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Die Nachwuchsgewinnung läuft nicht nur über die Berliner U-Bahn sondern auch über diverse Radiosender. Einfach mal hinhören ;-)
Auch Offizieranwärter und SanOAs werden gesucht…
Verdammt! Bundeswehrwerbung wird beinahe cool. Dass ich das noch erleben darf.
@Christoph
Habe ich da wirklich „Ehre“ gelesen? Und noch keine Eingabe beim Wehrbeauftragten oder ’ne Lichterkette am Brandenburger Tor?
Es gibt noch Hoffnung! :-)
Gerade das Wachbataillon wird wohl massive Nachwuchsprobleme bekommen…Ehre hin oder her…
@Mike: Wer tagein tagaus freiwillig Formaldienst macht hat auch nicht mehr alle Latten im Zaun…
Und welches Klientel trifft man zu Hauf in der U-Bahn in BERLIN? Ein Schelm wer Böses dabei denkt… ;-)
Auch an Schulen und Hochschulen macht die Bundeswehr Werbung. Zum Ende des letzten Schulhalbjahres wurde an unserer Schule eine Broschüre über mögliche Ausbildungs und Studienplätze bereitgestellt….1. Seite Bundeswehr Werbung.
@Thomsen
Hm, typische Fehlkalkulation des Nicht-Großstädters (?) ;-) In Berlin fahren alle U-Bahn. Jedenfalls viele. Und mitnichten nur die, die sich kein Auto leisten können…
Ein erster Schritt. :-)
Wie man optisch anspruchsvolle Werbevideos produziert haben die Niederländer ja schon vorgemacht
„Werken bij de landmacht“:
http://www.youtube.com/user/werkenbijdelandmacht
Richtig schick, sogar in HD. Das wäre direkt nachahmenswert.
Nicht an allen Hochschulen – an einigen Hochschulen (Köln z.B.) haben die LINKEN / Alternativen im AStA erwirkt, das es keine Informations- und Werbeveranstaltung der Bundeswehr auf dem Campus geben darf. Dies wurde danach so in die gültigen Satzungen der Universitäten übernommen. Auch in Bochum wurde dieses Jahr damit Uni-Wahlkampf gemacht.
Oh und mal etwas von unseren skandinavischen Kameraden in Sachen Werbung:
http://www.youtube.com/watch?v=Zl6uaq7DTdg&NR=1
Hier geklaut von unseren Nachbarn:
http://www.youtube.com/watch?v=bzJy8MMamNI
Also in Rostock gibt es solche Werbebanner schon länger in der Straßenbahn
Da wird mit einem sicheren (!) Arbeitsplatz geworben und mit Studienplätzen.
Nanu, warum ist mein Kommentar von 18:08 nach dem Editieren in der Freigabe – Warteschlange? Zuviele Links?
Sichere Arbeitsplätze bezieht sich auf die Kündigungswahrscheinlichkeit ;-) Jeder Bürger, der sich im Jahr 2011 bei der Bw bewirbt, weiss, das er für Einsätze zur Verfügung steht – und er muss das sogar vor der Ernennung schriftlich bestätigen.
@Voodoo
Aus Sicherheitsgründen landen Kommentare mit zwei oder mehr Links in der Warteschlange – als zusätzliche Spam-Sicherung…
@ Privateer: Die „werkenbijdelandmacht.nl“-Clips sind handwerklich richtig gut gemacht.
Erkannt. Das macht Sinn und dient der Qualität :-) Danke fürs Freischalten, finde die verlinkte Werbung witzig und zielführend – obwohl sie schon älter ist.
Die BW-Werbung in den U-Bahnen gab es schon, als ich vor zwei Jahren in die Hauptstadt gezogen bin. Auch Radio-Werbung habe ich schon zu Zeiten gehört, als an einem Ende der Wehrpflicht nicht zu denken war. Es wird also maximal aufgestockt.
Das Thema „Nachwuchsschwierigkeiten“ halte ich im Übrigen so lange für lächerlich, wie motivierte, fähige und qualifizierte Leute mit der „keine Stellen“-Begründung aus der Armee rausgehalten werden oder S1-Feldwebel Stellennummern rausgeben, von denen dann das PersAmtBw sagt, sie seien nicht frei…
@ Simon
Du meintest sicher die SDBw! Ich denke nicht das ein S1-Fw da sonst der richtige Ansprechpartner wäre um jemand (aktiven Soldaten) in ein laufendes Bewerberverfahren einzuschleusen (OA/ROA, den für die ist das Persamt zuständig).
Es geht m.E. nicht darum, DASS Werbung gemacht wird, die gibt es in der Tat schon recht lange. Begrüßenswert finde ich, WIE Werbung in diesem Slogan gemacht wird. Nix mit „Sie wollen mit Gehalt studieren? Bewerben Sie sich als SoldatIn für eine freie Stelle in unserem breitgefächerten Angebot… etc.“ Dieser Slogan ist schon eine neue Qualität… glücklicherweise!
@Roman:
Nein, ich meine das PersAmt. Der Weg über den S1-Fw ist meiner Erfahrung nach immer richtig. Für aktive Soldaten, weil’s der Dienstweg ist, für Bewerber „von draußen“, weil der S1-Fw idR besser über freie Stellen im Btl informiert ist, als das PersAmt (denn in meinem Beispiel ging es um Offizierstellen) bzw. die SDBw (aber da kann ich nur mutmaßen).
Ich weiß aber auch von einem befreundeten S1er zu berichten, der regelmäßig Bewerber „zurückbekommen“ hat mit der Begründung, es seien keine Stellen frei. Nach ein paar Minuten Recherche seitens meines Bekannten und der Angabe der einen oder anderen Stellennummer an den Bewerber verlief ein erneuter Versuch viel zu oft wesentlich erfolgreicher…
@ T. Wiegold:
„Hm, typische Fehlkalkulation des Nicht-Großstädters (?)“
Dochdoch, schon Großstädter, ich zielte jedoch in der Tat auf das Klischee der letzten paar Tage in den Schlagzeilen ab. Ist tatsächlich unpassend, dem Klischee zufolge können die Zeitgenossen, die ich meine, eh schlecht deutsch. :-p Somit wäre der nächste Schritt die Übersetzung der Werbung in diverse ebenfalls zahlreich vertretene Sprachen, so wie am Schalter der Bank oder – sic! – in der S-Bahn.
Interessant wäre auch die Frage, wie lange diese Werbung so sauber aussehen wird… Die Hauptsadt ist ja jetzt nicht unbedingt eine Hochburg konservativer Bürger, die die Meinungsfreiheit nach allen Seiten verteidigen ;-)
Eine Fahrt mit der S-Bahn in Berlin zeigt eine ähnliche Werbung für die „Karriere mit Zukunft“!
Interessant, dass Beratungsstellen in Treptow und Wedding auf dem Plakat genannt werden. Beides Bezirke mit, ich sage mal, prekären Sozialstrukturen.
Da wird die Bundeswehr sicher die richtigen Fachkräfte finden. LOL. FAIL
Gute Werbung muß ehrlich sein,
z. B. – Bombenstimmung in der Bundeswehr !?
– Tod – sicherer Arbeitsplatz !?
– spätestens nach x – Jaren keine Alternative mehr im „Job“ !?
– alle Versprechen sind nach der Unterschrift wertlos !?
– 46 Stundenwoche und geringstem Ausgleich für „Überstunden (wenn überhaupt) „!
– alle paar Jahre Gehaltskürzungen!?
– gute Unterkünfte mit fließendem Wasser – von den Wänden !?
und weitere 100 gute Gründe sich für einen geringen Sold schikanieren zu lassen.
Fazit nach ü. 20 Jahren: – die Guten (jungen Jahre) soltte man(n) besser nutzen.
@ haha
Ich denke nicht, dass das Wachbataillon mit Schwerpunkt Fachkräfte sucht, mit Ausnahme der Ausbilder. Mit Masse eher Soldaten die dem Protokolldienst geeignet scheinen. Wenn ich mir die viele Abiturienten in der Grundausbildung anschaue, sind einige nicht mal in der Lage gerade aus zu laufen ohne über ihre eigenen Schuhe zu stolpern. Ein Mannschaftssoldat hat zu funktionieren und gehorchen. Nicht mehr und nicht weniger. Dafür bedarf es nicht zwingend einen Menschen mit großen Bildungshorizont für diese Tätigkeit. Nicht in der Bundeswehr und nicht in anderen Armeen. Das soll den Dienst jetzt nicht schlecht machen, im Gegenteil. Ich denke, es ist eine Ehre im WachBtl BMVg zu dienen und wir können froh sein eine solche Truppe zu haben.
Die FTD meldet (exklusiv), dass die Bundeswehr ab März in der BILD vor allem „Ausländer und Geringqualifizierte“ werben will
Nix exklusiv, habe ich heute abend auch gehört. die waren nur schneller raus damit ;-)
(siehe neue Thread)