Nach dem Aus fürs Bombodrom: Das war zu erwarten…

… nach dem Verzicht auf den Luft-Boden-Schiessplatz in Rostock, oder, im Volksmund, das Bombodrom:

(Hervorhebung von mir)

Pressemitteilung
Ortstermin des Petitionsausschusses des Deutschen Bundestages auf dem Luft-/Boden-Schießplatz Nordhorn Range
Mittwoch, 17. November 2010, ca. 13 Uhr
Kreisverwaltung Nordhorn, van-Delden-Str. 1  7, Raum 102

Am 17. November 2010 besuchen Mitglieder des Petitionsausschusses und weitere Bundestagsabgeordnete den Luft-/Boden-Schießplatz Nordhorn Range.

Anlass für den Ortstermin des Ausschusses sind mehrere Petitionen, in denen die Schließung des Luft-/Boden-Schießplatzes gefordert wird. Die Petenten geben als Begründung Lärmemissionen und eine potentielle Gefährdung an, da sich in der Anflugschneise Seveso II Betriebe und das Kernkraftwerk Emsland befinden. Sie kritisieren vor allem, dass die erhoffte Lastenverteilung durch die Nichtinbetriebnahme des Luft-/Boden-Schießplatzes Wittstock ausgeblieben sei.

Die Abgeordneten verschaffen sich am Vormittag bei einem Besuch auf dem Gelände des Übungsplatzes einen Eindruck über die Lärmemissionen. Danach erörtern sie gemeinsam mit den Petenten und Vertretern des Bundesministeriums der Verteidigung die bestehenden Probleme.