Schlagwort: David Axe

Weil, „Krieg ist langweilig“

Auf den amerikanischen Kollegen David Axe schaue ich ja immer mit einer gewissen Mischung aus Bewunderung und Irritation. Nicht in erster Linie wegen seines Blog-Titels War is Boring (mit dem Untertitel We go to war so you don’t have to), sondern auch wegen seines Ansatzes als citizen journalist. (Ich habe da einen ganz anderen Ansatz – zum einen bin ich seit Jahrzehnten hautpberuflicher Journalist, zweitens ein paar Jahrzehnte älter als David und drittens nicht so wild drauf, jeden Kriegsschauplatz von

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Leseempfehlung: Battered Soldiers, Broken Plan

Ich bin verdammt beeindruckt. Sechs Wochen lang war der Journalist und Bloggerkollege David Axe (sein Blog trägt den Namen: War is boring) mit U.S.-Soldaten in Afghanistan unterwegs. Seine Beobachtungen und Erlebnisse – ziemlich  knapp an Tod und Verwundung vorbei – hat er für das Wired-Blog Danger Room aufgeschrieben, mit sehr viel Bildmaterial: Battered Soldiers, Broken Plan: Afghanistan in Video and Photos

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„Covering Wars and making it pay“

Viele meiner Leser kennen das Blog War is Boring des amerikanischen Kollegen David Axe (dessen Erfahrungen mich auch ein wenig ermuntert haben, mein Blog zu starten – obgleich ich kein Kriegsreporter bin, sondern politischer Journalist, der über Krisen schreibt und dafür auch in Krisengebiete reist, ein erheblicher Unterschied…). In einem Videobeitrag für TheVideoReporter.com erläutert David, wie seine Arbeit läuft: (Der Direktlink auch für die, die kein Flash sehen können: http://www.thevideoreporter.com/2010/12/02/covering-wars-and-making-it-pay-warisboring-com/

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