Sicherheitshalber der Podcast #96: Spinnennetz, oder: was KI militärisch kann | Bundeswehr und Personal: Wunsch vs. Wirklichkeit
Sicherheitshalber ist der Podcast zur sicherheitspolitischen Lage in Deutschland, Europa und der Welt. In Folge 96 diskutieren Ulrike Franke, Frank Sauer, Carlo Masala und ich zuerst über einen Aspekt der ukrainischen Operation Spinnennetz, der etwas weniger mediale Aufmerksamkeit erfahren hat: die Nutzung von KI-gestützter Objekterkennung in Drohnen und das, was man Autonomie in Waffensystemen nennt. Es geht in diesem Zusammenhang auch um die von der Bundeswehr avisierte Beschaffung von Strike Drohnen bzw. Loitering Munitions.
Im zweiten Teil wenden wir un s dem Thema Personal bei der Bundeswehr zu. Gespeist wird das Gespräch von vielen Erfahrungsberichten, die Hörerinnen und Hörer eingesandt haben. Wie kann die Bundeswehr hier das eine oder andere besser machen? Wir würden gerne auch von all jenen hören, die dafür in den entsprechenden Stellen Verantwortung tragen!
Abschließend wie immer der Sicherheitshinweis, der kurze Fingerzeig auf aktuelle, sicherheitspolitisch einschlägige Themen und Entwicklungen – diesmal mit JCPOA, aber bei Wish bestellt, der Frage nach der Rolle des Datenschutz beim Aufbau der Reserve, Drohnentests in der Ostsee sowie Italiens Plan, einen nuklear angetriebenen Flugzeugträger zu bauen.
KI: 00:02:40
Personal: 00:42:02
Fazit: 01:08:42
Sicherheitshinweise: 01:11:11
Mail: mail@sicherheitspod.de
Web: https://sicherheitspod.de/
Shop: https://sicherheitshalbershop.myspreadshop.de/
Patreon: https://www.patreon.com/sicherheitspod
Bitte beachten! Neues Spendenkonto:
Sicherheitshalber Podcast
IBAN DE81 1001 8000 0995 7654 77
FNOMDEB2
Finom
Thema 1: KI, Autonomie und mehr in der Ukraine: Lehren aus Operation Spinnennetz
Economist, Russia is raining hellfire on Ukraine, 25.05.2025
Yaroslav Zhakhalov, How are the „Shaheeds“ being modernized and is there artificial intelligence?, DOU analysis, 03.06.2025
David Hambling, Russia’s Automated Killer Drones May Not Be Working As Planned, Forbes, 14.02.2024
Franz-Stefan Gady, What Is the Impact of Ukraine’s Raid on Russia’s Air Force?, Foreign Policy, 04.06.2025
Fabian Hoffmann, Did Ukraine Undermine Russia’s Strategic Deterrent?, Substack, 08.06.2025
Frank Sauer, Künstliche Intelligenz in Streitkräften, Metis Studie #40, April 2024
Frank Sauer, Stepping back from the brink: Why multilateral regulation of autonomy in weapons systems is difficult, yet imperative and feasible, in: International Review of the Red Cross 102 (913), 2020, 235-259.
Thema 2: Personal und Bundeswehr
Julian Werner, Wir brauchen kein Kanonenfutter, ZEIT, 07.06.2025
Personalstärke April 2025: Wieder leichter Anstieg, Rekordzahl an FWDL, Augen geradeaus!, 10.06.2025
Personalprobleme der Bundeswehr: „Wer nicht schnell genug ist, gerät ins Hintertreffen“, Augen geradeaus!, 02.08.2023(!)
Sicherheitshinweise:
Frank: Iran-Deal, aber in doof
Rike: Datenschutz, der Endgegner der Reserve?
Thomas: NATO-Drohnen-Testwochen in der Ostsee
Carlo: Italienische Marine will nuklear betriebenen Flugzeugträger
BlueSky:
Sicherheitspod: @sicherheitspod.de
Rike: @rikefranke.bsky.social
Frank: @drfranksauer.bsky.social
Carlo: @carlomasala1.bsky.social
Thomas: @wiegold.de
Neue Folge noch an Pfingsten aufgenommen. Hut ab !
OPERATION SPIDERWEB:
Wirklich bedenkenswert wäre einmal was denn hierzulande oder auch NATO-weit einem solchen Coup entgegenzusetzen wäre. Ich würde meinen das es hierzulande noch einfacher wäre. , Kleinere Fläche, grössere Bevölkerungsdichte, Drohnenabwehr quasi non-existent. LKW-Transporte überall. Fliegerhorste teils in bebauter Umgebung.
RESERVISTEN-DESASTER:
Welch Unterschied zum kalten Krieg. Wer damals nicht ein Gutachten vom Arzt hatte war sofort dabei ( ob nun Wehrdienst oder Zivildienst ).
Heute muss man fast schon betteln, kopfschüttel…
ITALIENISCHER ATOM-FLUGZEUGTRÄGER:
Das passt gut zur „Macht-Triade“ ( um es mal plakativ so zu nennen). Effektive Abschreckung geht über Machtdemo mit dem Flugzeugträger, der Langstreckenrakete und der Bombe.
Die Langstreckenrakete ist ineffektiv ohne Atomsprengkopf. Bleibt als Nichtatommacht also noch der Carrier…
Letzter Versuch hierzulande war übrigens die GRAF ZEPPELIN ( Deutsches Reich, nie fertiggestellt ) mit Flugzeugen von Junkers und Messerschmitt.
Sieht man heute auf den Personalbedarf natürlich völlig aussichtslos ;-)
Zusammen gefasst in Punkto Reserve-
Pistorius hat Köpfe gewählt die in letzten 3 Jahren nicht geliefert haben und auch weiterhin nicht liefern werden.
Bekanntermaßen wenn vom Rückgrat einer Sache bezeichnet wird ist es in der Regel der Ar..h-
Und das ist exakt die Behandlung die der Allerwerteste Reservist erfährt.
Solange die Führung uns Reservisten nicht als Vitalorgane wahrnimmt und vor allem behandelt bleibt der mangelnde Wille erkennbar.
Frei nach Clausewitz- Dem Gegner seinen Willen aufzwingen ist das Ziel des Krieges.
Was aber, wenn der Gegner überhaupt keinen Willen hat ..?
Vielleicht ist das ja eine perfide Verwirrungstaktik von Pistorius-
Dann wäre der Mann militärisches Genie !
@Apollo 11
M.M.n. benötigt die Bw keine Flugzeugträger, aber falls doch wäre das Konzept des sog. „Drohnenträgers“ interessant. Man kann sich da TUR aber auch CHN zum Vorbild nehmen.
Gerne kann man aber auch die Marinefliegerei stärken, Schlagwort: Seekrieg aus der Luft.
#Thomas Melber:
„M.M.n. benötigt die Bw keine Flugzeugträger,,,,“
Natürlich völlig richtig. Ein wichtiger Grund für andere Länder ist ja immer auch mit Machtprojektion verquickt die mit weiter weg befindlichem Staatsgebiet oder gepachteten Militärbasen zu tun hat. Da ist die BW komplett raus…
Kleiner Exkurs RUSSISCHE SCHATTENFLOTTE hierzu:
Der rechtliche Rahmen beim Durchsetzen von Sanktionen außerhalb vom Verbot des Anlaufs von Häfen der „Koaltion der Willigen“ ist rechtlich extrem schwierig.
Das „Recht der friedlichen Durchfahrt“ gilt weltweit und hatte vor langer Zeit ja auch diese unsägliche staatlich geförderte Piraterie-Kaperbrief-Geschichte beendet. Ein Segen für den Welthandel.
Seien die Tanker heute auch noch so marode und noch so unterversichert. Es gilt das Recht und die Jurisdiktion des Flaggenstaats.
Erstaunlicherweise flog Russland im internationalen Luftraum extrem vereinzelt schon „Begleitschutz“ für solch zweifelhafte Schiffe obwohl der Flaggenstaat nicht Russland war.
Fängt man jetzt an das Recht auf friedliche Durchfahrt in Frage zu stellen, und sei es im Einzelfall auch noch so begründet, wird Russland dieses Recht auch in Einzelfällen bei anderen Schiffen ignorieren. Völlig egal wie die Rechtslage auch sein mag.
Das kann keiner wirklich wollen. MIT ODER OHNE FLUGZEUGTRÄGER..
Wobei ich eine echte Gefahr für eine Umweltkatastrophe bei diesen maroden Öltankern sehe…
Und eine echte Lösung dieses Problems fällt mir leider auch nicht ein.
Zum Thema neue Beschaffung und Kooperation mit der Industrie, vor allem die angesprochene „Marktverfügbarkeit“:
Wichtiger als Geräte vor zu halten, sind die menschlichen Fähigkeiten vor zu halten. Geräte kann man kaufen, vorhandene umnutzen und oft in wenigen Wochen zum funktionieren bringen.
Es müsste eine Art permanentes „Training“ für die Industrie geben. Nicht nur einmal einen Auftrag für dreißig Jahre für sehr viel Geld (die angesprochenen 500 Panzer zum Beispiel), sondern in Ergänzung (!) müssten die Betriebe kontinuierlich auf niedrigerem Level in Übung gehalten werden, so dass alle 1, 2 oder maximal drei Jahre ein Demonstrator oder Prototyp gebaut gebaut würde. Geschwindigkeit vor Masse und Qualität. Wenn nichts beauftragt wird gibt es nichts „marktverfügbares“, alles andere ist eine Illusion oder bedeutet in Amerika ein zu kaufen. Rüstungsgüter sind auch zu speziell und zu teuer um die Entwicklungskosten vorzuschießen um dann zu versuchen sie zu verkaufen.
Der Drohnenteil hat wenig neue Erkenntnisse gebracht. Die in der Diskussion aufgestellte Forderung nach flexibler, weil stets aktuellem Stand entsprechender, Produktion ist schon mit Angeboten aus der Industrie hinterlegt. Siehe hier im Blog:
https://augengeradeaus.net/2025/02/dronewatch-helsing-nimmt-resilienzfabrik-als-dezentrale-drohnenproduktion-in-betrieb/
Die Bundeswehr müsste nur ihre Beschaffungsprozesse anpassen, worüber wir aber auch erst seit einigen Jahren sprechen.
Was die Personaldiskussion angeht, ja, es geht zu langsam und dauert viel zu lange. ich sehe das immer wieder, wenn ich Interessenten werbe, wie lange und zäh diese Prozesse sind. Es geht schon mit der Anforderung der alten G-Akte los, die irgendwo im Archiv in St. .Augustin liegt und händisch herausgesucht und verschickt werden muss. Erst wenn diese vorliegt, kann die Untersuchung erfolgen. Oder S1-Scherheitsüberprüfungen, bei denen der MAD locker 18 Monate Rückstand hat, die der Reservist aber braucht.
Hinzu kommt die Verwaltung, die nahezu unabhängig vom Militär agiert. Die Schnittstelle Militär-Verwaltung befindet sich im BMVg. Und die Hühnerleiter einmal rauf und dann auf der anderen Seite wieder runter dauert viel zu lange. Fazit: Bürokratie.Können.Wir
Widersprechen muss ich allerdings Carlo Massalas Anmerkung ziemlich zum Schluss der Personaldiskussion, in der er sagte, das Gerät aus dem Sondervermögen sei ja im Zulauf, das dauere eben, Besserung sei in Sicht.. Das Problem ist nicht das bestellte Großgerät und seine Produktionszeit. Auch nicht der viel zu lange Beschaffungsvorlauf.
Das Problem sind die alltäglichen Dinge, die ein Soldat so braucht. Persönliche Ausrüstung, Munition, funktionierende Bestandsfahrzeuge, ausreichend Unterkünfte für die jetzige Personalstärke etc. Das ist alles vom Sondervermögen nicht abgedeckt und daher nicht verfügbar. Und dann hat man teilweise Zustände wie früher in der DDR, kein Material-folglich keine Ausbildung-folglich unzufriedene Soldaten. Man kommt sich teilweise vor wie im „VEB Gleichschritt“ und nicht bei der Bundeswehr.
Langsam wird das BAAINBw-Bashing aber witzlos und daher begrüße ich explizit den Aufruf, dass sich hier auch Kameraden (m/w/d) der verwaltungstechnischen „Schlammzone“ melden melden sollen, denn – in meiner Wahrnehmung – hat gerade das BAAINBw große Fortschritte gemacht.
Hier erscheint mir die Zögerlichkeit und fehlende Entscheidungsfreude beim Bedarfsträger („Mehrstern, gold“) eher der Grund zu sein.
Ich erinnere mich noch lebhaft an Stand-Gespräche auf Messen (AFCEA & Co.), auf denen die angetretenen Stabs-Offiziere immer zwei Fragen hatten:
1. „Kann das Produkt/Gerät das und das?“
2. „Wird es einen Nachfolger geben der das und das kann/besser kann?“
Und wurde beides bejaht, hieß es: „Ja, dann warten wir auf diese Version!“
Sprich: Dem Bedarfsträger muss klar sein, dass das zu bestellende Gerät im Moment der Bestellung bereits veraltet ist, weil es nur den technisch nutzbar gemachten „State of the art“ repräsentiert und nicht den „State of the art“ selbst.
Aber solange der Bedarfsträger Bundewehr nicht einmal weiß, was er will, wird er nie wissen, was er braucht.
Wir haben im Jahr 3 n.d. Z. (nach der Zeitenwende) immer noch keine Zielplanung Heer, die über die Kästchenkunde hinaus geht.
Beispiel:
Die Entscheidung bei Artillerie (ballistisch oder raketengetrieben) über die Zusammensetzung Rad vs. Kette ist noch nicht getroffen, die Systeme sind also noch nicht quantifiziert – von qualifiziert will ich gar nicht reden – und damit ist seitens des BAAINBw auch keine Angebotsaufforderung möglich, auch wenn jeder weiß, dass grundsätzlich Bedarf besteht.
Hauptgrund dafür ist, dass die Stäbe (BMVg, Heeresamt etc.) von Bundeskanzler a. D. Olaf S. aus HH an der E. tatsächlich komplett überrumpelt waren, als dieser besagte Zeitenwende ausgerufen hat, aber niemand konkrete PLÄNE in den sprichwörtlichen Schubladen hatte, um eine Beschaffung loszutreten.
Man hatte sich damit begnügt, den Mangel lautstark zu betrauern, aber niemals daran gedacht, wirklich das zu tun, wofür man bezahlt wird; den Erstfall zu planen.
Abgesehn von der medienwirksamen F35-Beschaffung ist – wie beschrieben – immer noch nicht viel passiert. LKW werden in großen Mengen problemlos beschafft, aber bereits bei Munition gibt es Probleme.
Alle anderen Nationen haben ihre Bestellung bereits geschrieben, aber die Bw beschwert sich, dass die Industrie nicht genug Produktionskapazitäten vorhält für den Fall, dass mal jemand beschaffen wollen würde.
Alter Kaufmanns-Grundsatz: „Nur eine Bestellung ist eine Bestellung! Der Rest ist Wichtigmacherei, Zögerlichkeit, Unwille und Geschwätz.“
Vor diesem Hintergrunf kann ich Carlos Optimismus – „Die Beschaffung ist ja schon angelaufen, das dauert halt“ – nicht wirklich teilen.
Soso, zeitgemäße Ansätze der (Software) Entwicklung und Beschaffung für die Bundeswehr.
Schimpft sich DevOps, also eine Zusammenführung von Entwicklung und Betrieb eines (Software) Systems. Im Vorgehensmodell Weg vom Wasserfall hin zu mehr agilen Ansätzen.
Vereinfacht: Der Waffenschmied arbeitet nichtmehr isoliert eine (Groß)Bestellung ab sondern hat den Truppenübungsplatz direkt hinter der Scheune. Er redet jeden Morgen mit den Kameraden dort und drückt denen ein noch warmes Schwert in die Hand die das in den Übungen verwenden. Wöchentliches Feedback lässt er in die Produktion einfließen.
Vielen Dank für den Podcast – gute und interessante Folge, auch wenn das Thema Personal gleichermaßen Dauerbrenner wie ermüdend ist.
Natürlich sind die genannten Beispiele eben das, Beispiele und keine wissenschaftliche Studie. Allerdings fällt bei allen Beispielen, auch bei denen von denen ich sonst höre und die ich selbst erlebt habe eine Sache massiv auf:
Das Rückmeldeverhalten der Bundeswehr ist unter aller S**. Bewerber warten heute nicht mehr monatelang auf Rückmeldung. Und ich verstehe auch ehrlich gesagt nicht, was so schwer daran ist Leute zeitnah nach Bewerbungseingang (bis zu 24 oder meinetwegen auch 48h) anzurufen oder anzuschreiben und die nächsten Schritte mit ihnen zu besprechen. Das muss reichen um die wichtigsten Eckpunkte der Dokumente zu prüfen.
Wenn es der Bundeswehr schwer fällt ihre Zahlen zu halten, Leute zu finden die freiwillig bei ihr sein wollen, dann muss der erste Ansatz sein:
Jede(r) von dem/der eine Bewerbung eingeht muss – solange keine wirklichen Hinderungsgründe vorliegen eingestellt werden (vorausgesetzt die wollen das dann auch). Was nicht passieren darf ist, dass motivierte Menschen auf dem Weg bis zum ersten Tag in Uniform verloren gehen, weil bundeswehrseitig mies mit ihnen umgegangen wird oder sie ignoriert werden.
Das wäre der erste, niedrigschwelligste und am einfachsten umzusetzende Teil des Ganze. Einfach schneller E-Mails schreiben oder zum Hörer greifen. Selbst wenn die erste Aussage ist „Herr/Frau XYZ, vielen Dank. Wir sichten grade noch ihre Unterlagen, Es kann noch drei, vier Tage dauern, dann melden wir uns wieder bei Ihnen“.
Schnelle, verbindliche Aussagen.
Das würde so viel verbessern.
Und noch eine Anmerkung zur Attraktivität der Bundeswehr, sprich der Personalsituation, angesprochen im Podcast:
Erschreckend geradezu die beschriebene Situation der abgelehnten Bundeswehr-Unterkünfte schon 2015 die den Standards für Migranten-Unterkünfte nicht entsprachen. Also dann wieder rein mit den Soldaten…
Die dahinterstehende Grundeinstellung ist hier das Problem. In anderen Arbeitsbereichen undenkbar wird das bei der Bundeswehr einfach so vom Tisch gewischt. Hat sich eben so eingeschliffen.
Mit dieser Melange kommt man logischerweise auf keinen grünen Zweig bei der Personalentwicklung. Andere Arbeitgeber sind da viel attraktiver, zumal bei denen auch nicht Versetzungen oder Auslandseinsätze so wahrscheinlich sind wie bei der BW…
Letzteres kann man nicht wirklich ändern, ersteres schon…
@Apollo 11
„Erschreckend geradezu die beschriebene Situation der abgelehnten Bundeswehr-Unterkünfte schon 2015 die den Standards für Migranten-Unterkünfte nicht entsprachen.“
Die hat ja teilw. auch die POL / BPol abgelehnt, z.B. hier:
https://www.sueddeutsche.de/panorama/kaserne-linsingen-streit-um-ekel-unterkunft-fuer-polizisten-1.2965861