Ukraine/Russland/NATO – der Sammler am 21. September 2022 (Update: Text Putin-Rede)
Im andauernden russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine bemüht sich Russland, die Zahl seiner zur Verfügung stehenden Soldaten zu erhöhen. Dafür verfügte Präsident Wladimir Putin eine Teil-Mobilmachung. Der Sammler am 21. September 2022:
• Der russische Präsident Wladimir Putin hat eine so genannte Teil-Mobilmachung der russischen Streitkräfte erklärt. Damit sollen insbesondere Russen eingezogen werden, die als Reservisten bereits Soldaten waren – also schon eine militärische Ausbildung haben.
Der Erlass dazu, der am (heutigen) Mittwoch von Putin unterzeichnet wurde (dass Punkt 7 fehlt, wird inzwischen auch in Russland thematisiert; nach Kreml-Angaben soll da was zur Zahl der geplanten Einberufungen drin stehen, deshalb nicht veröffentlicht):
Dekret über die Erklärung der teilweisen Mobilisierung in der Russischen Föderation
Der Staatschef hat den Erlass „Über die Erklärung der Teilmobilisierung in der Russischen Föderation“ unterzeichnet.
In Übereinstimmung mit den Föderalen Gesetzen Nr. 61-FZ vom 31. Mai 1996 „Über die Verteidigung“ und Nr. 31-FZ vom 26. Februar 1997 „Über die Mobilmachungsvorbereitung und Mobilmachung in der Russischen Föderation“ sowie Nr. 53-FZ vom 28. März 1998 „Über die Wehrpflicht und den Wehrdienst“ beschließe ich hiermit
1) Ausrufung einer teilweisen Mobilisierung in der Russischen Föderation ab dem 21. September 2022.
2) Einberufung der Bürger der Russischen Föderation zum Militärdienst durch Mobilisierung zu den Streitkräften der Russischen Föderation. Bürger der Russischen Föderation, die zum Wehrdienst im Rahmen der Mobilmachung einberufen werden, haben den Status von Soldaten, die im Rahmen eines Vertrages Wehrdienst in den Streitkräften der Russischen Föderation leisten.
3. Festlegung, daß die Höhe der Besoldung von Bürgern der Rußländischen Föderation, die bei der Mobilmachung in den Streitkräften der Rußländischen Föderation zum Militärdienst einberufen werden, derjenigen von Soldaten entspricht, die im Rahmen eines Vertrages Militärdienst in den Streitkräften der Rußländischen Föderation leisten.
4. Die von den Wehrpflichtigen abgeschlossenen Wehrdienstverträge bleiben bis zum Ende des Zeitraums der teilweisen Mobilmachung in Kraft, außer in den Fällen, in denen die Wehrpflichtigen aus den in diesem Erlass genannten Gründen aus dem Wehrdienst entlassen werden.
5. Festlegung der folgenden Gründe für die Entlassung von Vertragsbediensteten und Bürgern der Russischen Föderation aus dem Militärdienst im Rahmen der Mobilmachung in den Streitkräften der Russischen Föderation für den Zeitraum der Teilmobilmachung
(a) Nach Alter – bei Erreichen der Altersgrenze für den Militärdienst
(b) aus gesundheitlichen Gründen – aufgrund der Erklärung einer militärärztlichen Kommission, dass sie nicht wehrdiensttauglich sind, mit Ausnahme von Wehrpflichtigen, die den Wunsch geäußert haben, den Wehrdienst auf militärischen Posten fortzusetzen, die mit solchen Soldaten besetzt werden können
(c) im Zusammenhang mit dem Inkrafttreten eines Gerichtsurteils, mit dem eine Freiheitsstrafe verhängt wird.
6. Die Regierung der Russischen Föderation wird:
a) die Finanzierung von Maßnahmen zur teilweisen Mobilisierung durchzuführen;
b) die erforderlichen Maßnahmen zu ergreifen, um den Bedarf der Streitkräfte der Russischen Föderation, anderer Truppen, militärischer Formationen und Einrichtungen während der Teilmobilisierung zu decken.
8. Die leitenden Beamten der Subjekte der Rußländischen Föderation gewährleisten die Einberufung der Bürger zum Wehrdienst im Rahmen der Mobilmachung zu den Streitkräften der Rußländischen Föderation in der vom Verteidigungsministerium der Rußländischen Föderation für jedes Subjekt der Rußländischen Föderation festgelegten Anzahl und innerhalb der festgelegten Fristen.
9. Bürgern der Russischen Föderation, die in Organisationen der Verteidigungsindustrie beschäftigt sind, soll das Recht eingeräumt werden, die Einberufung zum Wehrdienst während der Mobilisierung (für die Dauer der Beschäftigung in diesen Organisationen) aufzuschieben. Die Kategorien von Bürgern der Russischen Föderation, denen das Recht auf Aufschub gewährt wird, sowie das Verfahren für die Gewährung eines solchen Aufschubs werden von der Regierung der Russischen Föderation festgelegt.
10. Dieses Dekret tritt am Tag seiner offiziellen Veröffentlichung in Kraft.
(Übersetzt mit deepl.com)
In einer Erklärung bezifferte der russische Verteidigungsminister Sergej Schoigu die Zahl der Soldaten, die damit mobilisiert werden könnten, auf 300.000. Faktisch dürfte allerdings vor allem von Bedeutung sein, dass so genannte Kontraktsoldaten über ein anstehendes Ende ihrer Dienstzeit hinaus in den Streitkräften bleiben müssen.
• Die Teil-Mobilmachung kündigte Putin in einer Rede an, die im Wesentlichen aus dem Vorwurf an den Westen bestand, Russland zu bedrohen. Dazu gehörte auch der erneute Vorwurf an die Ukraine, Atomwaffen anzustreben.
Update: Die Rede liegt inzwischen komplett in der englischen Fassung des Kreml vor (hier auf der Webseite, und vorsorglich als Sicherheitskopie Putin-Rede_englisch_21sept2022). Wesentliche Aussagen:
Today our armed forces, as I have mentioned, are fighting on the line of contact that is over 1,000 kilometres long, fighting not only against neo-Nazi units but actually the entire military machine of the collective West.
In this situation, I consider it necessary to take the following decision, which is fully adequate to the threats we are facing. More precisely, I find it necessary to support the proposal of the Defence Ministry and the General Staff on partial mobilisation in the Russian Federation to defend our Motherland and its sovereignty and territorial integrity, and to ensure the safety of our people and people in the liberated territories.
As I have said, we are talking about partial mobilisation. In other words, only military reservists, primarily those who served in the armed forces and have specific military occupational specialties and corresponding experience, will be called up.
Before being sent to their units, those called up for active duty will undergo mandatory additional military training based on the experience of the special military operation.
I have already signed Executive Order on partial mobilisation.
(…)
The West has gone too far in its aggressive anti-Russia policy, making endless threats to our country and people. Some irresponsible Western politicians are doing more than just speak about their plans to organise the delivery of long-range offensive weapons to Ukraine, which could be used to deliver strikes at Crimea and other Russian regions.
Such terrorist attacks, including with the use of Western weapons, are being delivered at border areas in the Belgorod and Kursk regions. NATO is conducting reconnaissance through Russia’s southern regions in real time and with the use of modern systems, aircraft, vessels, satellites and strategic drones.
Washington, London and Brussels are openly encouraging Kiev to move the hostilities to our territory. They openly say that Russia must be defeated on the battlefield by any means, and subsequently deprived of political, economic, cultural and any other sovereignty and ransacked.
They have even resorted to the nuclear blackmail. I am referring not only to the Western-encouraged shelling of the Zaporozhye Nuclear Power Plant, which poses a threat of a nuclear disaster, but also to the statements made by some high-ranking representatives of the leading NATO countries on the possibility and admissibility of using weapons of mass destruction – nuclear weapons – against Russia.
I would like to remind those who make such statements regarding Russia that our country has different types of weapons as well, and some of them are more modern than the weapons NATO countries have. In the event of a threat to the territorial integrity of our country and to defend Russia and our people, we will certainly make use of all weapon systems available to us. This is not a bluff.
The citizens of Russia can rest assured that the territorial integrity of our Motherland, our independence and freedom will be defended – I repeat – by all the systems available to us. Those who are using nuclear blackmail against us should know that the wind rose can turn around.
Bei der erneut verschärften Atom-Drohung ist die Behauptung bemerkenswert, westliche Länder hätten mit dem Einsatz von Massenvernichtungswaffen gegen Russland gedroht. Offensichtlich soll innenpolitisch da noch mal massiv angeheizt werden.
• Das britische Intel Update:
On 20 September 2022, officials from Ukraine’s Russian-occupied Donetsk, Luhansk, Kherson and Zaporizhzhia regions announced they will conduct referendums on accession to the Russian Federation.
These referendums follow the Russian Duma’s formal recognition of the Donetsk and Luhansk People’s Republics on 21 February 2022.
This urgency is likely driven by fears of imminent Ukrainian attack and an expectation of greater security after formally becoming part of Russia.
Russian forces in Ukraine continue to experience personnel shortages. The Russia Duma voted on 20 September 2022 to amend a law which extends punishments for defaulting troops.
This is likely intended to limit the number of desertions and refusals and thereby to mitigate some of the immediate pressures.
The Russian civilian and military leadership has faced significant pressure over the last two weeks. These new measures have highly likely been brought forwards due to public criticism and mark a further development in Russia’s strategy.
Putin is accepting greater political risk by undermining the fiction that Russia is neither in a war nor a national crisis in the hope of generating more combat power.
• Das Morgenbriefing des ukrainischen Generalstabs (bislang noch nicht in englischer Fassung verfügbar, die Übersetzung aus dem Ukrainischen):
Operative Informationen vom 21.09.2022 um 06.00 Uhr bezüglich der russischen Invasion
Der zweihundertzehnte Tag des heldenhaften Widerstands der ukrainischen Nation gegen die russische Militärinvasion hat begonnen.
Der Feind konzentriert seine Bemühungen weiterhin auf Versuche, die Region Donezk vollständig zu besetzen, die Verteidigung zu organisieren und die eroberten Gebiete zu halten sowie die aktiven Aktionen der Verteidigungskräfte in bestimmten Gebieten zu stören. Ergreift Maßnahmen, um seine Truppen neu zu gruppieren, führt ständig Luftaufklärung durch und schießt auf die Positionen unserer Truppen entlang der Kontaktlinie.
Am vergangenen Tag startete der Feind 8 Raketen- und 35 Luftangriffe, führte mehr als 120 Angriffe aus Raketensalvensystemen auf Objekte auf dem Territorium der Ukraine durch und verletzte dabei die Normen des humanitären Völkerrechts, Gesetze und Kriegsbräuche.
Durch den Beschuss durch russische Truppen wurde am heutigen Tag die Infrastruktur von mehr als 50 Siedlungen beschädigt. Unter ihnen sind Oskil, Slovyansk, Siversk, Oleksandrivka, Soledar, Bakhmut, Velyka Novosilka, Vremivka, Vugledar, Stepne, Zaporizhzhia, Nikopol und Ochakiv. Der Feind versuchte, die Slovyansk TPP mit Streiks auf die Stadt Mykolaivka zu treffen.
Die Gefahr von Luft- und Raketenangriffen des Feindes auf das gesamte Territorium der Ukraine bleibt bestehen.
Die Situation hat sich in den Richtungen Volyn und Poliske nicht geändert.
In andere Richtungen beschießt der Feind weiterhin Panzer, Mörser und Artillerie verschiedener Typen:
in Richtung Seversky – in den Gebieten der Siedlungen Zaliznyi Myst, Mykhailove und Huta-Studenetska des Gebiets Tschernihiw und Sosnivka, Golyshivske, Yunakivka und Turya des Gebiets Sumy;
in Richtung Slobozhansk – in den Siedlungsgebieten Veterinarne, Hoptivka, Hlyboke, Dergachi, Hrushivka, Kupyansk und Kamianka;
in Richtung Kramatorsk – Donetske, Studenok, Yarova, Tetyanivka, Bogorodichne, Pryshyb, Shchurove, Stariy Karavan, Raihorodok, Mykolaivka, Rozdolivka, Oleksandrivka und Hryhorivka;
in Richtung Bakhmut – Siversk, Verkhnyokamianske, Vyimka, Vesele, Bilogorivka, Yakovlivka, Soledar, Bakhmutske, Bakhmut, Odradivka, Mykolaivka Druga, Zaitseve, Sukha Balka, Yuryivka und New York;
in der Region Avdiiv – Berdychi, Avdiivka, Vodyane, Krasnohorivka, Maryinka, Paraskoviivka, Novomykhailivka und Pervomaiske;
in der Region Zaporozhye – Novopil, Vremivka, Velyka Novosilka, Novoukrainka, Prechistivka, Vugledar, Pavlivka, Volodymyrivka, Zaliznychne, Gulyaipole und Chervone.
In Richtung Süd-Buzka wurden mehr als 25 Siedlungen entlang der gesamten Kontaktlinie vom Feind beschossen, insbesondere Visokopillya, Myrolyubivka, Karierne, Novogrigorivka, Bilogirka, Blagodativka, Andriivka, Zorya, Shevchenkove, Ternovy Pody, Pravdyne, und Myrn.
Dank der erfolgreichen Aktionen der Verteidigungskräfte erleidet der Feind weiterhin Verluste an Arbeitskräften und Ausrüstung. Insbesondere als Folge der Angriffe auf feindliches Personal und militärische Ausrüstungsgebiete am 19. September dieses Jahres wurde Folgendes bestätigt: Beschädigung des Personalkonzentrationsgebiets im Bezirk Pologiv mit mehr als 20 Personen; im Bezirk Melitopol – ein Munitionslager, 5 Einheiten militärischer Ausrüstung und mehr als 20 Militärangehörige; im Gebiet der Siedlung Kamianka – 10 Einheiten militärischer Ausrüstung und mehr als 10 Soldaten von Einheiten der Besatzungstruppen. Die Zerstörung des Kommandantenbüros in der Stadt Svatove im Gebiet Luhansk, wo der Feind ein Hauptquartier und ein Munitionsdepot organisierte, wurde ebenfalls bestätigt.
In den vorübergehend besetzten Gebieten der Gebiete Donezk und Luhansk wird die Zwangsmobilisierung der Anwohner fortgesetzt, um die Personalverluste der Einheiten der Besatzungstruppen aufzufüllen. Versammelte Abteilungen der Besatzer halten Männer im Wehrpflichtalter fest und schicken sie zu Sammelstellen, um sie weiter zu entsenden, um Einheiten aufzufüllen, die in Kämpfen mit den Verteidigungskräften der Ukraine Verluste erlitten haben.
Tagsüber haben unsere Truppen feindliche Angriffe in den Gebieten der Siedlungen Vesele, Kurdyumivka, Mykolaivka Druga, Bakhmutske, Zaitseve, Mayorsk, Pervomaiske, Maryinka und Novomykhailivka abgewehrt.
In den letzten 24 Stunden hat die Luftwaffe der Verteidigungskräfte mehr als 20 Angriffe auf feindliche Stellungen durchgeführt. Es wurde bestätigt, dass 19 Konzentrationsgebiete feindlicher Arbeitskräfte und militärischer Ausrüstung sowie zwei Positionen von Flugabwehrraketensystemen getroffen wurden. Darüber hinaus zerstörten Luftverteidigungseinheiten eine SU-25 und vier feindliche UAVs.
Raketentruppen und Artillerie haben am vergangenen Tag 40 feindlichen Objekten Feuerschaden zugefügt. Insbesondere in 20 Konzentrationsbereichen von Personal, Waffen und militärischer Ausrüstung, in 13 Konzentrationsbereichen von Artillerie sowie in 7 Munitionslagern. Die Verluste des Feindes werden untersucht.
• Das Briefing des russischen Verteidigungsministeriums (heute via mil.ru verfügbar) – ohne jeglichen Bezug auf die Putin-Rede oder die angekündigte Mobilmachung:
Russian Defence Ministry report on the progress of the special military operation in Ukraine
The Armed Forces of the Russian Federation continue the special military operation.
Fire attack launched at the units from 28th Mechanised Infantry Brigade of the Armed Forces of Ukraine (AFU) near Pravdino (Kherson region) has resulted in causing casualties of over 200 persons and 21 units of military equipment. Personnel of 4th Company from 2nd Battalion of the abovementioned formation was actually eliminated due to the fault of the commander of 28th Brigade of the AFU who had sent this unit to counter-attack towards a minefield.
Fire attack launched at 3rd Battalion from 1st Presidential Brigade that made an unsuccessful attempt to counter-attack has resulted in causing casualties of over 60 persons, 4 tanks and 8 motor vehicles.
Russian Aerospace Forces have launched a high-precision attack at the provisional base of 2nd Battalion from 93rd Mechanised Brigade of the AFU near Artyomovsk. Over 75 militants and 9 units of military equipment have been eliminated.
Operational-tactical and army aviation, missile troops and artillery have neutralised 8 AFU command posts near Artyomovsk, Svyatogorsk, Aleksandrovka, Yarovaya (Donetsk People’s Republic), Kupyansk, Chervony Oskol (Kharkov region), the provisional base of Donbass nationalist group near Nikolayevka (Donetsk People’s Republic), as well as 68 artillery units, 147 manpower and military equipment concentration areas.
12 munitions and armament depots have been destroyed near Kamenka (Kharkov region), Krasnoarmeysk, Dimitrov, Seversk (Donetsk People’s Republic) and Belaya Krinitsa (Kherson region).
Air defence facilities have shot down 11 unmanned aerial vehicles near Staromayorskoye, Petrovskoye, Karpovka (Donetsk People’s Republic), Stepnoye, Bobrovy Kut, Mirolyubovka, Krasnoselskoye, Volkovskoye and Charivnoye, including 1 Bayraktar UAV near Dmitrenko (Kherson region).
Moreover, 28 projectiles launched by U.S.-manufactured HIMARS MRLS and 3 HARM anti-radar missiles have been destroyed near Svistunovka (Lugansk People’s Republic), Chernobayevka, Zavetnoye and near Kakhovka hydroelectric plant (Kherson region).
In total, 295 airplanes and 155 helicopters, 2,018 unmanned aerial vehicles, 375 air defence missile systems, 5,052 tanks and other armoured combat vehicles, 841 combat vehicles equipped with MRLS, 3,405 field artillery cannons and mortars, as well as 5,743 units of special military equipment have been destroyed during the special military operation.
Ukrainian artillery continued launching attacks at Energodar and the territory of Zaporozhye nuclear power plant.
The explosion of a Ukrainian large-calibre projectile has resulted in damaging one of the tubes that forms part of the service water system for the first security system at the fifth power plant.
Moreover, this night, Ukrainian artillery launched an attack at an electric power transmission line that runs from the fifth power plant near Energodar.
The attack at the station was launched from the firing positions of the AFU deployed near Marganets. The artillery units of the AFU were neutralised by a counter-attack.
The current radiation environment near Zaporozhye nuclear power plant remains normal.
• Das Abendbriefing des ukrainischen Generalstabs:
Operational update of General Staff of the UAF regarding the russian invasion as of 18:00, on September 21, 2022
The two hundred-tenth (210) day of the heroic resistance of the Ukrainian people to a russian military large-scale invasion continues.
The enemy continues to focus its efforts on attempts to fully occupy Donetsk region, organize defense and maintain the captured territories, and also tries to disrupt the active actions of the Defense Forces in certain directions. It fires at the positions of our troops along the contact line, regroups his troops, and constantly conducts aerial reconnaissance.
Over the course of a day, the enemy launched 5 missile and 11 air strikes, carried out 17 shellings from MLRS on military and civilian objects on the territory of Ukraine, violating the norms of International Humanitarian Law, the laws and customs of warfare.
As a result of the attacks of the russian troops, the infrastructure of more than 30 settlements was damaged. Among them are Kharkiv, Sloviyansk, Pechenihy, Pokrovsk, Poltavka, Bilohorivka, Nevelske, Maryinka, Myrolyubivka and Vysokopilya.
There is still a threat of enemy air and missile strikes on the entire territory of Ukraine.
The situation has not changed on the Volyn and Polissya directions.
In other directions, the enemy fired from tanks, mortars, and artillery:
in the Siversky direction – in the areas of Zaliznyi Mist and Huta-Studenetska settlements of Chernihiv oblast and Manukhivka, Bachivsk, Boyaro-Lezhachi, Volfine, Golyshivske and Turya of Sumy oblast;
in the Slobozhansky direction – in the areas of Hrushivka, Kupyansk, Veterynarne, Hoptivka and Hlyboke settlements;
in the Kramatorsk direction – Yarova, Studenok, Tetyanivka, Bohorodychne, Raihorodok, Zakitne and Ozerne;
in the Bakhmut direction – Soledar, Bakhmutske, Rozdolivka, Klishchivka, Krasnopolivka, Zvanivka, Yuryivka and New York;
in the Avdiivka region – Avdiivka, Krasnohorivka, Opytne, Maryinka, Vodyane and Pervomaiske;
in the Novopavlivsk and Zaporizhzhya areas, about 25 settlements were shelled by tanks, mortars and barrel artillery. In particular, Vuhledar, Zolota Nyva, Hulyaipole, Rivnopillyia and Zelene Pole.
More than 35 settlements along the contact line were damaged by fire in the South Buh direction. In order to conduct reconnaissance and adjust fire, the enemy made more than 60 UAV sorties. At least six unmanned aerial vehicles were used to strike civilian infrastructure.
The military-political leadership of the russian federation announced a partial mobilization to replenish the personnel losses of units of the occupying forces in the temporarily occupied territories of Ukraine. At the same time, the activities of the so-called „internal self-mobilization“ continue. The selection of candidates for service in the russian guard is carried out in the troops of the cozak society „all-round army of the Don“. The Kuban Cozak army is obliged to form additional units of volunteers and conduct their training on the basis of district cozak societies of the Krasnodar region. In the city of Chita and the region, recruitment of candidates is carried out under the guise of sending them to construction work in Ukraine.
During the day, units of our troops repelled enemy attacks in the areas of Kupyansk, Vesele, Zaitseve, Kurdyumivka and Bakhmutske settlements.
To support the actions of the ground groups, the Air Force of the Defense Forces made 32 strikes against enemy positions. It was confirmed that 17 areas of concentration of manpower and military equipment of the enemy, 4 strongholds, 10 positions of anti-aircraft missile systems and one warehouse with ammunition were damaged. In addition, air defense units destroyed one cruise missile and 3 enemy UAVs.
Missile troops and artillery inflicted fire damage on
22 enemy facilities – in particular, 7 control points of various levels and 13 areas of concentration of personnel, weapons and military equipment. Ammunition depots, air defense facilities and pontoon crossings of the occupiers fell into the affected area.
Total enemy losses are currently being refined.
Zu dem vermeintlichen Vorteil, die Reservisten seien ja „ausgebildet“: nach welchen Standards? Westliche Militärs, die das seinerzeit noch vor Ort begutachten konnten, berichten von einem sehr niedrigen „Niveau“. (siehe Miltwitter)
Die Fragen wären also eher, ob es den Russen diesmal gelingt die richtigen Schlüsse zu ziehen. Einige Sachen bräuchten ja ohnehin Jahre, um in Ordnung gebracht zu werden (kein funktionierendes System von Unteroffizieren beispielsweise).
So wie das jetzt aussieht, werden entweder unerfahrene Einheiten geschlossen ins Feuer geschickt oder bereits angeschlagene Einheiten (erneut) notdürftig geflickt. Da lauert schon der nächste Kollaps nach dem ukrainischen Durchbruch.
Moralisch kommt da auch nix mehr. Das Gefasel von Nazis war schon an Tag 1 faul und mittlerweile dürften genug russische Veteranen mit der bitteren Erfahrung da sein, dass es diese Nazis nur in den hohlen Worten Putins gibt und keiner mit Blumenstrauß auf sie wartet.
Moin,,
eine Frage. Können folgende Panzer
ab Herbst überhaupt im UKR-Gelände fahren?
Für welches Gewicht sind die Brücken ausgelegt?
Kann das jemand beantworten?
Gewicht in t lt. wiki ca. :
t72. 41t
PZH2000. 45t
Leclerc 52t
Leo2. 60t
Abrahams 70t
Danke und Gruß
GB
Pzh2ooo Geschützzug Ukraine
Ganz interessant. Bis auf den MT-LBu alles westliches Material im Zug.
https://www.youtube.com/shorts/sKDTm8RcM_k
[Was auch immer ein MT-LBu sein mag… T.W.]
Die Zeitung „Novaya Gazeta“ meldet, im verborgenen „Punkt 7“ des Dekrets stehe, dass eine Million Reservisten, nicht 300 000, jetzt einberufen werden. Das bestreitet die russische Regierung aber bisher,
[Was auch immer ein MT-LBu sein mag… T.W.]
https://de.wikipedia.org/wiki/MT-LBu
MT-LBu = Führungsfahrzeug oder Radarträger auf MT-LB Basis. Hat im Gegensatz zum MT-LB u. a. einen Turbolader und ein erheblich größeres innenraumvolumen.
…
Slowenien zieht sich aus dem geplanten Kauf von 136 GTK Boxer zurück.
https://www.gov.si/novice/2022-09-15-vlada-sprejela-sklep-o-umiku-slovenije-iz-programa-boxer/
Offizielle Begründung sind Zweifel an der Wirtschaftlichkeit des Kaufes. Der GTK Boxer erfüllt die Mindestanforderungen Sloweniens und übertrifft sie in verschiedenen Parametern (u. a. Minen- und Sprengfallenschutz), aber es fehlen für die Gefechts- und Einsatzunterstützung nach slowenischem Konzept erforderliche Fahrzeugvarianten und es gibt keine Möglichkeit des Preisvergleiches mit anderen Fahrzeugen, weil mit dem Rosomak anno 2017 der letzte Mitbwerber aus dem Prozeß ausgeschieden ist (oder aussortiert wurde). Inoffiziell munkelt man von politischen Gründen infolge des Wechsels von Regierung und Verteidigungsminister, was stichhaltig sein dürfte. Jetzt geht der Beschaffungsprozeß erneut los, wobei der bevorzugte Bewerber ausgerechnet der polnische Rosomak ist. Sicherlich ein gutes Fahrzeug, aber Slowenien hatte bereits früher einen Kontrakt für 135 Patria aufgelöst, von dem der Rosomak abgeleitet ist. Kharma is a bitch ;-)
[Die slovenische Beschaffungsentscheidung hat mit diesem Thread genau was zu tun? T.W.]
@ G.B.
Mal vorweg, ich werde Ihre Frage nicht beantworten können. Aber ich vermute mal, dass das auch kaum jemand können wird, weil die Fragestellung zu komplex ist. Sie verallgemeinern ja auch stark!
Genau wie Deutschland hat die UKR ja verschiedene Landschaftsformen und Bodenbaschaffenheiten, sowie auch vermutlich unterschiedliche Witterungsbedingungen. Insofern gibt es wohl kaum DAS(!) UKR-Gelände und DAS(!) UKR Herbstwetter.
Die Brücken. Tja…soll jetzt jemand ALLE Brücken auf ihre Tragfähigkeit prüfen? Klar ist natürlich, je schwerer das Fzg, desto mehr wird man bei der Auswahl der Brücken eingeschränkt sein.
Wenn dann müssten wir uns schon auf irgendein etwaiges Operationsgebiet konzentrieren.
Im Militär gibt es natürlich für beide Fragestellungen auf den verschiedenen Führungsebenen entsprechende Experten. Das ist Teil der Lagebeurteilung.
Es ist dann die Verantwortung des jeweiligen mil. Führers, die Möglichkeiten des Handelns abzuwägen. Es kann dann also sein, dass man bei einer bestimmten Operation bestimmte Waffensysteme nicht einsetzen kann. Oder man führt eine Operation eben genau dort durch wo man sie einsetzen kann, weil man deren Vorteil ausspielen will….oder oder oder….
Krieg ist kompliziert.
@T.W. Wohl das da.
Ich dachte auch zuerst an :
-MainTank-LightBucket
-MunitionsTransporter-LeichterBus
-MittleresTankfahrzeug-LassoBuchse
https://de.m.wikipedia.org/wiki/MT-LBu
@ G.B.:
Bei wiki finden Sie unter Geologie Karten mit den Bodentypen. Im Osten der Ukraine herrschen Loess-Böden vor, teils mit darauf aufbauender Schwarzerde. Beide Typen halten Wasser sehr, sehr gut und geben es auch leicht wieder ab. Das ist einer der Gründe für die hohe Fruchtbarkeit in der Zentralen und Ostukraine. Diese Typen sind jedoch aus genau der Wasserhaltefähigkeit problematisch bei Druckbelastung – sie werden fast flüssig und lassen dann natürlich schweres Gerät leicht einsinken. Da jedoch auch in der Ukraine schwere Maschinen in der Landwirtschaft Einzug gehalten haben, dürften die meisten Feldwege bereits stark verdichtet sein. Hier müssten also zumindest in geringem bis moderatem Umfang Fahrzeugbewegungen auch im Herbst möglich sein. Auf freiem Feld und bei starkem Fahrzeugverkehr sieht das dann schnell anders aus.
@All
Ich nehme an, der MT-LBu wird als Munitionstransporter eingesetzt.
@G.B.
In der Rasputiza (Wegelosigkeit) die russische Bezeichnung für die Schlammzeit, Schlammperiode bzw. Regenzeit im Frühjahr und Herbst wird die taktische Mobilität aller Fahrzeuge teils erheblich eingeschränkt, gleich ob Rad oder Kette.
Die beiden Schlammzeiten verhindern etwa für einen Monat jegliche Truppenbewegungen. Erfahrungen dazu machte die Wehrmacht 1941 – 44 im etwa gleichen Operationsraum, aber auch schon der Pferde bespannte Napoleon in 1812.
Zeiträume sind grob je 4-5 Wochen Oktober/November und der März.
Bewegungen in dieser Zeit sind weitgehend an das Straßennetz gebunden, bis der Frost einsetzt bzw nachlässt.
Das Gewicht der Kampfpanzer etc. ist zwar von erheblicher Bedeutung für die Beweglichkeit, nicht aber allein ausschlaggebend. Vielmehr bestimmt der Bodendruck in Kombination mit der Art von Kette und Laufwerk die Beweglichkeit. Die Leistungsfähigkeit der westlichen Laufpolsterketten im Vergleich zu russischen Stahlketten wird beobachtet werden müssen, wozu auch der Vergleich Räderlaufwerk vs Rollenlaufwerk zählt.
Kurz, eine pauschale Aussage zur Geländegängigkeit kann seriös nicht gemacht werden.
Zu Brücken will ich mangels Ortskenntnis keine Vermutungen anstellen. Nur soviel, es geht häufig auch ohne Brücken über die Wattiefen bzw Unterwasser-Fahrfähigkeit. Beide Verfahren schränken allerdings über Zeitaufwand, bzw logistische Vorbereitung und Feindgefährdung (jede Übergangsstelle muss Fla-geschützt werden) die Verfügbarkeit von übersetzenden Einheiten erheblich ein.
@ Thorsten sagt: 22.09.2022 um 1:43 Uhr
Danke für die Erläuterung von ein paar industrieorganisatorischen Hintergründen!
+1!
@ G. B.
Das Gewicht eines Fahrzeugs spielt natürlich eine Rolle je nach Bodenbeschaffenheit und ob es ein Ketten oder Rad -KFz ist. Dabei spielt auch der spezifische Bodendruck eine Rolle. Beim KettenKFz. ist er oft ein anderer als beim RadKFz. Das für eine Brücke verträgliche Gesamtgewicht des Kfz hängt halt von der Brückenkonstruktion ab. Da wissen Ingenieure mehr. Trotzdem kann man ja auch an Wattiefen von KFz denken und nach geeigneten Furten Umschau halten. Historisches Beispiel ; die Furt bei Studjanka 1812. Manche KettenKFz sind sogar in der Ursprungsversion schwimmfähig. Pontons und Schnellbrücken gibt es auch. Gute höhere Offiziere werden Metereologen zu Rate ziehen, wenn Sie etwas planen. Und wenn ein Kompaniechef und ein ansässiger Landwirt sich bei einem Bier über das lokale Wetter unterhalten, kann dies auch sehr informativ sein.
Die Liste der 300 Tausend ist fake laut Bellingcat. Deckt sich angeblich mit einer viel früher in einem anderen Zusammenhang geleakten Datensatz.
Angesichts des bisherigen Einfallsreichtums der ukrainischen Streitkräfte darf man gespannt sein, was die sich für die Rasputiza einfallen lassen. Die russische Seite ist davon ja ebenfalls betroffen. Und aufgeklärte, nicht sonderlich bewegliche schwere Einheiten sind dann prima Ziele für Haubitzenfeuer mit SMArt oder aus größerer Entfernung mittels Raketenartillerie. Auch Einsätze der jeweiligen Luftwaffen dürften in dieser Zeit wieder stärkere Bedeutung erlangen.
Aber eventuell überraschen die Ukrainer uns erneut und gehen mit unkonventionellem Material und Taktiken weiter in die Offensive.
@T.W. ergänzte um 21.09.2022 14:18
“[So einfach machen wir es uns nicht. Hatten Sie nicht auch bemängelt, die – belegten – Kriegsverbrechen russischer Soldaten wären aufgebauscht? So zu tun, als drohten jetzt vor allem ukrainische Kriegsverbrechen, ist schon etwas merkwürdig. T.W.]”
Einfach mache ich es mir bestimmt nicht, wenn ich mich regelmäßig in Ihrem Blog in den Wirbel der Kriegslustigen stelle, Hr. Wiegold! Aber da Sie das für merkwürdig halten und fragen ob ich RUS Kriegsverbrechen als minderschwer bewerten- bzw. für „aufgebauscht“ halten würde, erlauben Sie mir eine Antwort:
Wenn ich auf drohende UKR Kriegsverbrechen in rückeroberten Gebieten der OST-UKR hinweise, dann tue ich das nicht in der Annahme, dass es eine UKR-spezifische Angelegenheit sei, sondern eine Begleiterscheinung jedes Krieges. Kriegsverbrechen fanden in allen Kriegen regelmäßig statt, und es ist unerheblich welcher Sozialisation oder Ethnie die Täter entstammen. Es gibt, wie Sie wissen, genügend Beispiele und Belege dafür, wozu Menschen fähig sind, wenn Sie enthemmt sind. Auch ist es eine psychologische Wahrheit, dass emotional motivierte und über durch Kriegserlebnisse geprägte Menschen dazu neigen, weitere Gewalt auszuüben, wenn keine Sanktionen drohen oder sie sich im Recht wähnen. (#Milgram-Experiment)
Um ein konkretes Beispiel seitens der UKR zu nennen, genügt der Vorfall Ende März 2022, in welchem UKR Soldaten vor laufender Kamera auf RUS Gefangene geschossen haben sollen. (Quelle: https://www.zdf.de/nachrichten/politik/kriegsgefangene-misshandlung-video-ukraine-krieg-russland-100.html)
Dass militärische Siege die Menschen, welche sie erkämpft haben, sinngemäß „besoffen“ machen können, also ihr Verhalten enthemmen und verändern, ist eine weitere Seite der Medaille. (#Siegerjustiz)
Da sind militärische Disziplin und Verantwortlichkeit so entscheidend und hier ist nur zu hoffen, dass eine hastig aufgestellte „Volksarmee“, wie die der Ukraine (und künftig auch die Russlands), über genügend Mittel der Disziplinwahrung verfügen, wenn sie ihren besiegten Feinden und deren Kollaborateuren gegenüberstehen.
Selbstverständlich trifft all dies auch für die RUS Seite zu und wird entsprechend auch belegt werden von unabhängigen Stellen. Dennoch wüsste ich keinen Grund, wieso individuelle Kriegsverbrechen (nicht der Angriffskrieg als solcher) daher eine RUS-spezifische Angelegenheit bleiben sollten. Gewalt erzeugt Gegengewalt und die Eskalationsspirale auf allen Seiten täglich weiter.
Dies gilt vor allem, wenn der Kampfeswille maßgeblich durch Feindseligkeit getragen wird. Dieser Kampfeswille wird, als wichtiges Element der Kampfkraft, durch Erlebtes, Berichte, Medien, Vorgesetztenverhalten etc. beeinflusst. Hier wären wir im Bereich der sog. „Kriegspropaganda“ oder neudeutsch: PR-Kampagnen. Auch diese sind ein alltägliches Begleitelement der Kriegsführung, ja vielleicht sogar notwendig. Sie finden es immer und überall nach einer Weile, wie Sie als Journalist wissen. Hier werden in der Tat dann Fakten verändert, überhöht, verschwiegen oder verzerrt dargestellt. Die Bundeszentrale für politische Bildung fasst das gut zusammen.
(Nachweis: https://www.bpb.de/themen/medien-journalismus/krieg-in-den-medien/130697/was-ist-propaganda/)
Also kurzum: Für meine initiale Wortwahl habe ich mich entschuldigt (da braucht ausgerechnet Hr @Dominik nun wirklich nicht nachtreten), aber inhaltlich ist, meiner Ansicht nach, nichts daran auszusetzen, dass auch völkerrechtliche Sieger Gefahren für die Besiegten bedeuten.
Ich werde es mir (und den Bellizisten hier vermutlich) nun aber für eine Weile „leichter“ machen und stiller Mitleser werden. Ich verfange mich sonst, wenn ich hier Forderungen nach atomaren Erstschlägen und dem Schleifen von Hr. Putins Leiche „durch die Straßen Moskaus“ lese.
Ein angenehmes Wochenende