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@Hans Schommer
War 1993.
Das eigentlich tragische bei beiden Unfällen war, dass sie eigentlich aufgrund von „Übungskünstlichkeiten“ geschahen:
1. eine F-104 ist nun mal kein Seaskimmer und kann einen solchen auch nicht gefahrlos realistisch simulieren
2. Ein Anflug auf ein SBoot im Dachrinnenprofil bis in den Tiefstflugbereich ist unsinnnig, da ich sowohl für Einsatz Bordkanone als auch Abwurf Eisenbombe einen geraden Endanflugs-„Kurs“ brauche.
„Dropzone Oberpfalz“ auf FAZ
Guter Artikel, lesenswert
Ein – vorsichtig ausgedrückt – bemerkenswerter Vorgang. Beitrag ist etwas lang, gewinnt aber am Ende an Fahrt:
https://theintercept.com/2016/04/11/blackwater-founder-erik-prince-drive-to-build-private-air-force/
@ADLAS-Doe
Siehe im Thread: Einsatz in Mali: Chinesen mit IED-Jammern, neues Mandat für Bundeswehr-Ausbilder kommt, 12.April 07:19 Uhr. @Memoria ff zu Blackwater und Co.
Fragen (habe mir den Link nicht komplett „gegönnt“)
Welche LFZ bei CAS, wie Zus der ZivFa mit Bodentruppe, wie Luftraum-Ordnung, wo kommen die Besatzungen her, wie Log/Wtg/MunVers der Lfz?
So sah der Tornado Absturz im September 1993 nach Kollision mit S-67 aus: http://www.freundeskreis-2schnellbootgeschwader.de/app/download/8227959/Tornado+Unfall.pdf
Aus dem FTB des Kommandeurs 2.SG dazu: Die Marine ist um Haaresbreite an der schwersten Katastrophe seit ihrem Bestehen vorbeigekommen.
Vielleicht mal ein kleiner Blick ins benachbarte Ausland? Die Probleme sind im Kern schießlich oft die gleichen… (Wenn auch die Maßstäbe ganz andere ;-))
http://www.wort.lu/de/lokales/generalversammlung-der-armeegewerkschaft-ein-sicherheitsrisiko-fuer-unser-land-570dfa681bea9dff8fa760c0
Interessant finde ich, dass ich auch die Forderung die 1996 beschafften Steyr Sturmgewehre nach 20 Jahren gegen etwas neues auszutauschen. Nachvollziehbar und in D wohl im Endeffekt analog (ganz ohne Kritik an den Waffen an sich, einfach der Technischen Entwicklung geschulded), aber in D sagt das einfach niemand offen.
@ Ottone, @ klabauter
Erinnert beklemmend an diverse Filmaufnahmen und Fotos der Kamikaze …
@Ottone
Der Tornado ist nicht mit S-67 kollidiert……die Auswertung der Fotos ergab: 300 Meter BB voraus – so viel zu „Haaresbreite“. Diese Fotos sind von einem Mitglied der Zulagenkommission des BMVg gemacht worden, die sich an diesem Tag einen persönlichen Eindruck von den Belastungen des „Seedienst“ machen wollten.
War kein guter Tag ;-(
@klabautermann: Danke für die Korrektur, es finden sich da leicht widersprüchliche Berichte (bzw. Vermutungen). Die Situation an sich kann ich mir lebhaft vorstellen, ich durfte zwei Tornados mit angelegten Flossen per Signallampe „bekämpfen“. Den glimpflichen Absturz 1989 bekamen wir etwas aus der Ferne mit. Mit Blick auf das Baltikum – aber nicht nur – wird es mehr als Zeit, dass P3C und/oder Tornado wieder einen Luft-Schiff-FK erhalten um auf Abstand bleiben zu können.
@Ottone
nee, bitte nicht, 2 Modelle. top in ihrer Zeit, mich begeistert der Tornado mehr, aber vorbei ist vorbei.
Es wird keine „Landungsschiffbrigade“ mit je 360 „Stalinorgelraketen“ und „Gosna“ Sprenggerät in Marsch gesetzt, geschweige denn je ankommen, zur Not wird hier dann die alte „Seemine G2“ nochmal rausgeholt, oder Kampfkutter oder…
Krieg auf See ist subtiler als „Schiffeversenken“. Show of force – da bin ich bei Ihnen, insbesondere, da die Luftwaffel ja weiter nach ihrer „besonderen Rolle“ sucht, macht man halt mal wieder Seekrieg aus der Luft.
Schwerpunktbildung kann man heute anders und billiger – was ja auch zum Ende der „Rocker“ führt oder geführt hat.
Einfach sinnlos, Schiff/Boot gegen Schiff/Boot aufzurechnen.
Weiter geht es dann mit „Seeleuten“ (Seemann darf man , außer hier , ja nur noch schreiben, wenn man tenorgleich Seefrau schreibt), wer hat wohl mehr?
Mit Russland wird auch nicht besser
http://de.sputniknews.com/militar/20160413/309178482/su-24-ostsee-donald-cook.html
Zum Thema „Frauen bei den US-Streitkräften“: Seit vergangenem Donnerstag hat die Army ihre erste Infanterie-Rekrutin, wie bspw. Task & Purpose meldet. Ihre Grundausbildung soll allerdings erst im Sommer nächsten Jahres beginnen, sodass man in Fort Benning noch ausreichend Zeit für die notwendigen Vorbereitungen hat.
Der Iran stellt die erste eigen produzierte FlgAbwKan auf Basis des RUS ZSU-57mm Zwilling vor.
http://defence-blog.com/army/iran-unveils-new-bahman-57mm-self-propelled-anti-aircraft-gun.html
@Alarich:
Interessanterweise gab es vor auf den Tag genau zwei Jahren ja scheinbar einen ähnlichen Zwischenfall bei dem das selbe amerikanische Schiff zum Ziel wurde. Wobei der Sputniknewsbericht von damals recht kabarettistisch scheint ;-)
http://de.sputniknews.com/meinungen/20140421/268324381/Russische-Su-24-legt-amerikanischen-Zerstrer-lahm.html
FormalScientist | 13. April 2016 – 21:00
Die Gefahr ist doch
das man mit diesem Qwatsch Versehentlich doch noch ein Flugzeug abschießt
dann haben wir eine weitere erhebliche Kriegsgefahr
@Alarich, FormalScientist & all
Zu dem Zwischenfall mit der Donald Cook habe ich einen neuen Eintrag gepostet.
@T.W.:
Um die neue Personalstrategie der Ministerin ist es ja wieder sehr ruhig geworden. Oder habe ich etwas verpasst?
Bis morgen müssen die Ministerien übrigens ihre Vorschläge zum Personalhaushalt 2017 (Umsetzung Eckwertebeschluss) beim BMF einreichen (www.bundesfinanzministerium.de/Content/DE/Pressemitteilungen/Finanzpolitik/2016/03/2016-03-23-PM09-Eckwerte-anl2.pdf ; letzter Abschnitt).
Hat das BMVg nunmehr eine Idee wann man wieviel mehr Personal braucht? Und hat man dies fristgerecht beim BMF angemeldet?
Mein Eindruck: Man prüft immernoch noch… (sonst würde es schon in gewissen Zeitungen stehen).
Damit wird sich auch beim Personal 2017 nichts ändern.
Der Haushalt 2018 wird zunächst vorläufig (und auch ein neuer HH wird bei Personal wenig Handlungsmöglichkeiten haben).
Ergo: Stillstand bis 2019?
@KPK
Ich hab mal eine Diplomarbeit zum Thema „Abwehrmöglichkeiten gegen Flugkörper durch Artilleriekomplexe gelesen. Fazit: Gerade die Zwillingbaureihe 57 mm dient eher der Moral.
Auf See werden die meist mit Seewasser gekühlt und können ihre je 500 Schuss Gurte „durchhämmern“.
Für alle die es interessiert !
Die „S80“ hat um 8.00 ihren Aufenthalt in Cadiz beendet und ist
auf die nächste Etappe gegangen !
Ziel ? Ist bestimmt wieder Wetter abhängig .
912 Fallschirmspringer! „Saber Junction“, das größte Manöver in diesem Jahr in der Oberpfalz: http://www.br.de/nachrichten/oberpfalz/inhalt/schmidmuehlen-fallschirmspringer-uebung-luftlandeuebung-100.html !
Seit Mittag (GRI?) Kampfflugzeuge über INDOMENI, welches Zeichen?
https://mobile.twitter.com/martingommel/status/720548449326866432/video/1
@KPK
Gemeinsame Luftwaffenübung „INIOHOS 2016“ (HAF, USAF and IDF).
Sind auch über die Akropolis geflogen. Videos auf der Homepage der Griechischen Luftwaffe (HAF).
Na dann, ok.
Aber angeblich Tiefflug-Idomeni, oder übertriebene Meldung?
@KPK
Also entweder sind die F-15er im letzten Jahr erheblich geschrumpft, so klein wie sie auf dem Foto sind, oder sie halten die übliche Flughöhe über griechischem Boden ein. Sogar den Eurofighter habe ich schon tiefer über unseren Hof fliegen sehen als die Flugzeuge dort. So dicht wie die Su-24 an die Donald Cook sind die Flieger den Leuten in Idomeni jedenfalls erkennbar nicht gekommen.
Die üblichen Gutmenschenkommentare halt; böser Staat, arme Verfolgte usw usf…
Dringende Bitte, bei dem Thema Idomeni (wenn es sich schon hier reinmogelt…) sachlich zu bleiben. Es möchte ja auch keiner was von den üblichen Kommisskoppkommentaren halt hier lesen. Danke.
Deutsche Fallschirmjäger wurden zu „Saber Junction“ als Teilnehmer nicht genannt. Warten unsere „Rundkappenjäger“ etwa seit 2012 immer noch auf Ihre neuen Ausbildungs- und Stripppen-Absetzflieger, wie von den beiden Kommandeuren O Carsten Jahnel und OTL Schoebel schon Mitte 2015 in den Medien und au der HausPage „Bundeswehr.de“ großspurig angekündigt? Oder sucht man etwa ür den neuen Kdr in Altenstadt noch nach der von @klabautermann ins Spiel gebrachten „grünen Couch“?
Deshalb nochmals laut gedacht bzw. aktuell zu http://augengeradeaus.net/2015/07/bundeswehr-mietet-zivile-flugzeuge-fuer-die-fallschirmspringer-ausbildung/#comments, zu den Selbstherrlichkeiten und damit zum Beschaffungschaos:
• Im konkreten Fall sind fachliche und sachliche Zuständigkeiten des BAIUDBw für auschreibungsfreie Vertragsverhandlungen und eine freihändige Vergabe aus dessen Organigramm nicht zu erkennen.
• Entsprechende Alleinstellungsmerkmale möglicher Bieter für die Vermietung von M-28-SKYTRUCK erscheinen als nicht gegegeben, bestenfalls für AN-28, aber die waren noch nie ein realistisches Thema.
• Die erforderliche fachliche Expertise für das Projekt wird m.M.n. nicht im BUIDBw, sonder im BAAINBw (Abt. L – Luft) vorgehalten.
• Die Erprobungsflüge mit der Magdeburger Antonov AN-28 samt obskurer und seit 2014 nicht mehr gegebener Zulassung der „Anabolica RF-00308“ zwecks Nachweis der Absetzfähigkeit und -Sicherheiten (Dummies oder auch echte Springer) gehen bereits bis zum 05.03.2013 zurück, die Verhandlungen mit den „Magdeburgern“ bis 2012 (vgl. damaligen Thread und http://img5.fotos-hochladen.net/uploads/collageq79ksn5di6.jpg)
Regulär auszuschreiben wäre m.M.n. gemäß einer Auswahlentscheidung des GI durch das BAAINBw ein Sale-Lease-Back-Modell für 2 bis 3 – sofern opportun für gebrauchte – Transportflugzeuge des Typs PZL Mielec M-28 Skytruck bzw. PZL Mielec C-145A:
• Der Kauf der Maschinen sollte im Falle neuer Maschinen durch das BMVg bei PZL Mielec (Polen), im Falle gebrauchter militärischer Maschinen via Foreign Military Sales (FMS) bei der DSCA –USA bzw. der US Air Force erfolgen (vgl. https://www.flightglobal.com/news/articles/afsoc-retires-two-thirds-of-c-145a-fleet-414622/ sowie http://www.airplaneboneyards.com/davis-monthan-afb-amarg-airplane-boneyard.htm).
• In beiden Fällen ist eine unmittelbare „Marktverfügbarkeit“ gegeben.
• In jedem der Fälle ist bei der (Neu-) Zulassung und bei dem Technischen Support (BWIB-PPP-Vertrag) durch den „Full-Service-Leasinggeber“ der Hersteller der M-28, die PZL Mielec – Polskie Zakłady Lotnicze Sp. z o.o. (Sikorsky/Lockheed-Martin) mit einzubeziehen.
• Gleiches gilt für den Hersteller P&W Canadaund dessen Instandsetzungsbetriebe für die PT6A-65B- Engines (z.B. WSK-PZL Rzeszow / Poland).
• Analoges gilt für den Propellerhersteller Hartzell Propeller Inc. (Piqua, Ohio, USA).
• Entsprechende vertragliche Vereinbarungen mit diesen Subcontractors sind mit Angebotsabgabe bieterseitig vorzulegen.
• Der Leasinggeber muß EASA-zugelassener AOC- und CAMO-Holder sein; er kann sich (s)einer (Haus-) Bank) beim „Ankauf von der BW“ und beim „Full-Service-Rück- Leasing an die BW“ bedienen.
• Auswahl und Reduktion der Bieter sowie der Zuschlag erfolgt durch das BAAINBW im nicht-öffentlichen Verhandlungsverfahren.
Insgesamt wird derart die unternehmerische, wirtschaftliche, flugbetriebliche, operative und technische Leistungsfähigkeit sowie Zuverlässigkeit des Leasinggebers und dessen „Nachhaltigkeit“ sichergestellt. Derart ist die Risiko-Minimierung für das BMVg gleich mehrfach durch das Vergabeverfahren selbst und auch durch die Subcontractors gewährleistet. Für „schräge Vögel / Flugzeuge“ verbleibt damit keinerlei Raum, denn keiner wird sich auf solche einlassen.
Die Zeit läuft bzw. die Uhr tickt bei diesem Beschaffungsverfahren schon seit 2012!
Angeblich sollen sich der VA und der BRH bereits mit dem Fall befassen und sollen entsprechende Nachfragen an das BIUDBw bereits vorliegen und irgendwann wird der RPA dann fragen (… wie auch seinerZeit beim Luftkissenfahrzeug für Spezialkräfte), wer war verantwortlich und zahlt für den bisherigen Mist?
Der Hühnerich iat aus Cadiz ausgelaufen und fährt mit 23 Knoten Kotzkurs Richtung….Ferrol ?
@Vtg-Amtmann
Oh weh. Das ist jetzt aber sehr von hinten durch die Brust ins Auge… Ob deutsche Fallschirmjäger bei Saber Junction dabei sind oder nicht, hängt nicht von der Verfügbarkeit einer deutschen Maschine in diesem US-Manöver ab.
@T.W. Sicherlich nicht von deutschen Maschinen, aber vielleicht vom Ausbildungsstand? Oder heißt das jetzt auch Verfügungsbestand?
@klabautermann | 14. April 2016 – 17:25
Du kannst nicht überall sein und Deine Aktivitäten im Blog bekommen fast immer meine Zustimmung ! Aber schau mal : Erzgebirgler | 14. April 2016 – 8:48
Wir bringen Sie schon nach Hause ! Laut Bundeswehr Einlaufen „Hohe Düne“ am Montag, den 18. April 2016 um 10 Uhr !!
Bundeswehr.de meldet eine besonders hohe Häufigkeit von Atemwegserkrankungen im Kosovo.
Bei den betroffenen Soldaten soll eine atypische Pneumonie aufgetreten sein. Dies ist eine besondere Form der Lungenentzündung.
Es sei zwar normal das sich in dieser Jahreszeit sich Atemwegserkrankungen häufen, aber so viele Fällen in so kurzer Zeit sind untypisch laut Bundeswehr.
Gute Besserung an die Betroffenen Soldaten und Soldatinnen.
Darf ich Ratten Uran Muni ????
Danke für den Hinweis auf die Kosovo-Meldung. Hm, mal schauen, ob man da genauer hinschauen muss…
Alarich | 14. April 2016 – 18:58:
Darf ich Ratten Uran Muni ????
Die Ratten dürfen Sie behalten – die gibts da definitiv auch, sind aber nicht die Ursache.
Alle Jahre (eigentlich jedes Jahr) wieder die gleiche Meldung. Und die kommt in der Regel vom DEU Ustg-Element aus Prishtina. Da kokeln die alten Kraftwerke nach den Frühjahrsüberschwemmungen mit nasser Kohle vor sich hin – das kennt die bundesdeutsche Lunge nicht. Aber: Ruhig bleiben – nach spätestens einer Woche tritt die Gewöhnung ein – und alles ist gut.
Mann – immer wieder diese alten Kamellen – weil es wegen der Einsatzfluktuation und eben dieser in EinsFüKdo eben kein „überliefertes Gedächtnis“ gibt.
Hans Schommer
Der Terminus atypische Pneumonie meint meist Lungenentzündungen, welche durch Erreger ausgelöst werden die nicht so häufig vorkommen und deren Präsentation in Röntgenbild und Symptomen vom „Durchschnitt“ abweicht. Hier sind Mykoplasmen, Chlamydien, Legionellen und Viren zu nennen. Die üblichen mikrobiologischen Verfahren (Kultur aus Blut oder Sputum) erfassen diese Erreger nicht. Übliche Antibiotika wirken aber (außer natürlich gegen Viren).
Bei solchen kurzfristen Häufungen sind Infektionserkrankungen ersteinmal die wahrscheinlichste Lösung.
Bei andere Noxen müsste es schon zu hohen ung geichzeitigen Aufnahmen bei den Kranken gekommen sein.
In der zweiten Märzwoche fand unter Leitung des U.S.-Army’s „Training and Doctrine Command (TRADOC)“ das U.S.-Army’s „Global Force Symposium“ statt.
Diskutiert wurden Herausforderungen für die Army hinsichtlich Führungsphilosophie und Rüstung, Letzteres mit Blick auf Absichten von Navy und Army innerhalb des „Defense Departement future years budget planning cycle“, der jeweils die anstehenden fünf Jahre betrachtet.
Zahlreiche Details zeigt http://www.defensenews.com in der Darstellung vom 21. März 2016.
Die als „Big 8 Initiatives“ überschriebenen Forderungen umfassen – in alphabetischer Reihenfolge -:
– active protection
– combat vehicles
– cross domain faires
– cyber electromagnetic
– expeditionary mission command
– robotics and autonomus systems
– soldier/team performance and overmatch
– the future vertical lift effort.
Wichtigste Konkurrenzvorhaben mit Einfluss auf den VgHaushalt bei Navy und Airforce finden sich im
– Ohio-class replacement submarine sowie dem
– Long-Range Strike Bomber, zu realisieren bis in „early 2020s“.
Als hoffnungsvoll für die Army werden dargestellt
– tracked vehicle programms
– stryker vehicle
– paladin artillery system sowie
– army missile procurement.
Als negativ wird der Haushaltsansatz bei electronic warfare (EW) bewertet.
Die Umsetzung der „big 8” wird Aufgabe der „Centers of Excellence (CoE)“ auf Basis definierter „Army Warfighting Challenges“ zur Erreichung der gesetzten „operational capabilities“ sein.
Der aktuell ggf naheliegende Versuch eines Vergleichs zu Verbesserungen im EP 14 und was dabei für das Heer verfügbar sein wird wäre unfair, die Umfänge verfügbarer Finanzmittel im Rahmen von Gesamthaushalten sind nicht in eine Beziehung zu setzen.
Was allerdings betrachtenswert ist, welche Absichten und Aufgabenstellungen erkennbar sind und die army – das Heer – sich auferlegen.
Daneben sollte gefragt werden müssen, in welchen Programmen das Heer und auch DEU Rüstungsindustrie Nutzen ziehen oder auch Beiträge liefern kann.
Die Thematik „expeditionary mission command“, bestimmt ohne umfangreiche Belastung für das Finanzierungsvolumen der Army anzugehen, stellt eine im Verantwortungsbereich Heer angesiedelte Fähigkeit dar, in der das Deutsche Heer Beiträge – weiterhin – liefern können wird.
Aus DEU SiPo-Sicht, vor dem Hintergrund gewandelter Fähigkeitslage sowie offensichtlicher Absichten der RUS SK kann der Army ausschließlich „I wish you success “ zugerufen werden. Auch weil DEU sich als jahrzehntelanger Konsument von U.S.-Sicherheitsgarantien weiterhin auf die Army verlassen können muss.
Für die Mainefans !
Die S80 „Hyäne“ steuert auf ihrer letzten großen Fahrt zur Zeit (12.50 MESZ)
„A Coruna“ an ! Sie wird sich nicht lange aufhalten, denn am 18.04. soll das Einlaufbier
in Warnemünde ausgeschenkt werden !
@Erzgebirgler
S 80 hat gerade in La Coruna angelegt. Bis Rostock sind das noch 1300 Meilen……das könnte knapp werden mit Montag 10.00 – zumal in der nördlichen Biskaya/Eingang Kanal noch ziemliche „Jauche“ steht
Mal eine gute Nachricht:
Laut: http://www.luftwaffe.de/portal/a/luftwaffe/!ut/p/c4/NYuxDoMwDAX_yE4YUOgGYulYFkq3NETUUkgiy8DSj28y9J10y-nhCwvRnrRZoRRtwCcujm7vC8IFlt2HzugPaJRuwWbGuR5WDy5FL9Xio1DxxlYSQ04soZaDuRSgFRelx0G16j_97bvGPCbTmfE-TJj3vf8BpAG_Tw!!/
soll die Taktische Luftwaffengruppe offiziell wieder zum Taktischen Luftwaffengeschwader 71 „Richthofen“ aufwachsen.
[Darf ich meinen ständigen Hinweis erneuern, für diese irre langen Links zu Bundeswehrseiten einen Verkürzer zu verwenden? Die Links sind in der Regel aus den Kommentaren hier nicht aufrufbar, weil sie irgendwie verstümmelt werden… T.W.]
@Jens Schneider
Interessant finde ich die Aussagen in dem Bericht das in Wittmund mit 9 Jets am Tag 8 mal geflogen wird.
In Nörvenich mit 13 Jets 14-16 mal.
Scheint so das der Eurofighter ja doch endlich mal einigermaßen einsatzbereit ist. Bzw. genug Exemplare flugbereit zu sein scheinen.. ?
@klabautermann | 15. April 2016 – 13:44
Ja,es wird eng, aber eigentlich auch nicht nachzuvollziehen warum sie so lange in Cadiz lag.
Aber vielleicht gilt schon auf der Rückreise aus dem Einsatz die SAZV ?
Kommt ja auch noch die Durchfahrt durch den NOK ! 8 Stunden zirka !
Wird spannend !
@Erzgebirgler
Schauen Sie sich doch einmal die Seegangskarten Ostatlantik/Iberische Westküste der letzten Woche an……dannn wissen Sie, warum S-80 so lange in Cadiz gewartet hat.
Die Taliban haben ein Video veröffentlicht in dem sie einen startenden oder landenden Hubschrauber der afghanischen Streitkräfte am 24.03.2016 zerstörten.
https://www.youtube.com/watch?v=R24vg7KU5y0
Einmal volltanken und Nase putzen – S 80 ist wieder ausgelaufen……sportlich, sportlich ;-)
@klabautermann | 15. April 2016 – 15:32
Sorry, danke für den Hinweis !
@klabautermann | 15. April 2016 – 16:20
Wo geht die Reise hin ? Le Havre ?
JaN | 15. April 2016 – 15:43
Danke für dein Link
es sieht aber nicht so edel aus Explosion kommt von Unten
IED ausgelöst oder so was
… und die Fregatte Baden Württemberg (F222) hat nach 10-tägiger Probefahrt nun auch wieder im Hamburger Hafen am Kai der Bauwerft festgemacht. Laut AIS wurden viele Seemeilen abgespult. Die neuartige Antriebsanlage wurde in vielen Fahrtmanöver bis 27,5 KN getestet. Das Schiff war in der Nordsee, vorwiegend im Skagerak, unterwegs.
@Erzgebirgler
De nada ;-)
Schwer zu sagen, welcher Hafen die nächste Tankstelle wird – im Kanal gibts da genügend Auswahl. Wenn er kürzeste Strecke mit max speed fährt, dann tippe ich auf Cherbourg. Morgen wissen wir mehr .
@ FHempel | 14. April 2016 – 20:30 und @ all
Ich ruder mit meiner „Kohlekraftwerksthese“ erst mal zurück, weil Bundeswehr.de heute nachmittags aktualisiert hat:
„Bei 22 der entnommenen Blutproben von erkrankten Soldaten konnte der Erreger des Q-Fiebers (ein Bakterium; Coxiella burnetii) nachgewiesen werden. Die Gefahr eines schweren Krankheitsverlaufes besteht derzeit bei keinem der erkrankten Soldaten.
Diese Erkrankung kommt in der örtlichen Bevölkerung regelmäßig vor. Die Symptome sind meist grippeähnlich: Schnell einsetzendes Fieber, Muskel- und Kopfschmerzen, Appetitlosigkeit und Husten. Verläufe mit Beteiligung der Leber sowie einer Lungenentzündung sind ebenfalls möglich. Schafe, die auf dem Balkan in großen Mengen gehalten werden, sind häufig mit diesem Erreger infiziert. Die Ausscheidungen der Tiere wie Kot aber auch Geburtssekrete (u.a. die Nachgeburt) im Rahmen des Ablammens enthalten den Erreger in großer Menge. Eingetrocknet und z.B. als Staub mit dem Wind vertrieben, bleibt der Erreger über große Entfernungen hin lange ansteckend. Die Krankheit wird in der Regel nicht von Mensch zu Mensch übertragen.“
Hans Schommer
Will Jetzt auch Putin
Balkan wieder sich Stärken
http://de.sputniknews.com/politik/20160415/309231378/moskau-warnt-vor-ukraine-szenario-in-mazedonien.html
und wie wird er am ende Helfen
aber das ist mal so ein Bericht
Vor Hilfe kommt