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@Erzgebirgler
S 80 läuft mit optimal fuel speed …..das deutet auf „Strecke machen“ hin….bis Algeciras sind es 630 Meilen, da könnte er schneller laufen. Bis Lisboa sind es ca. 1000 Meilen….machbar bei 21 Knoten SoA……
Ein Hinweis, weil es so gut versteckt ist…. Am kommenden Mittwoch gibt es eine öffentliche Anhörung des Bundestagsausschusses für Wahlprüfung, Immunität und Geschäftsordnung. Zum, na? Zum Parlamentsbeteiligungsgesetz.
http://www.bundestag.de/presse/pressemitteilungen/2016/neuer-inhalt/417902
Nach BILD-informationen soll das neue Weißbuch bereits am kommenden Montag vorgestellt werden.
So schnelle Einigung mit den anderem Ressorts?
@Memoria
Ich hab‘ mal in einem gesonderten Thread darauf hingewiesen, dass ich nicht mit dem Suchen nach dem Weißbuch das Wochenende verbringen werde ;-)
@Memoria
Da seit nunmehr 14 Monaten am neuen Weißbuch gearbeitet wird, bestand ausreichend Zeit, betroffene Ressorts sowie die Öffentlichkeit einzubinden.
Wer wollte, konnte sich einbringen!
@KPK:
Interessante These.
Die anderen Ressorts werden nach (!) Abschluss der Arbeiten im BMVg offiziell beteiligt. Ist das schon geschehen?
Zur Probefahrt der neuen Fregatte Baden-Württemberg der Klasse F 125 gibt es mittlerweile auch zwei Berichte auf der BW HP selbst, und nicht nur aus anderen Medien wie weiter oben schon angeführt:
http://www.marine.de/portal/a/marine/!ut/p/c4/NYo7DoNADAVvZHsronQgGtpQJNA5sEJW9oMsQ5ocPrsFb6Rp5uGMhcSnbGySEwd84bTI_f2FyAr8scOH4PFZf6uHJSdv1eaTSfGmbFlhz2qhlkO1FJAVJ3J9Rw1dc7_2NjbzSI76oXvgHmP7B0t-tPM!/
http://www.bundeswehr.de/portal/a/bwde/!ut/p/c4/NYyxDoMwDET_yCYd2tINxNCuMLR0M0lELZEEWSYs_fiGoXfSW97p8I2lkTLPpJwiLfjC0fJt2mHanYewLcrBOybI7HwisR_OEEg4ejhV5ozP46JMbYpeD6qPyoWzkCaBNYkuh9lEigF2OFama82l-sd8m-vQ3fva1N2j7XENofkBV5a_Vg!!/
[Angesichts dieser riesigen Links erneut die Bitte: Wenn irgend möglich, einen URL-Verkürzer benutzen. bw2.link wäre am sinnvollsten, der Link dazu steht auch oben in der Leiste, weil dann diese Infos auch nach Verschieben innerhalb des Bundeswehr-Systems erhalten bleiben. Aber andere URL-shortener gehen auch. Nur diese Links, die oft genug dann nicht mehr aufrufbar sind, sollten wir im Interesse aller Leser hier vermeiden. Danke, T.W.]
@klabautermann | 08. April 2016 – 13:31
Der Fachmann hat recht !
S80 zur Zeit mit 18 Knoten vorbei am Affenfelsen !
Also an Algeciras ist S 80 vorbei, also Cadiz oder doch sogar Lissabon ?
@Memoria
„Ist das schon geschehen?“
Keine Ahnung. Nur, wenn wie im betreffenden thread es heißt:
”Verteidigungsministerin will am Montag ein neues Weißbuch präsentieren” unterstelle ich, UvdL/BMVg zeigt sich mit einem Strategiepapier vor der Öffentlichkeit nur dann, wenn die „Meckerphase“ der Besserwisser schon durchlaufen ist.
Erst sah es nicht so aus, aber nun hat S 80 Kurs auf Cadiz genommen. Bei der Wetterkarte wahrscheinlich ganz vernünftig:
http://www.wettergefahren.de/wetter/seewetter/wind_seegang_karten.html
@KPK:
Um TW Arbeit zu ersparen, antworte ich im Weißbuch-Thread.
Daran, dass wir unsere Soldaten nicht zuverlässig/pünktlicht transportieren können haben sich die Politiker schon gewöhnt, dass unsere Politiker auch vermehrt darunter leiden müssen ist ein Skandal. Der Lufttransport der Luftwaffe ist nicht mehr funktionsfähig.
Aufwand und Fähigkeit stehen in keinem Verhältnis mehr.
Der LuTrans der Bw kostet Mrd und wenn man ihn benötigt, kommt evtl mit viel Glück ein Lfz durchs EATC vermittelt oder die C17. Hauptsache wir verlegen planmäßig (nach dem neuen Plan ;-)) KdoLw, OSLw und TAZ.
Neulich wieder: Defekt am Regierungs-Airbus: Außenminister Steinmeier strandet in China.
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/bild-1086374-979645.html
Sowas kann immer mal geschehen, aber nicht in der Häufigkeit und ohne schnelle Alternative.
AM Steinmeier aufgrund eines technischen Defektes am A340 der Flugbereitschaft BMVg am heutigen Sonntag in China „gestrandet“. Er kann somit nicht zeitgerecht morgen am G7 Gipfel teilnehmen.
Quelle: n-tv.de
Oh, da war Elahan etwas schneller :-)
Die BILD meldet:
Bundeswehrsoldaten können an NATO Manövern nur noch in Teilzeit mitmachen.
Grund ist die neue Arbeitszeitenrichtlinie.
Und dabei haben wir erst April.
@Frank
Grund ist, dass wir zu wenig Personal für zuviel Aufträge haben.
@Elahan,
So, und a
@Frank
‚kommt darauf an, welche Art von Manöver. Es gibt einsatzgleiche Verpflichtungen, da gilt die EUAZR nicht.
Bei Übungen mit „extended day shift“ oder auch 24/7 und Wochenenddienst kann es eng werden.
‚ist halt alles nicht so einfach.
Habe das mit der Arbeitszeitrichtline mal in einem neuen Thread aufgegriffen. So ganz klar ist mir das noch nicht.
Ich kann mir gut vorstellen, dass viele Einheitsführer in Sachen Übungs-und Ausbildungsaufträge und der Handhabung/“Abrechnung“ der Arbeitszeitverordnung so ziemlich „auf dem Schlauch“ stehen, insbesondere auch weil die Planungen für 2016 ganz bestimmt nicht auf Basis der „Feinheiten“ der Verordnung erfolgt sind. Hinzu kommt dann noch die „Spontaneität“ der Führung in Sachen Einsätze/Einsatzunterstützung.
Eine ziemlich „überbestimmte Gleichung“ wie mein oller Mathe-Prof sagen würde, also nicht nur kaum, sondern generell nicht lösbar.
Na ja, der Kommandant von S-80 hat ja nun ein paar Tage Gelegenheit, wie er den Transit nach Hause „abrechnet“. Der 80ger ist ja nicht mehr im Einsatz, sondern auf einer „mehrtägigen Seefahrt“ nach Hause, die er aus Wettergründen nun bis mindestens Mi/Do (Wellenhöhen bis Kap Finster 4-6 Meter – und das sind Atlantikwellen) in Cadiz unterbrechen mußte. Was heißt das nun für das Arbeitszeitkonto der Besatzungsmitglieder und dessen Extrapolation auf den Rest des Jahres ?
Das kann noch verdammt spannend werden in diesem Jahr, insbesondere was Übung und Ausbildung anbelangt.
[Zum Thema Arbeitszeitverordnung gibt es, wie hier gerade angekündigt, einen neuen Thread. Und die Verschiebebühne ist leider immer noch kaputt. Deshalb das sinnvollerweise bitte im Arbeitszeithtread posten… Danke, T.W.]
Süddeutsche Zeitung (06. April): „Ein Bett in der Kaserne “
Der Wehrbeauftragte Bartels fordert, dass in Zukunft jeder Soldat, auch wenn er nicht mehr zum Wohnen in der Gemeinschaftsunterkunft verpflichtet, auf Wunsch eine Schlafmöglichkeit in der Kaserne gestellt bekommen soll.
„Wenn Soldaten schon zwischen Wohn- und Dienstort pendeln müssen, dann sollte man die Umstände im Sinn der Soldaten gestalten und nicht im Sinn der Bürokratie.“
Ich halte das für ziemlich wünschenswert (wenngleich auch für schwer realisierbar). Besonders die Anhebung der Altersgrenzen in allen Laufbahnen hat sicherlich die Zahl der Soldaten erhöht, die keinen Anspruch mehr auf eine Unterkunft haben.
Informative Details zu den Kämpfen gegen Daesh, zunächst Irak durch
http://www.inherentresolve.mil/News/Article/717125/department-of-defense-press-briefing-by-col-warren-via-teleconference-from-bagh
zu u.a. Fallujah, ar-Raqqa, Palmyra (beide Syrien). Wesentliche Leistung am Boden durch die Demokratischen Kräfte Syriens, englisch Syrian Democratic Forces, abgekürzt SDF bzw. QSD). Ein 10. Oktober 2015 gebildetes Militärbündnis im Bürgerkrieg in Syrien. Sie bestehen unter anderem aus den
– kurdischen Volksverteidigungseinheiten (YPG), der
– sunnitisch-arabischen Armee der Revolutionäre (Dschaisch ath-Thuwwar), der
– sunnitisch-arabischen Schammar-Stammesmiliz Quwat as-Sanadid und dem
– assyrisch-aramäischen Militärrat der Suryoye (MFS).
Mithin eine ethnisch und konfessionell bunt gemischte Tr, mit aber nachweisbarem Erfolg.
Eingehender Info zu Syrien in
http://www.inherentresolve.mil/News/Article/717167/counter-isil-campaign-shows-strong-progress-admiral-says
Am 04. April a U.S.-led coalition airstrike took out an Islamic State of Iraq and the Levant headquarters compound in Mosul, Iraq, a Pentagon spokesman – Navy Capt Jeff Davis – told Pentagon press corps april 5.
Bei diesem Daesh-HQ handelt es sich um das frühere TUR Konsulat in MOSSUL.
PS:
@T.W. kann erneut ein thread zum Kampf gegen Daesh ermöglicht werden, getrennt für Syrien UND Irak, oder u.U. auch als gemeinsamer „Daesh (ISIL)-thread“, da das „theatre of operations“ beide Staaten umfasst.
Sturm auf Aleppo – Russland und Syrien planen Offensive: Syrische Bodentruppen und russische Kampfflugzeuge gemeinsam.
https://t.co/ezTKoQdMlE„
Lesehinweis für Interessierte : In der Zeit ist ein Artikel zum Thema PTBS und Bundeswehr erschienen und online verfügbar. Titel: Aus dem Kampfeinsatz ins Nichts.
Ich weiß @ T.W. ist bei dem Thema sehr sensibel aber die Bild Berichtet:
@ Axel_F: da hat MdB Otte wohl eine Mutspritze bekommen. Oder hat ihm das jemand eingeflüstert? Ohne Abstimmung mit vdL äußert er sich sonst nie. Vielleicht hat er aber den Punkt aus dem neuen Forderungspapier des DBwV. Unter „Der Bw klare Aufgabe zuweisen“ ist der Untersuchungsansatz klar definiert. Ha, abgeschrieben ;-)))
S 80 „Hyäne“ passierte gestern die Straße von Gibraltar http://bit.ly/23wqE3q
Laut der KN ist erstmals seit der Verlegung nach Europa eines der Schiffe des amerikanischen Raketenabwehrprogramms BMD in die Ostsee eingelaufen.
[Wie eigentlich hier bekannt sein sollte, finden Links zu deutschen Verlagswebseiten hier i.d.R. nicht statt. Deshalb der Hinweis: Wer nach Zerstörer der US-Raketenabwehr auf Patrouille sucht, wird die Geschichte finden.
Hintergrund dazu:
USS Donald Cook Begins Fourth FDNF Patrol
USS Donald Cook Arrives in Gdynia, Poland
T.W.]
nur der Vollständigkeit halber: Hennig Otte heizt den Dauerbrenner „Bundewehr im Inneren“ mal wieder an. Kurzer Bericht dazu auf faz.net (die Original-Meldung stammt von BILD)
@Phillip Runge | 11. April 2016 – 9:47
Schöner Link mit Bild !
Es war aber schon am 09.04. 8.40 UTC und seit dem 09.04. 13:56 UTC
liegt sie in Cadiz auf der Lauer !
Trotzdem Danke für die Meldung auf „HS“
neue Technik für die Pioniertruppe
http://ted.europa.eu/udl?uri=TED:NOTICE:120393-2016:TEXT:DE:HTML&src=0
Leguan?
Operation Sophia: Laut EUNAVFOR MED rettete Deutsche Marine (EGV Frankfurt am Main) heute 738 Menschen aus Seenot
NATO: Widerstand und Gegenmaßnahmen gegen Desinformation als Mittel der hybriden Kriegführung. Mehr als Counter Imtelligence.
https://bw2.link/S2Eof
Das NATO Strategic Communications Center of Excellence (StratCom COE) in Lettlands Hauptstadt Riga unterscheidet zwischen fünf verschiedenen digitalen Angriffen:
– Verschwörungs-Trolle zielen darauf ab, alles Übel der Welt auf die USA zurückführen.
– Wut-Trolle schüren Hass und Aggressionen.
– Anhang-Trolle verbreiten Schadprogramme.
– Wikipedia-Trolle haben das Ziel, Fakten im Netz zu manipulieren.
– Bikini-Trolle setzen auf erotische Fotos, um – etwa über die Bildunterschriften – Propaganda zu streuen.
Die EU reagiert mit einer eigenen Task Force auf Russlands Desinformationsstrategie. Die „East StratCom Task Force“ arbeitet seit September.
Die Anhänger mit geistiger Nähe zur ersten Aufzählung finden in DEU Medien, auch im vorgeblichen mainstream reichlich Beute, sarc?
NEXTER stellt eine modernisierte Kanone im NATO-Standardkaliber 155/52 vor, die Reichweiten von 4,5 bis 42 km abdeckt. Unter Verwendung von ERFB ( Extended Range Full Bore) and the use of rocket-assisted projectile (VLAP Velocity-enhanced Long-range Artillery Projectile) werden 55km erreicht.
Ansonsten verschießt TRAJAN:
– Trajan 155mm / 52 caliber gun alle 155mm 39 / 52 caliber NATO standard ammunition, die dem Joint Ballistic MoU unterliegen,
– (ERFB shells) and smart ammunition (BONUS, SPACIDO…).
http://www.armyrecognition.com/armoured_vehicles_artillery_france_french_army_uk/trajan_155mm_52_caliber_towed_gun_artillery_technical_data_sheet_specifications_pictures_video_12603161.html
Laut shz.de wird Holloman NewMexiko zu gunsten von Jagel geschlossen.
@Wurst | 11. April 2016 – 17:27:
Beindruckend! 7 Systeme, also eins pro „schwerer“ Mechanisierter Brigade des Heeres (GebBrig und D/F Brig gehen zwangsläufig leer aus) und je eins (!) zur Ausbildung in Ingolstadt und Aachen. Reserven: Nicht vorhanden.
Die Leo2-Fahrgestelle müssen beigestellt werden. Da nehmen wir von der guten Wehrtechnik, wo unsere Ministerin sagt die wird jetzt nicht mehr verkauft. Moment! Die müssen wir ja erstmal von der Industrie zurückkaufen…
Der alte Guderian rotiert wohl wieder mal im Grabe…
Gibt es eigentlich einen logischen Grund Holloman zu verlassen?
Ich meine, es ist ja schön für die Piloten in Deutschland ihre Ausbildung zu genießen.
Aber irgendwie hab ich das Gefühl, dass man nicht mal so eben ein Haufen mehr Flugbetrieb für Kampfjets in Deutschland durchbekommt.
Sei es Klagen durch Anwohner oder anderer Organisationen.
Das sieht eher danach aus, als ob man irgendwas wegrationieren möchte. Sei es die Ausbildung oder der Hauptbetrieb.
Ich bin gespannt. Aber ich höre die Vögel schon wieder kreischen, dass man eine Mehrbelastung von Fluglärm nicht durchbekommt. Also gibts Tageskontingente die aufgeteilt werden müssen, heißt: Weniger Ausbildung und Grundflugbetrieb.
Ich bin gespannt
Holloman vs Jagel
Zitat:
„Tiefflüge würden vor allem über Nord- und Ostsee trainiert,“ – das ist wohl nicht das Profil eines Angriffsflugzeugs und zeugt von der Kompetenz dieser Entscheidung.
@mwk
Verstehe Ihre Einlassung nicht.
Wer über der See Tiefflug(Instrumentenflug) kann, kann das überall. Nicht umsonst hat sich die Luftwaffe nach der Umwidmung der Tornados zunächst nur mit ehemaligen MUT und nun LW auf See getraut. Kann aber auch am „Überleben See“ gelegen haben.
Bessere Wetterbedingungen hätte man ohne Zweifel drüben, das wäre m.E. aber der einzige Grund.
Tja, da hat wohl jemand gemerkt, dass in Sachen NATO-Rußland der „Seekrieg aus der Lüft“ wieder an Relevanz gewonnen hat ? Und den kann ich in Jagel allemal besser üben und für den Russen sichtbarer demonstrieren als im Hohlen Mann……aber eigentlich glauve ich nicht an diese Begründung ;-)
@FlaOffz @Wurst
Als „alter“ Ingolstädter Pi hat mich die Menge zuammen zucken lassen. Das zeugt von Investition in die Truppe.
Zumindest „erzeugt“ es ein Kopfschütteln unter den Pionieren als Nutzer
wir.kaufen.ein.
Das Weltklasse-Heer bekommt ganze fünf Brückensysteme, wird dies aber medienwirksam feiern und hochjubeln, alles wären es fünf neue PiBtl… Man kommt aus dem Kopfschütteln nicht mehr heraus.
@Voodoo @gk jürgen:
Erstaunlich, wieviele Jahre man für diese Entscheidung gebraucht hat. Aber vielleicht erlaubt diese Bestellung einen Rückschluss darauf, wieviele Leos tatsächlich modernisiert werden.
Ein Bataillon KPz + 1 Zug Brückenleger (hoeffentlich werden die wenigstens an einem Standort zusammengefasst). Ersatzbrücken kommen ins Sturmgepäck der PzPi.
Passt doch ;)))
Für den Rest muß der Biber eben weiternagen.
Laut tageschau.de prüft die Bundesregierung eine Erweiterung der Möglichkeiten zum Einsatz der Bw im Inneren. Eine Veränderung der Sicherheitslage (oder -erfordernisse?) machten eine Überprüfung der aktuellen Gesetzeslage notwendig.
Da darf man gespannt sein.
@Klabautermann
Ich auch nicht,
denn RUS hat
a) den lupenreinsten Demokraten ever(sagt Schröder himself und nicht seine Katze)
b) bald wieder Platz am G Tisch(was ich begrüße)
c)die LW diese Fähigkeit NIE „verloren“ hatte(sagt die LW, wenn jemand nachfragt)
und d) alles wieder auf Wüste gedreht wird, wenn sich der erste (hoffentlich ohne Pilot) wieder in den Schlick gebohrt hat( sage ich).
@Les Grossmann
Target Fixation i.V.m. Glattwasser(spiegel)effekt sind extrem gefährlich im Tiefflug.über See. Habe 2 mal während meiner Seefahrtszeit selbst erlebt, dass diese Kombination tödlich sein kann – ich fuhr G.s.D. auf dem target. ;-(
@Hans Schommer
Da bin ich auch extrem gespannt was da bei rauskommen soll.
Eine weitere Schlagzeile des heutigen Tages ist die geplante Änderung des Soldatengesetzes zwecks Überprüfung von Bewerbern um die Ausbildung von Terroristen in der BW zu verhindern.
Beides mMn spannende Themen da in beiden Fällen die BW im Bereich des Inneren tätig wird.
@klabautermann | 12. April 2016 – 13:03
Ende der 80er oder Anfang der 90er standen wir mit unseren GEPARDEN auf der SB 6 in PUTLOS und warteten stundenlang auf das Ende einer Schießunterbrechung. Zwei SAR-Hubschrauber kreisten draußen im Gefahrenbereich, und auch die Todendorfer Sicherungsboote. Dann kam die Meldung, dass ein TORNADO abgestürzt sei. Beide Piloten kamen ums Leben. Später hieß es, der Flieger hätte bei einem Flugmanöver mit der Tragflächenspitze die Wasseroberfläche berührt. Tragischer Unfall. Die Kameraden hatten wohl keine Chance rauszukommen.
Hans Schommer
@Hans Schommer
Wie gesagt: Glattwasser und Tiefstflug ist extrem gefährlich. Der 1. Unfall, den ich miterlebt habe – war eine Radarerprobung gegen tieffliegende Flugkörper (Sea Skimmer). Das darstellende Flugzeug war eine F-104 – die beim Überfliegen unsere Mastspitze touchiert hat ;-( Glück im Unglück: der Pilot kam raus mit Schleudersitz.
2. Unfall war eine Flugabwehrübung im Verband. Mein SBoots-Rottenknecht wurde von einem Tornado im „Herbstblatt-im-Wind“-Profil (um eine FL-Lösung zu erschwehren) mit ca. 20° Neigungswinkel angeflogen – wir hatten totale Windstille, Sonnenschein und beste Sicht; das S-Boot fuhr 36 Knoten und der angreifende Tornado knallte ca. 300 Meter vor dem Boot in die Ostsee. Glück im Unglück: Schäden im Mast und an Oberdeck und ein ohnmächtiger Auskuck (Schreck). Der Tornado war in 20 Meter Wassertiefe in einer Ellipse 800×300 Meter „verteilt“ – die Tornado-Crew konnte nicht mehr aussteigen ;-(
@ klabautermann | 12. April 2016 – 13:35
Ja – wenn das Zeitfenster passt, war das das Unglück, über welches auch ich schrieb. Ansonsten: Wenn wir mal mit dem MFG „gespielt“ haben, war Anti-Fla-Profil immer angesagt. Bei uns hieß diese Art der Fliegerei zur Überlistung der Flak-Hypothese „Dachrinnenprofil“.
Hans Schommer