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Die Franzosen haben auch heute im Prime-time TV (20:00h-Nachrichten) über ihre Kommandoaktion in Mali berichtet, ganz schmerzfrei.
„(Wie die französische Luftwaffe Vine nutzt, finde ich ein weiteres interessantes Beispiel für den Umgang mit social media.)“
@ TW: Soll das gleichzeitig eine Kritik an dem Umgang der Bundeswehr mit social media sein?
Wenn dem so sein sollte, kann ich das nicht ganz nachvollziehen und erinnert ein bisschen an die im Moment sehr schicke Bundeswehr?-Per-se-alles-schlecht-Einstellung. Gerade im Bereich social media ist meines Erachtens der Auftritt der Bundeswehr im Großen und Ganzen ziemlich gelungen. Ja, man kann und muss mit Recht die Bundeswehr-TV-Spots kritisieren, aber gerade auf dem Youtube-Kanal werden hochwertige Videos und Kurzreportagen gezeigt, die natürlich dem Werbezweck dienen sollen, gleichzeitig aber eben auch nicht nur die glückliche Frau Leutnant in Dienstuniform nach erfolgreichem „Bundeswehr Karriere minus Studium“ zeigen.
Zumal sich mir der tiefere Sinn im Posten von 6-Sekunden-Videos nicht ganz erschließt. Auch in diesem Zusammenhang braucht sich der youtube-Kanal der BW sicherlich nicht zu verstecken.
Aber vllt hab ich das auch nur falsch verstanden, dann tut es mir leid ;)
Vielleicht sind die verantwortlichen bei der Bundeswehr auch nur zu alt, um Vine zu verstehen?
@PW1:
Alles richtig. Peinlich wird es bei den BW Auftritten nur wenn das fachliche Wissen der „BW YouTuber und Facebooker“ durch die User korrigiert werden muss…
Ja eine tolle Werbung. Lastenabsetzen aus einer Transall. Obwohl, anhand der aktuellen Lage des A400M…..
Was den Auftritt an sich angeht, sehe ich da nicht nur Bw-spezifisch Probleme. Gerade mit Blick auf YouTube sieht es da im gesamten Regierungsapparat recht düster aus.
Zur Professionalität in diesem Bereich gehört auch die Erkenntnis, dass große Teile der Welt nun einmal nicht deutschsprachig sind. Wenn ich mir ansehe wie oft von YT-Nutzern andere Nutzer gebeten werden das Gesprochene zu übersetzen bzw. das Gesehene zusammen zu fassen….
Es gibt mittelständische Unternehmen die ihre Videos mit englischen Untertiteln anbieten. Und die Bundesrepublik Deutschland ist dazu nicht in der Lage? Eigentlich müsste von Seiten einer Regierung sogar der nächste Schritt, separater Kanal mit englischem Muttersprachler als Sprecher, in Betracht gezogen werden.
Mindestens für die Kanzlerin und das AA sollte das drin sein. Für das BMVg wäre es eventuell eine Überlegung wert- schaden würde es zumindest nicht.
Wir haben doch angeblich großes Interesse an ausländischen Fachkräften. Da wäre es doch hilfreich diese in einer Sprache anzusprechen, die sie auch verstehen. Was Sicherheits- und Verteidigungspolitik betrifft, (allerdings auch nicht nach innen gerichtete Politik im Allgemeinen) wenn man schon eine andere Herangehensweise hat und in einigen Bereichen eine „Alternative“ bieten möchte, wäre es da für ein Land unserer Größenordnung nicht angebracht diese andere Sichtweise gegenüber der Weltöffentlichkeit auch so zu kommunizieren, dass sie wahrgenommen bzw. verstanden werden kann?
Was laden die da eigentlich ab? Und wie das unten ankommt, würde mich mehr interessieren als wie das oben rausgeworfen wird.
Was laden die ab? Die Frage ist einfach zu beantworten: https://vine.co/v/OQ913gqApXD