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http://www.spiegel.de/unispiegel/wunderbar/agnieszka-brugger-studentin-und-gruene-politikerin-a-1008066.html
“ Im Bundestag argumentierte sie: Krisen könnten auch zivil, ohne Waffengewalt gelöst werden. Waffenlieferungen an die Kurden im Irak lehnt sie daher ab, der Konflikt mit dem „Islamischen Staat“ würde dadurch nur noch „länger und blutiger“.
Das erinnert mich an das „Beten mit den Taliban“ von Frau Käsmann.
Bundeswehr / Ebola / Liberia:
https://www.youtube.com/watch?v=EWW7MpwhcaQ
Klingt für mich so als ob man es geschafft hat, hinzufliegen, einzurichten, Verbindung erstellen, ETU aufzubauen, eine Übung zu fahren, wieder zrückzufliegen.
Kann man das bestätigen?
Der Eindruck der sonst vermittelt wurde (und auch in der deutscen Presselandschaft suggeriert wurde), war ja eher der, das dort in der täglichen Behandlung Kontakt zu Patienten besteht.
Henning Otte verkündet neues PzBtl in Bergen mit 700 Soldaten!
… mit Panzer?
@ht_
Hat er schon mehrfach getan. Wo diesmal?
„Henning Otte ist mit dem Coup eine weitere strukturpolitische Stärkung seines Wahlkreises gelungen.“
Zitat aus seiner Website, …ich sach‘ da mal jetzt nix zu.
@ht_t:
Ist es jetzt offiziell? Oder erzählt Otte nochmal was er schon länger will? Quelle?
Das Potemkinsche Dorf hätte ein neues Kästchen.
Kein Material, kein Personal, aber ein Kästchen.
Die Begründung wird sicher wieder eine Glanzleistung.
@T.W.:
Wird gerade auf Facebook gemeldet, weitere Infos bei Cellesche-zeitung.de bzw. Celle heute sollen folgen.
Na und wenn schon?!
Als ob ein zusätzliches PzBtl (selbst wenn es voll aufgestellt wäre) irgend etwas an der augenblicklichen Lage der Streitkräfte/des Heeres/der MechKr ändern würde.
Nebenbei: Ein PzBtl mir einer Kopfstärke von 700 habe ich auch noch nicht gesehen…
Es soll zudem wohl „multi-national“ sein (Anteile NLD -?)
@ht_
Wird gerade auf Facebook gemeldet ist so ähnlich wie Quelle: Internet… Geht’s etwas präziser?
Cellesche Zeitung sowie CelleHeute verkündeten es so schmal auf Ihren Facebook Seiten mit dem Hinweis Otte hätte es auf einer Pressekonferenz verkündet.
Mehr Info’s sollen folgen.
Ich denke, mit dem neuen Pzbtl begeht die BW ganz neue und noch streng geheime Wege, deshalb geraten auch nur immer bruchstückhafte Informationen an die Öffentlichkeit. Da wird bestimmt eine Einheit aufgebaut, deren Fähigkeiten analog zur US 23rd Special Troops des WW-2 ausgelegt ist. http://de.wikipedia.org/wiki/23rd_Special_Troops_(Vereinigte_Staaten)
Durch die Aussendung des Films „The Ghost Army“ im Fernsehen in den letzten Tagen, wurde die Öffentlichkeit ja bereits für die Notwendigkeit und die Vorteile solcher Spezial-Einheiten sensibilisiert. Wer genau hinschaut erkennt den ganz großen Plan dahinter, eine ganz perfide Strategie – Putin wird sich noch die Augen reiben müssen.
Oh weh. Wollen wir beim Thema Bergen noch ein klein wenig warten, bis irgendwelche konkreteren Aussagen auftauchen?
BERGEN. Es werden drei Kampfkompanien mit 44 Kampfpanzer vom Typ Leopard 2 und eine Stabs- und Versorgungskompanie stationiert. …
[Sorry, so geht’s nicht. Ist der Text von Ihnen? Vermutlich nicht. Haben Sie ihn irgendwo rauskopiert? Vermutlich ja. Nennen Sie die Quelle? Nein. Wollen Sie mir richtig Ärger wg. Urheberrechtsverletzungen verschaffen? So scheint es… Also wird das jetzt erst mal gründlich gekürzt, und wenn Sie eine Quelle angeben können, melden Sie sich wieder. Sie sehen, ich bin nicht nur ein wenig verärgert. T.W.]
@ es-will-merr-net-in-mei-Kopp-enei | 02. Januar 2015 – 11:42
;-)
Aber wurden die Fähigkeiten der 23rd Special Troops nicht bereits ab 1955 von der Bundeswehr verinnerlicht?
Nicht umsonst hieß es doch: Aufgabe der Bundeswehr ist es, den Feind aufzuhalten, bis richtige Soldaten kommen …
@ Soenke Marahrens | 02. Januar 2015 – 10:11
Frau Brugger ist zweifelsohne eine agile und intelligente Frau. Leider wurde sie offenbar in einem Milieu sozialisiert, indem man weitgehend auf eine Folgenabschätzung der eigenen Handlungen verzichtet. Frau Brugger ist meiner Ansicht ein Beispiel dafür, dass Energie und Intelligenz eben nicht reichen, um hoheitliche Aufgaben erfolgreich wahrzunehmen und fehlende allumfassende Bildung zu nicht nachhaltigen Problemlösungsstrategien führt. Sowohl bei der Entsendung von Truppen, als auch bei der Ablehnung militärischer Unterstützung (hier: an Kurden) scheint man bei den Grünen nicht zu Ende zu denken.
Der Traum nach Frieden ist ein schöner Traum. Beim Weg zu diesem Ziel gibt es offenbar unterschiedliche Ansätze. Frau Brugger scheint sich hier für den Weg der Unterwerfung unter Islamisten entschieden zu haben.
Frau Bruggers Aussage, dass durch Waffenlieferungen an Kurden und Iraker der Konflikt „länger und blutiger“ wird, ist zweifelsohne richtig. Ohne diese Unterstützungsmaßnahmen würde der Islamische Staat schnell die Macht übernehmen und aus unserem Blickwinkel würde „Frieden“ herrschen, da wir aus diesen Regionen aufgrund der dann abgeschafften freien Presse keine Gräueltaten mehr vernehmen würden.
Ich halte eine derartige Herangehensweise für verwerflich, ordnet sie doch die Freiheit dem Frieden unter, auch wenn dieser Frieden lediglich eine Friedhofsruhe nach dem Massaker ist.
Aber für Frau Brugger scheint es in Ordnung zu sein, wenn zukünftig Kurden nach den Werten der Protagonisten des Islamischen Staates leben müssten oder sonst zügig aus dem Leben scheiden.
Tore Harmening Autor: Tore Harmening, am 02.01.2015 um 11:55 Uhr
Bergen bekommt das Panzerbataillon
Die Entscheidung für Bergen ist gefallen. Wie der CDU-Bundestagsabgeordnete Henning Otte am Freitag berichtete, wird in der Kaserne Bergen-Hohne unmittelbar nach dem Abzug der britischen Streitkräfte ein Panzerbataillon mit 700 Soldaten aufgestellt.
Quelle: Cellesche Zeitung
n-tv meldet heute
„Verheerende Zustände
Wehrbeauftragter: Kasernen teils marode“
Herr Königshaus habe festgestellt, daß viele Kasernen in einem desolaten Zustand sind und fordere nun ein „Mrd-Programm“ für die Sanierung.
Lt. einer Umfrage von „YouGov“ seien jedoch 48 % der Befragten dagegen und nur 35 % dafür, daß die Bw mehr Geld erhalten solle. ( Heißt wohl auch, daß 17 % ihre klare Meinung „Weiß nicht“ zum Ausdruck gebracht haben ).
Aber auch „Mit 1,3 Prozent des Bruttoinlandsprodukts gibt Deutschland deutlich weniger aus als die von der Nato angestrebten 2,0 Prozent.“
20.12.2014 NWZ online
„Wittmund soll bis 2018 Vollgeschwader werden.“
Also man kann ja die Cellesche Zeitung auch online lesen. Demnach soll dieses neue Btl auch niederländische Panzer (16) und natürlich Personal integrieren – hört sich für mich nach einer NL Kompanie an. Die Entscheidung des NL Parlamentes steht allerdings noch aus.
So ganz folgen die Niederlande dem Ansatz „Tiefe vor Breite“ auch nicht, schließlich sollten die KPz ja abgeschafft werden.
Wittmund war ja zumindest immer eine Option, hier konnte man ja immerhin eine leise Hoffnung haben. Woher sollen denn die Flugzeuge kommen muss ein Verband kürzer treten? Und woher kommen die Struktueränderungen jetzt mit Bergen und Wittmund, ist das jetzt schon die Reform der Reform?
@BlueLagoon:
Nur leider wurden die Weichen in den letzten Haushaltsberatungen anders gestellt:
Die Möglichkeit Bauverträge für 2016 abzuschließen wurde um mehr als 200 Mio. € reduziert.
Nach einem Bericht bei http://www.celleheute.de („Otte: “Heute ist ein guter Tag” – Bergen wird Bundeswehrstandort“) hat Otte auf der Pressekonferenz bekannt gegeben, dass eine Anpassung des Stationierungskonzeptes durch die Ministerin unmittelbar bevorsteht.
Eigentlich ja nicht überraschend:
Jeder bekommt sein Lieblingspony.
Otte: Panzerbataillon in Bergen und zusätzliche GTK Boxer
Arnold: Internationales Transporthubschrauberregiment und TLVS
Hahn/ Brandl: GTK Boxer, TLVS und MALE2020.
Das Ganze geschieht natürlich mit Unterstützung aus dem HHA.
Einsatzbereitschaft der Bundeswehr?
Davon redet man jetzt zwar viel, aber wirklich etwas dafür tun?
Dann könnte man doch die jeweiligen Lieblingsthemen (s.o.) nicht voranbringen.
Daher ist das PzBtl aus meiner Sicht nur ein besonders groteskes Beispiel für die grundlegenden Irrwege der Sicherheitspolitik.
@P.Rombach
Was die Lw betrifft, haben wir schon lange die Reform der Reform (sie Kommandostruktur, LufABw und Einsatzuntserstützung.
Nun muss die Reform Nr 10 nur noch der Vernunft und dem Haushalt angepasst werden.
Wie St Iglitz immer sagte: „Es liegt im Wesen der Lw zu transformieren“.
@Memoria
So ist es und für die Prestgeobjekte (Schönefeld, Lechfeld, Roth, Wunsdorf, Schönewalde, Gatow uvm) ist angeblich, außer für zeitgemäße Unterkünfte, genügend Geld da.
@Zimdarsen
Dynamisches Transformationsmanagement – man setzt nur 70% um bevor die neue Anpassung erfolgt, welche wieder nur zu 70% durchgeführt wird?
Da bekommt der Begriff „Heimatfront“ doch wieder eine gewisse Aktualität.
Kein Kommentar zu meinem Posting von :
O. Punkt | 02. Januar 2015 – 10:29
Muss ich wohl der einzige sein, der von der Realität etwas überrascht wurde?
(Ja, mir ist auch klar, dass wir zu spät und im „falschen“ Land sind).
Die Sau „Ebola“ hat das Dorf, durch das sie getrieben wurde, in unbekannter Richtung schon längst wieder verlassen.
Es redet kaum noch jemand darüber, wir haben uns daran „gewöhnt“.
( Und daß die deutsche Hilfe, als sie denn endlich vor Ort eintraf, schon überholt war, wurde ja mit leichtem Unterton bereits durch die Medien verbreitet ).
Leider, aber wohl wahr …
Hilfe wird dort immer noch gebraucht. Die Epidemie ist noch lange nicht vorbei. Und das gesamte Gesundheitssystem muß neu aufgebaut werden.
es mag zahlenpedanterie sein, aber von selbst von 1,3 % BIP Verteidigungshaushalt hat man sich mittlerweile deutlich nach unten entfernt.
-BIP 2013 laut ststistischem Bundesamt: 2809 Milliarden Euro
-1,3 % von 2809= 36,5 Miliarden Euro
-EP 14 2014= 32,4 Mrd Euro
ergo Verteidigungsanteil von stolzen 1,15%. Delta von 4 Mrd. Euro p.A.
mit 1,3 % wäre man demnach schon ordentlich bedient.
Das Geld ist da, es ist nur woanders.
@ wacaffe:
Worüber regen Sie sich auf ?
1. Die Mehrheit in dieser Regierung ist ( wie die Mehrheit „der Bevölkerung“ ) offenbar der Meinung, daß die Bw Geld genug hat.
2. Es gibt Wichtigeres als Unterkünfte und Waffen für Soldaten, dieses leider notwendige Übel unserer Gesellschaft:
Flatsreens und Kinderhorte in Kasernen z.B. …
3. Das hier bereits mehrfach zitierte „Wir.Schaffen.Uns ab“ muß doch irgendwie hinzukriegen sein ….
Die Frage wird sein, ob es sich zum ein zusätzliches PzBtl handelt oder um ein neu aufgestelltes Bataillon als Ersatz für einen dafür andernorts aufgelösten Verband.
Die ketzerische Frage sei erlaubt, ob die Bundeswehr für ein zusätzliches PzBtl überhaupt noch über das nötige Großgerät verfügt.
Ein Panzerbataillon mehr und damit 5 statt 4 ist zwar besser als nichts, aber die BW hatte früher mehr als 60 Panzerbataillone!
Vor allem ist es aber doch bescheurt, das in Bergen ein fünftes Panzerbataillon aufgestellt wird, aber gleichzeitig das Panzerbataillon 33 in Neustadt in ein Panzergrenadierbataillon umgewandelt wird, nachdem das Panzerbataillon 33 seit 1958 besteht! Und jetzt Soldaten des 33 Panzerbataillons verwendet werden sollen, um in Bergen ein neues Panzerbataillon aufzustellen.
Da wäre es logischer gewesen, das Panzerbataillon 33 als solches bestehen zu lassen und in Bergen statt dessen ein Panzergrenadierbataillon aufzustellen!
@ MS
ach ihnen fehlt nur die nötige apparatschikkreativität.
Man deklariere fürderhin einfach 50 % Ausstattung mit KPz zur „Vollausstattung“ der Rest kommt dann aus dem DVM Nirvana.
problem gelöst. alle ampeln wieder grün.
so kann man vom spätsozialismus eben doch was lernen
@MS:
Es ist ja nicht mal genug Material und Personal für sie bisherigen PzBtl vorhanden.
Weitere Details:
http://augengeradeaus.net/2014/09/mitten-in-der-bundeswehr-reform-ein-neues-panzerbataillon/comment-page-1/
Man sollte da einfach nicht nach dem sachlichen Sinn suchen.
Denn da sucht man vergeblich.
@Closius
Ja, wäre es, doch solche Nummern gibt es, durch die Neuausrichtung verursacht, viele (Trollenhagen (kein neuer Begriff fürs Bällebad), Rostock, Lechfeld, Schönewalde, Dornstadt, Roth uvm)
Die sachliche Begrünund gäbe es schon, nur will man diese nicht geben, weil es dann nicht bei einem zusätzlichen Panzerbataillon bleiben könnte.
Aufgrund der verschlechterten Sichergheitslage oder einfach ausgedrückt, der Rückkehr des Kalten Krieges durch den Krieg in der Ukraine und die Annektierung der Krim und der neuen Militärdoktrin von Russland müsste man die Anzahl der Panzerbataillone(und nicht nur dieser) erheblich erhöhen.
Dazu müsste man die Truppenstärke der BW aber auf mehr als 200.000 Soldaten wieder erhöhen und dann dabei würde sich die Frage stellen, ob nicht in ganze BW-Reform in den Mülleimer gekickt werden muss und ob die notwendige Truppenstärke überhaupt mit Freiwilligen zu decken ist oder ob nicht die Wehrpflicht wiedereingeführt werden müsste oder alternativ eine Dienstpflicht für alle Männer und Frauen, um genug Personal zu finden!
Und um sich um diese Grundsatzdiskussionen rumzudrücken wird nur ein Panzerbatillon neu aufgestellt oder ein paar Boxer gekauft, das Kind aber nicht beim Namen genannt!
Car sharing gibt es doch auch, jetzt eben noch tank sharing … in Pfreimd hat man ja auch ein PzBtl t.a. (teilaktiv) aufgestellt (GebPzBtl 8).
In der heutigen zeit kann man die Kräfte, wie sie die Bw in den 80ern hatte, nicht mehr vorhalten, zumindest aber nicht mehr mit Personal hinterlegen – außer man setzte es zu anderen Aufgaben ein (Ernteeinsatz -?); „innere Sicherheit“ (Polizeiaufgaben) geht ja nicht.
@Thomas Melber:
Die teilaktiven Anteile des GebPzBtl 8 sind 2 Kompanien aus aktiven Btl, die erst im V-Fall dem GebPzBtl 8 unterstellt werden. Für die beiden nichtaktiven Kpen gibt es kein Großgerät. Also teilaktiv auf der ppt-Folie.
Und nun noch ein zusätzliches (?) Btl in Bergen.
Sinnvoll ist das alles nicht, aber darum geht es ja auch nicht (s.o.).
Und da dachte man das verschieben fiktiver truppenverbände auf der Karte sei traditionserlasswidrig.
falsch gedacht
@wacaffe: DER war gut! Made my day! :-)
Naja, immerhin hatten die aber oft einen Stab und eine Feldtelefonnummer. Das haben wir schon gar nicht mehr, da das IT Konzept von anno dazumal nicht flexibel genug ist, um fiktive Verbände mit fiktiven Telefonnummern, Lono-Adressen und SAP-Accounts zu versorgen.
Ich seh schon: Der Dritte Weltkrieg wird abgesagt werden müssen, weil der Lizenzschlüssel für SAP nicht vom Server geholt werden kann.
PS.: „Sagen Sie dem gegnerischen Unterhändler, wir kapitulieren, sobald der Drucker wieder geht.“
In SIRA ist der ORBAT aber aufwuchsfähig!
Laut diesem Bericht war der Versuch unternommen worden, den abgeschossenen jordanischen Piloten zu befreien:
http://www.dailymail.co.uk/news/article-2894384/US-Special-Forces-forced-abandon-attempt-free-Jordanian-fighter-pilot-held-hostage-ISIS-shot-Syria-helicopters-come-heavy-fire.html
Bedauerlicherweise war der Versuch erfolglos und musse abgebrochen werden.
@FvS
so wie sie es beschrieben haben, sehe ich das (leider) genauso!
Frieden ist noch nicht, Frieden soll noch werden….
Mir fehlen darueber hinaus, ueber die Besuche von Frau Roth in Krisenzonen und -gebieten, fuer die ich sie persoenlich respektiere, irgendwelche sichtbaren Konzepte der sogenannten Friedensgesellschaft, die in irgendeiner Krisenregion nach der Stabilisierung nachhaltig gegriffen haetten. Betonung liegt auf nachhaltig, ich habe auch hohen Respekt vor denjenigen, die sich vorort abmuehen.
Und ein deutsches Friedenskorps mit einem Etat von 5 Mrd sehe ich auch nicht.
@Wacaffe: Tatsächlich liegt der Verteidigungsetat deutlich unter 30 Millarden Euro! Denn in den 32,4 Millarden Euro Verteidigungsetat stecken mehr als 3 Millarden Euro Kasernenmiete(ich meine 3,7 Milliarden wären es), die die BW an Kasernenmiete an das Bundesamt als Eigentümer bezahlt, weil die Kasernen formal nicht mehr der BW gehören sondern einer Gesellschaft des Bundes.
Wenn ein Unternehmen kurz vor der Pleite ist, dann wird das Grundvermögen versilbert und teuer zurück gemietet(ein Grund für die Pleite von Karstadt z.B.). Nur hat die BW keinen Veräußerungserlös für die Kasernen bekommen, sondern zahlt nur für dieses Insichgeschäft.
Der tatsächliche Verteidigungsetat beträgt demnach nur 28,7 Milliarden Euro und damit nur 1,02 % des BIP!!!
Also müsste die BW um auch nur 1,3 % zu erreichen 7,8 Millarden Euro mehr bekommen pro Jahr!
Min. 700 Mio wurden gar nicht Ausgeben
und es Fehlt an allem selbst die Dingo sind die ersten wieder weg , ohne das man sich Gedanken gemacht hat , ob die Fehlen oder Übrig wahren wenn BW zu nächsten Ausland Einsatz müssen