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An der UniBw in Hamburg wurde von studierenden Offizieren/-anwärtern eine Onlinepetition gestartet. Ziel soll es wohl sein, die jährliche Beförderung der Soldaten zum Leutnant nicht mehr auf dem Sportplatz der Uni durchzuführen, sondern vor dem Hamburger Rathaus: https://www.openpetition.de/petition/online/hamburg-solidarisch-zur-bundeswehr-oeffentliche-befoerderung-auf-hamburger-rathausmarkt
Momentan dümpelt die Zahl der Stimmen allerdings noch bei knapp 5% der benötigten Unterschriften rum. Insgesamt braucht es, so wie ich es verstanden habe, knapp 10000 Stimmen, um das Thema in die Hamburger Politik einzubringen.
Ich bin mal gespannt, wie sich das Thema in den nächsten Wochen entwickelt. Gerade in Hamburg dürfte es sich als sehr herausfordernd darstellen, eine solche Veranstaltung zu planen und abzusichern. Dennoch gibt es in anderen Städten ja durchaus vergleichbare Ereignisse (wie das öffentliche Gelöbnis vor dem Reichstag oder der jährliche Beförderungsapell in vor der Semperoper in Dresden. Ich bin mal gespannt…
@ Stephan L.
Zitat: „Momentan dümpelt die Zahl der Stimmen allerdings noch bei knapp 5% der benötigten Unterschriften rum. “
Da muss wohl der Stundenanteil von gesellschaftswissenschaftlichen Fächern wohl noch erhöht werden, damit die Betroffenheit und das Selbstverständnis der Offiziersanwärter gestärkt wird !
„Die Kluft zwischen jenen die wegschauen und jenen die hinschauen war glaub noch nie so greifbar. „
Wegschauen und flüchten vor der Realen Zukunft der Ukraine tun doch beide. Klar ist nur, dass die Ukraine sich so wandeln wird, wie es keiner von denen will. Yanu hätte auch ohne Putsch 2014 nicht überlebt, weil die Ukr Oligarchen Wirtschaft nicht mehr zu finanzieren war. Durch den Putsch und die Installierung vom Oligarchen Poroschenko als Präsident hat der Westen diese Oligarchen Wirtschaft mit Mrd. Kredite vor den Untergang bewahrt. Der Westen hat jetzt erkannt, dass die Ukraine das Geld niemals zurückzahlen kann und Poro & Jaz das Oligarchen System nicht antasten werden. Die Schlacht hat der Westen real schon verloren,´wie in Afgh vor langer Zeit auch. Das Konsum- und Industriepotential ist für den Westen mit den Anfang der Bürgerkriegs verloren gegangen.
Um das Sep Gebiet wurden jetzt alle zivilen Flughäfen gesperrt, dazu besetzt der Rechte Sektor ungestört Firmen. Wenn das so weitergeht, wird Kiew die Kontrolle über weitere Gebiete an andere nicht so pro Westliche Gruppen verlieren. Das Libyen Szenario in Osteuropa. Dummerweise hat die Ukraine keine Ölquellen um weiter Devisen zu bekommen. Daher wird die EU und deren Banken eine Menge Kredite abschreiben müssen. Und das wo gerade die Euro Schuldenkrise wieder zurück kommt.
@Benedikt
Welcher Westen hat denn verloren? Gibt es den Westen überhaupt?
Im Westen und Osten gibt es viele die vorher und jetzt dicke Geschäfte machen und es gibt Staaten die mit dem Geld ihrer Steuerzahler etwas sorglos umgehen. Als erstes hat die Ukraine und Russland einige ihrer Bürger durch Flucht und Tod verloren. Den Preis bezahlen einzelne und den Profit bekommen auch wenige. Der Westen hat nichts verloren.
Russland bezahlt gerade einen hohen Preis und bekommt dafür ein paar Neubürger und etwas Land. Mal schauen ob der Preis angemessen war?