TROLLWIESE.
Für alle, die meinen, sie müssten das Bällebad missbrauchen.
Hier landen dann die Kommentare, die nichts mehr mit Debatte zu tun haben, sondern nur noch mit Ich sag mal und Aufeinander einprügeln.
Und: die Trollwiese ist invitation only, hier kann man nämlich nicht kommentieren, sondern muss schon hierher verschoben werden.
(Ich hab‘ eigentlich derzeit anderes zu tun. Aber einige meinen ja, dieses Blog sei das globalgalaktische Forum für alles.)
Ich behaupte nicht, daß UKIP ausländischgesteuert wäre. Ich behaupte, daß UKIP ganz offen zeigt, daß es da ein Bündnis zwischen UKIP und Kreml gibt.
@ califax | 17. November 2014 – 15:02
‚die intensive und eng verzahnte Zusammenarbeit zwischen USA und EU bei der Lösung der Ukraine-Krise,‘
Nun muss ich doch lachen: Diese ‚Zusammenarbeit‘ hat doch Gp. Putin erst das Gambit fuer die Krise und die Krim-Annektion gegeben. Oder ist das auch Kreml-Propaganda?
Kaum wird unsere Frau Bundeskanzler einmal konkret, werden unsere Genossen nervös:
SPON: http://www.spiegel.de/politik/deutschland/putin-kritik-spd-geht-auf-distanz-zu-merkel-a-1003378.html
Offenbar darf nicht mehr gesagt werden, was für jeden schon aus der publizierten Lage offensichtlich ist. Bei der Entschlußfreude unserer Kanzlerin wird da schon mehr sein, als nur Verärgerung und der Wunsch nach einer größeren Keule?
@Mike Molto:
„Andererseits: Dass die EU schwaechelt ist sicherlich nicht Verschulden von DL.“
Doch, ist es. Nennt sich Außenhandelsbilanz. Hohe, ständig steigende Produktivität in Deutschland, basierend auf sehr hohem technologischem KnowHow, gepaart mit Reallohnverlusten (oder sogar H4-Aufstocken) der Arbeitnehmer. Das ist nichts anderes als Dumping gegenüber Staaten wie Frankreich, Spanien und sogar Griechenland, die damit gar keine Chance mehr haben, wenigstens über niedrigere Löhne im Wettbewerb mitzuhalten.
„Bei NATO sieht es dagegen anders aus. Dort ist das ‘pussyfooting’ der Deutschen ursaechlich fuer russische Macho-Gesten.“
Ursächlich ist das Säbelgerassel der NATO (wobei diese de facto nur noch aus USA und UK Auxilliaria besteht. Der Rest Europas – nicht nur DE – versteckt sich meist verschämt, wenn es um harte Waffengänge geht.).
Wobei man das Putinsche Säbelgerassel auch übersetzen kann mit: „Eure Sanktionen sind mir egal. Aber überlegt Euch, ob Ihr Euch mit Rußland wirklich, wirklich anlegen wollt!“
Und die Außendarstellung der EU-Staaten (inkl. Schweden) belegen ja, daß diese Frage zumindest mal gestellt werden sollte.
Ist das feige? Nö. Realistisch.
Das heißt nicht, daß man vor Rußland kuschen sollte, aber zumindest sollte man einmal die eigenen Methoden hinterfragen und nicht zu einer Schlägerei einladen, bei der man von vornherein nur verlieren kann.
Richtiger wäre es gewesen, Rußland SEHR VIEL FRÜHER ein Angebot zu machen, daß die nicht ablehnen können. Das Land einzubinden in das wirtschaftliche Netz des Westens, aber unter Rücksichtnahme auf kulturelle und wirtschaftliche Eigenheiten. Das kann dann eben nicht heißen, neoliberale Schocktherapie. Die hat noch nie funktioniert. Noch nicht mal im Osten der reichen Bundesrepublik, der sich davon noch immer nicht ganz erholt hat. Aber auch das hat der Westen vergeigt.
Statt dessen werden Raubritter wie Chodorkowski (dessen Kompagnon u.a. wegen Mordes und/oder Anstiftung zum Mord gesucht wird) zum Helden hochgejubelt. Und schüchterne eigenständige Ansätze von Demokratie und Mitbestimmung werden untergraben, indem man das National Endowment zur „Missionierung“ schickt, was natürlich den alten KGB-Schutzreflex der harten Zensur reaktiviert. Funktioniert ja auch, wie man sieht. Macht nur das Leben der echten Aktivisten und Menschenrechtler nicht einfacher. Und jeder Staat, der sich mit ähnlichen Problemen herumschlägt, wird zukünftig abwägen: erzwungene Stabilität wie in Rußland oder „volldemokratisches“ Chaos inkl. Bürgerkrieg wie in der Ukraine? Und jeder Staat wird dann seine Entscheidung im Sinne der Stabilität treffen.
Und lasst mal die Krim beiseite. Aus politischer Sicht sicher ein mieser Handstreich (zur Sicherstellung des Schwarzmeerhafens), aber kein Bruch des Völkerrechts. Es gibt nämlich auch noch das Selbstbestimmungsrecht der Völker, das laut Den Haag dem Recht des jeweiligen Staates auf territoriale Integrität gegenüber höherwertig ist. Das war uns im Kosovo ja auch ganz lieb. Auch ohne Referendum.
Die Krim ist nun einmal historisch bedingt eher russisch orientiert und angesichts der Lage im Donbass werden die meisten Insulaner wahrscheinlich heute noch ihrem Gott für die grünen Männchen danken. Und die Wasserknappheit und die Stromausfälle auf die Aggression Kiews schieben.
Und im Unterschied zum Kosovo hat Rußland die Ukraine nicht erst sturmreif gebombt. Im Gegenteil, verglichen mit dem Vorgehen der NATO in Ex-Jugoslawien (oder der ATO in der Ostukraine) ist alles schon beinahe mustergültig friedlich abgegangen. Muß sich die US Navy halt einen anderen Schwarzmeer-Stützpunkt als Sewastopol suchen, das ist alles.
Territoriale Unverletzlichkeit? Darauf hustet die Ukraine doch gerade selber, indem Kiew jetzt auch offiziell die Konten im Donbass einfriert, nachdem sie ohnehin schon seit Monaten keine Renten oder Gehälter gezahlt haben. Ich frage mich halt nur, was jetzt mit den Rentenbeiträgen wird, die die Donbasser dort bis letztes, vielleicht sogar dieses Jahr gezahlt haben. Unterschlagen? Und welche Wirkung wird diese Aktion auf den Rest der Region haben und auch auf die nicht prorussischen Ukrainer, die bis jetzt noch in Donezk oder Luhansk ausharren?
Während Vlad im Donbass in der Offensive gehen lässt, kloppen sich Poroshenko und Jazenjuk in Kiew um Pöstchen:
“Ukraine’s media are full of speculation about the inability of the two camps to agree on the distribution of power. In particular, Poroshenko and Yatseniuk are allegedly unable to reach an agreement on the appointments of minister of internal affairs and the head of the parliament, with names being leaked by the Yatseniuk camp only to be dismissed by Poroshenko’s supporters.” http://blogs.ft.com/beyond-brics/2014/11/17/ukraines-finances-on-the-brink/
Man muss halt seine Prioritäten setzen, auch wenn es die falschen sind. Die Selbstblockade kann ohne weiteres in einen neuen Politischen Umschwung enden. Statt über Gefahren nachzudenken, Phantasiert Poroshenko lieber über einen totalen Krieg mit Russland. Jazenjuk kann vor lauter Russen hass schon nicht mehr klar denken.
an beiträgen wie dem von Foxy sieht man ja auf welch fruchtbaren Boden die primitivpropaganda des Kremls offenbar fällt.
man muss sich gar nicht anstrengen. selbst der größte Unsinn wir aus diffuser mischung von autoagression, antiamerikanismus und demonstrativer unkenntnis geglaubt bzw. weiterverbreitet
@ foxy
was sie zum thema souveränität, territorialintegrität usw. schreiben verursacht wahlweise heiterkeit bzw. heulkrampf
kurzum. alles falsch und x-mal widerlegt.
aber gut das ist ja die kreml strategie. äther solange mit noch den abstrusesten thesen und non sequiturs zumüllen (Kiew soll sich gedanken zum thema territoriale integrität machen?? gehts noch?) bis der gegner resigniert aufgibt.
@ Selber denken | 17. November 2014 – 16:48
(Auch auf die Gefahr hin, vom Blogbetreiber eins auf die Mütze zu bekommen, ich halte die Frage doch für wichtig!)
Wir müssen uns die Frage stellen, wie und in welcher Form Russland Einfluss auf die deutsche Politik nimmt. Selten ist ein Fall so klar, wie der des aktuell ausgewiesenen Diplomaten.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/deutschland-und-russland-weisen-gegenseitig-diplomaten-aus-a-1003147.html
Die nette Geschichte von Markus Wolf und den Ostermärschen ist hier ja schon gefallen …
Oft ist es diffuser, im professionellsten Fall merken die „Einflussagenten“ selbst nicht, dass sie als Einflussagent missbraucht werden. Hybride Kriegsführung kennt alle Facetten der Beeinflussung, der Manipulation, der Intrige und der Täuschung.
Die Wege sind vielfältig:
– Da ist der RWE-Mitarbeiter, der im Rahmen der Ostkontakte gute Freunde gefunden hat, deren Darstellung er einfach Glauben schenkt. Und schups: „Ja das geht ja gar nicht, wie die westlichen Regierungen da mit Putin umgehen …“ und im örtlichen SPD-Bezirksverband tritt er dann als Mann mit besonderer Sachkunde auf – wer hat schon sonst so gute Kontakte nach Russland.
– Da ist der Fußballverein, der einen wichtigen Sponsor aus Russland hat. Natürlich redet man miteinander, natürlich werden die „Mitarbeiter“ angewiesen, auf die Befindlichkeiten des Sponsors Rücksicht zu nehmen.
– Da ist der Fleischunternehmer, der handfeste wirtschaftliche Interessen hat und dem möglicherweise gesagt wurde, dass er neben Fleisch noch weitere Dienstleistungen liefern kann. Und plötzlich fallen einige Fahrer des Unternehmens damit auf, dass sie ungemein politisch interessiert diskutieren, wenn sie Schweinchen beim Bauern abholen.
– Da ist die Russland-Korrespondentin, die eine tolle Zeit in Moskau hatte und nun den schmalen Grad zwischen Manipulation durch alte Freunde und journalistischer Neutralität nicht hinbekommt.
– Da sind die gealterten West-Sozialisten, die in Moskau nach wie vor die Weltzentrale ihrer links-sozialistischen Ideale sehen, weil sie noch nicht mitbekommen haben, dass dort nun ein lupenreiner Faschist sein Unwesen treibt. Die alten Projektionen reichen, um für Mütterchen Russland zu sein.
– Da sind die Verlierer der Wiedervereinigung aus der ehemaligen DDR. Im Groll gegen alles Westliche kann Putin nur gut sein.
– Und dann kommen da noch all die bezahlten Lobbyisten Moskaus. Angefangen beim offen agierenden Russia Today-Reporter, bis hin zum James Bond im russischen Modell.
Natürlich ist diese Aufzählung nicht vollständig. Eine Wehrhaftigkeit gegen all diese Erscheinungsformen der Infiltration und der Manipulation haben wir nicht. Sonst würde der ARD nicht so ein Fehler wie die letzte Jauch-Sendung unterlaufen.
@ FvS
der themenkomplex nannte sich mal „geistige verteidigung“.
Da kommt man aber ganz schnell in gefilde die hierzulande nicht mehr Diskursfähig sind:
Wer sind wir und wer die „Anderen“?
Ist nationale Selbstbehauptung überhaupt noch erwünscht?
usw. pp.
es dürfte wohl keine Gesellschaft geben die wegen ihrer pathologischen Unsouveränität besser für derartige Zersetzungsmethoden empfänglich ist als die unsere.
@ TW
ok dann den hier bitte auch auf die trollwiese. falls fvs und co da auch schon gelandet sind
@ wacaffe | 17. November 2014 – 17:19
„an beiträgen wie dem von Foxy sieht man ja auf welch fruchtbaren Boden die primitivpropaganda des Kremls offenbar fällt.“
Wie wäre es mit einer Prise Sachlichkeit statt Verbalinjurien?
Ich jedenfalls habe den Beitrag des Kommentators Foxy mit Interesse und Zustimmung gelesen.
Wie wäre es, wenn Sie sich mit dessen Argumenten auseinandersetzten statt davon zu reden, daß nur „Primitivpropaganda“ nachgebetet würde?
@ zeitzeuge
(@ T.W. darf ich darauf jetzt antworten oder ist das schon „Wiese“ ;) )
die verbaliniurie richtete sich ja primär an den kreml nicht an poster foxy.
(wobei primtivpropaganda wohl weniger Iniurie als akkurate beschreibung der InfoOp kampagne ist)
alles was foxy zu völkerrechtlichen themen geschrieben hat ist leider so offenkundig falsch das sich jede auseindersetztung damit erübrigt.
warum das so ist haben Andere und auch ich persönlich bereits mehrfach lang und breit dargelegt.
irgendwann reichts dann auch. vielleicht gibts ja noch andere poster bei denen die mental attrition noch nicht so fortgeschritten ist die es zum 43 1/2 mal ausformulieren.
helfen wird es ohnehin nicht. siehe „ätherzumüllstrategie“ des kreml
@ Foxy | 17. November 2014 – 16:59
Arbeiten Sie zufällig für Russia Today?
Aber im Detail:
Das ist Unfug. Sie machen einen Fußkranken nicht schneller, indem sie seinem gesunden Nachbarn ein Bein abhacken … Weil Spanien und Griechenland ihre Hausaufgaben nicht machen, soll Deutschland seine dem Hund zu Fressen geben?
Ein Nebenproblem an diesem Punkt ist allerdings der Euro. Weil ein Land wie Griechenland seine Außenhandels- und Produktivitätsdefizite nicht mehr per Abwertung neutralisieren kann, muss es auf Gedeih und Verderb innere Reformen durchführen. Wenn in der Vor-Euro Zeit z.B. unverantwortliche (also den Produktivitätszugewinn überschreitende) Tarifabschlüsse getätigt wurden, dann wurde halt über den Außenwert der Währung abgewertet und alles war wieder in Ordnung. Heute muss man Löhne kürzen oder man verliert die Jobs. Der Euro ist also diesbezüglich ein Fehler, weil er Automatismen außer Kraft setzt und es nur noch funktioniert, wenn die Akteure rational verantwortungsvoll agieren – was Politik und Gewerkschaften selten tun. Hätte man diesen Mechanismus bei der Euro-Einführung bedacht, hätte man den Euro wohl nie eingeführt …
Mit Verlaub, das ist wieder grober Unfug. Wer nicht über seine Nachbarn oder wen auch immer herfällt, sei es als Staat oder auch nur individuell per Pogrom, der hat mit der Nato kein Problem. Wer jedoch wie Milošević ethnische Säuberung per Massenmord organisiert oder wie Putin über die Ukraine herfällt, der bekommt ein Problem mit der Nato. Ich halte das für gut und richtig. Es hat schon seinen Grund, dass Länder wie Polen oder Ungarn unbedingt in die Nato wollten und jegliche russische Angebote Ausschlug. Das könnte was mit Rechtstaatlichkeit, Good Governance und fehlenden Weltherrschaftsgelüsten der Nato zu tun haben.
Wie schon die UdSSR wird Putin und sein Hofstaat das „Säbelrasseln“ politisch nicht überleben.
Das deutsche Äquivalent zum russischen Verhalten wäre die gewaltsame Annektierung von Elsaß-Lothringen, Ostpreußen etc. Ich habe jetzt nicht mitbekommen, dass sowas geplant ist. Nein, der raubende Schläger der Staaten der Welt heißt gerade Russland. Die Weltgemeinschaft wird sich zusammentun, und Putin und seine Gefolgschaft stoppen.
Frankreich könnte ja mal Moskau beanspruchen, schließlich war Napoleon mal Herrscher über diese Stadt … ;-)
Hat man schon mal ausprobiert, hat sich nicht bewährt. Nennt sich Appeasement, funktioniert bekanntermaßen nicht.
Wie sollte das Angebot aussehen: „Lieber Putin, hier hast du die Herrschaft über das Gebiet der UdSSR zurück. Als Dank für deine Lehnsherrschaft zahlen dir auch alle Tribut!“
Ne, ne, kennen wir, finden wir doof, lassen wir.
Wir schulden Russland gar nichts. Russland schuldet der Welt, endlich nicht mehr der marodierende Nachlass eines gescheiterten sozialistischen Experiments zu sein.
War das nicht exakt die Argumentation Russlands in Vietnam und Afghanistan 1980? Die Freie Welt hat Mechanismen gefunden, das eigene Ausbluten in diesen Stellvertreterkriegen zu verhindern und die Russen über diese Aktivitäten pleite gehen zu lassen. Dann eben auf ein Neues …
Netter Versuch, aber Putin und seine grünen Männchen sind als Aggressor entlarvt. Wenn überhaupt jemand Ansprüche auf die Krim erheben kann, dann sind das die Türken als Nachfolger des Osmanischen Reiches. Denen gehörte die Krim wesentlich länger als den Russen. Erdogan kann ja diesbezüglich mit Putin über Räumung sprechen und alternativ den Bosporus schon mal dicht machen für die Russen.
Man man, was für ein putinesisches Propagandagequatsche …
@ Freiherr vom Stein | 17. November 2014 – 18:13
(…) und ab auf die TROLLWIESE. mit Ihrem Kommentar?
So sehr Sie @ Foxy | 17. November 2014 – 16:59 „putinesisches Propagandagequatsche“ vorwerfen, liegen Sie doch genauso extrem auf der Gegengeraden.
Ganz schlimm Ihr Satz: „Russland schuldet der Welt, endlich nicht mehr der marodierende Nachlass eines gescheiterten sozialistischen Experiments zu sein.“
Und um das klar zu fassen: auch ich schaue mit Sorge nach Osteuropa!
@ T.Wiegold | 17. November 2014 – 17:33
Och Menno, jetzt hatte ich mir so eine Mühe mit Putins Trollen gegeben, und dann sind die schon auf ihrer Wiese … ;-)
Wie soll man denn jetzt den Umgang mit Putins Propagandabataillon üben …
Duck und weg ;-)
bevor Fra auf die Idee kommt sich bei uns anzulehnen:
wer das versucht fällt auf die Nase.
wohin sollen die Lasten eigentlich verteilt werden wenn die beiden wirtschaftlich potentesten Staaten des Kontinents entweder nicht mehr können (FRA) oder notorisch nicht wollen (DE)?
Luxemburg? hat Monaco noch Mittel übrig? Schweizergarde?
angesichts solcher Zustände wäre es für Putin aus geostrategischer sicht geradezu fahrlässig eine derartige selbstverschuldete Impotenz Europas nicht auszunutzen.
Mal abwarten, wie lange der dort bleibt bzw. wie oft die Antifa und linke Gewaltchaoten den als Ausweich-Ziel wählen…
In der DDR gab es volle Gleichberechtigung, aber nicht diesen heutigen Gleichstellungsquark. War eine Lücke in der Planwirtschaft, die wir jetzt mit successive mit wirtschaftsweiten Vaginaquoten füllen.
@Jens Schneider
Das ist die Bundeswehr eben nicht. Sie ist eben nur eine freiwilligen Arme durch die ,dank leistungswilliger Arbeitnehmer, höhere monetäre Interessen vertreten werden. Niemand zwingt diese Arbeitskräfte fremde Länder zu besetzen um Handelswege für Bananen frei zu halten. Wie kommen sie eigentlich darauf wir bräuchten Militärparaden in der Hauptstadt, haben Sie nichts aus der Vergangenheit gelernt? Oder sind Sie schon so entfremdet das die Lust zum Mechanischem und zur Zestörung größer ist als die Liebe zum Leben und allem Lebendigem im Sinne Fromms ? Achja, die „Truppe“ wird bereits in 14 Ländern „präsentiert“, das reicht Ihnen immer noch nicht ?
on topic: Tag der Bundeswehr – gruselig. Die viel interessantere Fragestellung lautet doch warum die hiesigen vorzeigefreudigen Mitforisten dem militärischen Arm der Hochfinanz so blind und folgsam zujubeln und es gutheißen die naivität junger Menschen auf immer perfidere Wege zu missbrauchen?
@ L. 03.Dezember 2014 – 11:31
„Und tschüss“
@T.W
…Ein Fall für „Die Schmollwiese“ ?
[Genau diese Art der Debatte meinte ich, damit ist das ein Fall für die Trollwiese. T.W.]
…ich halte natürlich auch und gerade wegen unserer historischen Schuld den Begriff „SperrSpitze“ als äußerst bedenklich und rufe deswegen zum Protest aller DemokratInnen & AnständigenInnen auf. Ich habe mir sogleich zwei Adventskerzen ins Fenster gestellt, wobei ich jetzt das Gefühl habe, dass sich meine muslimischen Nachbarn nicht so richtig mitgenommen fühlen.
…das kann jetzt aber wirklich ins Zensur ääähm Bällebad :-))
Gruß
FvS
[Ich würde sagen, Trollwiese… T.W.]
@Vtg-Amtmann
Langsam mache ich mir ernsthaft Sorgen um Sie und empfehle ihnen sich zeitnah an ihren Hausarzt zu wenden.
@ Alarich
Ihr Beitrag entbehrt jeglicher fachlich- inhaltlichen, intellektuellen oder gar satirischen Reife.
FvS
@L: Auch wenn das Blog Ihren letzten Beitrag „Amtmann, so von wegen Hausarzt, krankhaft und bekloppt“ binnen Minuten kassiert hat, schön dass Sie sich doch noch einmal gemeldet haben.
Ich darf hoffen, das letzte Mal.
Merken Sie etwa nicht, daß Sie längst auf der „Leimspur“ aufgesessen sind, dem „der vor sich hin kotzende Rabe systemimmant folgt“ und Sie ausser persönlichen Beleidigungen sachlich und fachlich zum Thema nie und nichts mehr beitragen konnten?
Wo bleiben denn bitte Ihre Beiträge zu http://augengeradeaus.net/2014/11/nh90-ein-unfall-ohne-folgen/comment-page-6/#comment-165661?
Sie blamieren nur noch sich und Ihres Gleichen! Und wenn Sie auch nur annähernd etwas Fundiertes zum Thema „Flugunfall Termez“ haben sollten, außer Ihrem bisherigen – gelinde gesagt – Gesabbel, dann kommen Ihre Beiträge ganz sicherlich bei T.W. und dessen das Blog auch durch.
Sorry, @T.W. das mußte mal gesagt werden, denn wenn mir einer das zigste Male unter der Gürtellinie kommt, dann trete ich diesem nicht nur in den „Arm“ , sondern „sch…e“ diesen ob des Medienerlassens des BMVg auch noch bei seinem Dienstherren an. Wenn @L. etwa Stil und Form sowie die Spielregeln unter Offizierskameraden und/oder Gleichrangigen nicht kapiert, hat er eben Pech gehabt.
Also bitte äußerste Vorsicht Herr (Dienstgrad bzw. Amtsbezeichnung) @L..!
Und damit ist jegliche Diskussion mit Ihnen beendet, weil deutlich unter einem für AUGEN GERADAUS gebührendem Niveau.
auf Radar nicht identifiziertes Lfz ,
und reagiert nicht, abknipsen !!
@Brabax: Dugins Anhänger bezeichnen sich selbst ganz offen als Faschisten. Sowohl Putin als auch Rogozin haben Hitler bereits als großen und vorbildlichen Staatsmann bezeichnet. Guten Morgen im neuen Rußland.
Ihre Meinung ist mit Verlaub, falsch, schlecht informiert und inkompetent.
Faschismus ist nicht irgendwas, was die Feinde Moskaus tun. Faschismus ist kein beliebiges Schimpfwort sondern eine konkrete Art zu denken und Gesellschaften zu organisieren. Faschismus ist auch kein Synonym für den Nationalsozialismus sondern stammt tatsächlich vor allem aus Italien.
Das NS-Regime hat faschistische Ideen geteilt und übernommen, den christlich-radikalen und auf Rom bezogenen Teil aber nicht gebrauchen können.
Der Kreml bezieht sich selbst auf die Denker der faschistischen Schule und schmiedet ein Bündnis mit offen faschistischen Parteien in Europa.
Die Ideologie, die im heutigen Rußland propagiert und durchgesetzt wird, ist wissenschaftlich eindeutig faschistisch.
Die russischen Anhänger dieser Bewegung, allen voran Putin, sehen darin eine Rückbesinnung auf kontinentaleuropäische Größe, die Korrektur demokratischer und liberaler Irrtümer, die Rettung der Menschheit vor Durchmischung der Rassen und Kulturen und den Weg zur Neuerrichtung des Römischen Weltreiches.
[Ok. Hinweis nützt nix, Sie wollen pöbeln – „Ihre Meinung ist mit Verlaub, falsch, schlecht informiert und inkompetent.“. Und das trotz sanfter Ermahnung. Dann mal ab auf die Trollwiese. T.W.]
@ all zur off-topic-Diskussion um die Bildauswahl:
Das Foto ist schon VOLLKOMMEN richtig ausgewählt. Ein SPITZENmilitär mit jahrzehntelanger Erfahrung schaut auf ein hyperaktives kleines Mädchen ohne jeglichen „Plan“ herab … und „denkt sich seinen Teil“.
[Örgs. Was auch immer man von einer Politikerin hält – diese Art von chauvinistischer Scheiße („hyperaktives kleines Mädchen“) ist nicht der Ton bei Augen geradeaus!. Deshalb Trollwiese.]