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CRM-Moderator | 26. September 2014 – 22:32
Nein, sicher ist der DBwV nicht „Schuld“!
Aber ich bin seit 5 Jahren Pensionär und wundere mich, wie viel bzw. wie wenig Kommunikation/Information tatsächlich bei mir an kommt. Und ich bin ja durchaus interessiert … aber wir drehen uns im Kreis; ich akzeptiere, das die Bundeswehr alles richtig gemacht hat .
@Sascha Vohwinkel | 23. September 2014 – 9:12
@Vtg-Amtmann | 24. September 2014 – 18:20
@all
Ich muss gestehen, dass mich der AküFi hier in den Kommentaren schon manchmal nervt. Sicher gibt es fachlich anerkannte und notwendige Abkürzungen. Manchmal drängt sich mir allerdings der Verdacht auf dass mit Abkürzungen und Anglizismen herumgeworfen wird, sei es um Expertentum zu betonen oder nur aus Nachlässigkeit.
Dabei gilt nach meiner Meinung der einfache Grundsatz: Wer verstanden werden will, sollte sich verständlich ausdrücken.
Über den AküFi hinaus: Dieses hier ist ein journalistischer Blog. Es ist auch eine Frage des Respekts gegenüber allen Beteiligten (Hausherr, Leser und anderen Kommentatoren) nicht mal eben schnell was „dahinzudaddeln“. Ich denke, keiner muss hier sprachliche Kleinode abliefern. Aber ich finde, dass Kommentare schon auch von „durchschnittlichen“ Lesern verstanden werden sollten.
Moin.
Ist Ein Hauptmann mit gelber Kordel (Spieß) mittlerweile normal oder doch ungewöhnlich?
@Patrik Horstmann: Bei meiner Aussage gemäß http://augengeradeaus.net/2014/09/baellebad-septemberoktober-2014/comment-page-2/#comment-151278 bleibe ich! Bei den dort benannten 8 Beispielen aus einem konkreten Beitrag – was @Sascha Vohwinkel beanstandete – handelt es sich um 6 stehende Begriffe und deren hoch offizielle Abkürzungen.
Der weitere Begriff „NH90-NGEN-ESK-downgraded“ stammt wortwörtlich aus Blatt 7 des Hubschrauber MoU und dafür zechnete Beemelmans verantwortlich. Gleiches gilt für den „SEA ANGEL“, denn auch der steht wortwörtlich im MoU. Es hat ja keiner in einem AkFi z.B. „RSGSPHK“ schnell „dahingedaddelt“, was für „Ruderschnecken (Gymnosomata, altgriechisch γυμνός gymnós „nackt“ bzw. τό σωμάτιον tó somátion, „kleiner Leib“; wörtl. „Nacktkörper“, Unterordnung der pelagischen Hinterkiemerschnecken“ stehen könnte.
Wenn der geneigte „durchschnittliche“ Leser mal den jeweiligen Thread wahrnehmen würde, bräuchte er dann auch nicht bei Wiki z.B. „SEA ANGEL“ eingeben oder in einem Lexikon nachschlagen, statt bei Ramazon oder Fratzenbuch danach zu suchen. Dort wird er nämlich ebenso wenig „SEA LION, StVG, EASA, LoI oder BMF“ finden! Im Falle „SEA ANGEL“ dürfte er sogar eher bei DER SPIEGEL fündig werden (http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-122760718.html).
@Patrick Horstmann | 27. September 2014 – 2:28
dem stimme ich ausdrücklich zu und schließe mich dem Wunsche an;
mir geht es dann so, dass ich einige Kommentare nicht lese – weil ich sie inhaltlich nicht verstehen kann
„Wer verstanden werden will, sollte sich verständlich ausdrücken.“
„Sie sind ungerecht! Woher soll denn bitte der “Bürger auf der Straße” von dem Ungemach bei der Bundeswehr erfahren haben?“
Das will der gar nicht erfahren. Nach Umfragen gaben mehr als 70 Prozent vor einer islamistischen Terrorgefahr durch ISIS und ähnliche Gruppen, und gleichzeitig sind mehr als 67 Prozent gegen Waffenlieferung und noch mehr gegen ein direktes militärisches Eingreifen. Man könnte meinen der desolate Zustand der BW ist Absicht, damit man sich raushalten kann, oder von den anderen erst gar nicht gefragt wird, weil man denen ja eher ein Klotz am Bein ist, als eine echte Hilfe. Die Kanzlerin denkt in Wählerstimmen, sie war zu dieser Atomkehrtwende bereit, das darf kosten was es wolle, nur keine Wählerstimmen. Wer ihr angesäuertes Gesicht auf dem NATO Gipfel gesehen hat weiss Bescheid, … da wird sich nichts ändern!
@ sona (in „Pannenserie bei Bundeswehr“)
„Wäre es nicht sinnvoll jemanden aus dem französichen Verteidigungsministerium die Bundeswehr reformieren zu lassen? Es wäre falscher Stolz, wenn wir uns nicht von unseren Freunden im Westen helfen lassen würden.“
@ sonas
Deutschland und Frankreich könnten unterschiedlicher nicht sein – politisch, mental und „kulturell“. Frankreich ist eine zentralistische, etatistische Präsidialrepublik mit absolutem Top-Down-System, Deutschland eine föderalistische Bundesrepublik mit (relativ) starkem Parlament und einer alles überlagernden Bottom-Up Konsenskultur. Da paßt weder das französische Modell auf das deutsche noch umgekehrt. Und das eine zentralistische Präsidialkultur wie bei unseren Nachbarn von jenseits des Rheins militärischen Erfordernissen besser angepaßt ist als das ewige Gequatsche unseres „Bundesdebattenclubs“ in Berlin sollte eigentlich logisch erfaßbar sein. ;)
Außerdem, und das ist IMO auch extrem wichtig hier, hat Frankreich trotz ihrer reichlich turbulenten Geschichte eine ununterbrochene Militärtradition, für die es in Deutschland kein Gegenstück gibt. Auch wenn es viele hierzulande nicht hören wollen so halte ich Anknüpfungspunkte zur deutschen Militärgeschichte (außerhalb der 12 Jahre Größenwahnsinn und außerhalb des überbordenden Militär-Faschings im Wilhelminischen Reich) für eigentlich unersetzlich, auch um das eigene Selbst und die Identität der Bundeswehr zu formen, zu begründen und abzuleiten. Die Künstlichkeit und Geschichtslosigkeit der BW sticht den meisten ausländischen Beobachtern ins Auge, ebenso die Verkrampftheit mit der diese militärische Traditionen betrachtet und in Teilen bekämpft. Gewiß, die Bundeswehr beruft sich (mehr als halbherzig) auf die preussischen Militärreformer um Scharnhorst und Gneisenau und (mit etwas mehr gusto) auf die Verschwörer um Stauffenberg … aber eben auch nicht ganz richtig. Waren ja schließlich allesamt keine lupenreinen Demokraten nach heutigen Maßstäben. Sie fallen eben wieder mal durchs „Raster blütenweiße Weste Modell 2014“.
Niemand wird einem französischen Offizier diese spezifisch deutsche Menthalität erklären können und dieser wird nie das Erbleichen dieser seltsamen Teutonen schon bei der Nennung von Namen wie Friedrich Wilhelm von Brandenburg (Der Große Kurfürst), Friedrich II, Moltke oder Schlieffen (einer der mißverstandensten Charaktere der preussisch-deutschen Militärgeschichte) verstehen können. Das „Raster blütenweiße Weste Modell [aktuelles Jahr]“ kann man nicht erklären.
Mein Vater war Oberstleutnant bei der Bundeswehr und ist mit den Interna vertraut.
Wie er bin auch in der Ansicht, dass unsere Soldatinnen und Soldaten lediglich den Auftrag haben, eine Landes- bzw. Bündnisverteidigung zu organisieren.
Unsere freiheitliche Grundordnung darf und kann nicht am Hindukusch verteidigt werden, wie dies irreführend von einigen Politikern behauptet wird.
Wenn die Bundeswehr also ihren originären Auftrag erfüllen würde, gäbe es keine Personal- oder Materialprobleme.
Zur Landes- bzw. Bündnisverteidigung wäre eine Personalstärke von 100.000 Soldatinnen und Soldaten sicherlich ausreichend.
Das schlimme ist nur, dass die „Bedrohungsanalysen“ für die politischen Entscheidungsträgerinnen und -träger an den Schreibtischen der Waffen-, Munitions- und Rüstungsindustrie verfasst werden.
Dies entspricht der kapitalistischen Logik der Profitmaximierung.
Wann endlich sind wir so weit, dass wir den irren Kapitalismus überwinden
[Bällebad. T.W.]
Dachte das wäre ein Bundeswehrblog. Der Anti-Kapitalismus-Blog ist doch auf http://www.ohne-kohle-ist-alles-doof.de, oder?
https://www.youtube.com/watch?v=RBQ-IoHfimQ
[So beeindruckend das Video ist: Keine Debatte zu dieser Diskussion, sondern ein allgemeines Statement. Wandert ins Bällebad. T.W.]
@csThor: Natürlich kann die Bundeswehr nicht optimal funktionieren aufgrund des gestörten Traditionsverständnisses.
Jeder andere Staat wäre Stolz auf den Großen Kurfürsten und Friedrich den Großen und den Deutschen/Preußische Generalstab. Aus heutiger deutscher Sicht ist Napoleon ein Angriffskrieger und Verbrecher, aber natürlich die die Franzosen Stolz auf ihren großen Feldherrn und Herrscher! Und genauso Stolz sollten wir auf Friedrich den Großen und Preußen Stolz sein. Friedrich der Große hat immerhin die Folter verboten und hat religiösen Minderheiten Schutz in Preußen gewährt.
Deshalb könnte sich die BW ruhig auf die gesamte preußisch/deutsche Armee und den Generalstab stützten. Wäre die Menschenführung schlecht gewesen, dann hätte die Armee nicht so gut im 1. Weltkrieg funktioniert. In den Schützengräben war kein Platz für Standesdünkel.
Was den Widerstand angeht, gab es einfach viel mehr Widerständler und Gegner von Hitler in der Wehrmacht als man heute wahr haben will. Hitler hat der Wehrmacht und dem preußischen Geist von Zossen nie getraut! Und viele Hitler Anhänger die lange Zeit Hitler gedient haben und als Soldaten die an der Kriegsführung mitschuldig wurden, haben aus den Kriegsverbrechen, Morden hinter der Front und dem Holocaust die Konsequenzen gezogen, und ihr Leben riskiert bzw. geopfert im Kampf gegen Hitler. Natürlich sind deshalb viele Widerständler keine lupenreinen Demokraten bzw. vorher schuldig geworden, aber entscheidend ist, daß sie sich vom Saulus zum Paulus gewandelt haben. Heutzutage hat man den Eindruck, daß viele die Widerstandskämpfer in der Wehrmacht diskreditieren wollen, in dem nur nach dunklen Flecken in ihrer Vita gesucht wird, statt ihren Mut und ihren Meinungswandel zu achten.
Es gab einige Einheiten der Wehrmacht die keine Kriegsverbrechen begangen haben oder von Widerständlern und Gegner von Hitler kommandiert wurden oder von Offizieren, denen das Wohl ihrer Soldaten wichtiger war als fragwürdige Haltebefehle des GRÖFAZ!
Das Deutsche Afrikakorps war sauber, viele Gegner und Widerständler haben in der 6. Panzerdivision gedient und die Windhunddivison war auch sauber, ihr Kommandeur hat sich für den Schutz von Aachen eingesetzt(Graf Schwerin) und ihre Veteranen haben sich später für Völkerverständigung eingesetzt. Eine ganze Reihe von Offizieren und Einheiten könnten sehr wohl der Tradition der BW dienen.
Trotzdem musste das Windhundabzeichen in der BW von Fahrzeugen und vom Bataillonswappen entfernt werden.
Jetzt darf nicht mehr Treue für Treue verwendet werden obwohl wie Deutschlandlied und vieles andere von den Nazis dies nur missbraucht wurde.
Und in Frankreich braucht man sich nur die Fremdenlegion anzuschauen, die ist immer noch Stolz auf die Eisenhand, obwohl dies damals eine Invasion in Mexico war!
Freiwillige Einsätze: Regierung prüft Militärschutz für Ebola-Helfer http://spon.de/aekLL via @SPIEGELONLINE
Lieber Closius,
wenn man sich einmal damit auseinandergesetzt hat wie die Wehrmacht den Völkermord in Osteuropa unterstützt hat, dann glaubt man auch das Märchen der ach so sauberen Wehrmacht nicht mehr.
Ja, es gab glücklicherweise einzelne Individuen, die Widerstand geleistet haben und mit Sicherheit hat nicht jeder Soldaten mit Hitlers Politik sympathisiert, aber ohne Unterstützung der Wehrmacht hätte Hitler seinen Krieg inklusive der Verbrechen nie führen können.
Wenn man sich dann noch mal die „glänzende Idee“ zweier Generale ins Gedächtnis zurückruft, die alleine den Fähigkeitstransfer der CH53 zur Luftwaffe und den NH 90 zum Heer beschlossen haben, und was der kostet und wie unsagbar traurig die Bw dadurch zig hunderte von Soldatenfamilien gemacht hat. Sollte ja nichts kosten, aber es werden dafür hochmoderne Standorte geopfert (z.B.Rheine) um alte Ruinen (Schönewalde) wieder auf zubauen. Na wenn das kein Schildbürgerstreich war…der Millionen schon gekostet hat und noch zig Milionen kosten wird. Was hätte man dafür nicht für Flugzeuge kaufen können.
[Hat was mit Kaufen oder Leasen von Flugzeugen zu tun? Außer dem letzten Alibi-Satz? -> Bällebad. T.W.]
Die NSA Affäre ist jetzt auch bei der BW angekommen. Die Süddeutsche Zeitung meldet, daß die Amerikaner die gemeinsame Einrichtung der BW und der US Streiträfte, das George C. Marshall Center in Garmisch-Partenkirchen abgehört haben und damit rechtswidrig auch Bundeswehrsoldaten abgehört haben. Der Artikel ist heute online in der SZ unter der Überschrift: „Freund hört mit“ erschienen.
Die Amerikaner hören weiter alle ihre Stützpunkte ab, aber angeblich soll das Abhörprogramm dem deutschen Recht in Garmisch angepasst worden sein. Fragt sich nur, wie das gehen soll? Wie soll ein Programm zwischen deutschen und amerikanischen Soldaten unterscheiden?
Falls es noch nicht aufgenommen wurde: Die NYT bezog sich auf diesen Blog, in ihrem Artikel „Seeking Global Role, German Military Stumbles“
Glückwunsch! Hat der Blog es schon einmal in internationale Medien geschafft?
A
Gestern Abend Phoenix Runde, sehr eindrücklich das Dilemma wenn es um Rüstung geht und damit auch mal anzusprechen was tatsächlich im Argen liegt. Habe ich richtig gehört als Lindner im einem Satz Wehrhaushalt und 27 Mrd in den Mund genommen hat? Natürlich sind es wohl jetzt vorallem strukturelle Probleme welche beleuchtet werden müssen und hier gehört die Reform mit ihren sehr seltsamen Auswüchsen was Standorte angeht dazu, aber eben auch die Mittelverteilung, sprich auch die Investitionen. Aber es sollte doch nun auch klar sein, dass die Problematik so tiefgreifend ist, dass man mittelfristig und temporär über eine Erhöhung des Haushaltes ebenso reden muss. Der Karren sitzt nun gerade echt tief.
Jetzt haben wir ein richtiges Nachwuchsproblem:
T.W. rät im MoMa, keinem zur Bw zu gehen.
Zur Erheiterung, Marine meldet gravierende Verbesserungen bei der Tarnung von Schiffen über Wasser, diese seien nahezu kaum noch zu sehen.
http://www.2010to2013.medienkonsument.de/2014/10/01/kriegsfuehrung-im-21-jahrhundert-1/
@ Elahan | 01. Oktober 2014 – 8:25
Nun muß ich den Hausherren verteidigen: Wenn Sie in der Mediathek des ZDF nochmals reinhören sagt er: Mir sagen Soldaten, dass…..“
Damit zitiert er doch nur aus den allseits bekannten Umfragen zur Lage der Bundeswehr der letzten Jahre. Es hat sich an der Gemengelage doch nichts geändert. Im Gegenteil: Ich lächelte und war froh und es kam schlimmer.
@axel-f: 1++. Köstlich, aber leider sehr wirklichkeitsnah. Siehe jüngsten Beitrag zu A310 MedEvac.
Es wurde zwar schon angesprochen, aber noch nicht diskutiert. Ist die neue Grundausbildung der BW nur noch zum Wachsoldaten, statt zum Sicherungs- und Wachsoldaten eine Verbesserung und ein Fortschritt, oder eher eine Verschlimmböserung? Für mich klingt es nach einer Verschlechterung, daß direkt nur noch zum Wachsoldaten ausgebildet werden soll, aber vielleicht irre ich mich ja?
Aber wenn die Grundausbildung angeblich bisher überfrachtet war, warum verlängert man dann die Grundausbildung nicht einfach auf 4 oder 6 Monate damit sie nicht mehr überfrachtet ist?
Jedenfalls ist es etwas merkwürdig, daß Leidenschaftlich über Frauen in der BW diskutiert wird hier im AG, aber eine geänderte Grundausbildung noch keine leidenschaftliche Diskussion hier auslösen konnte oder liegt es nur daran, daß es noch nicht alle mitbekommen haben, weil Herr Wiegold es hier nicht als Thema bisher aufgemacht hat?
http://www.bundeswehr.de/portal/a/bwde/!ut/p/c4/NYsxD4IwEIX_UY_GQXGD4GDiYFgUF3LQC2ksbXNcZfHH2w6-l3zL9x68INfjxy4oNnh08IRhtudpV9NuSOFbEjlHm8K0jYZ4FE4xEjzKMQ_m4EkKhbzYzIVRAqsYWFwxiTkbZQ0Mle5afaz-0d_6frn1TX04dde2h7iuzQ-Hb95M/
Hier mal ein recht gut gemachtes Video zu „Noble Ledger 2014“ der NRF in Norwegen:
http://www.defensie.nl/documenten/videos/2014/09/26/noble-justification
Anscheinend übte auch die Bundeswehr mit Teilen PzGrenBtl 371 (wohl an die 21 Marder) mit.
Zumindest an mir ist das ganze total vorbeigegangen.
@Closius
Die Soldaten werden nach wie vor kpl. ausgebildet, die AGA soll evtl. verkürzt werden.
Ansonsten: wir haben in der AGA das „volle Programm“ gehabt und auch schon die DP-bezogene Ausbildung (hier: Geschützdienst FH70, K1-K6). ‚war wohl seinerzeit möglich. Und die OAs wurden natürlich noch extra ‚rangenommen.