Mehr als zwei Drittel aller amerikanischen Jugendlichen untauglich
Mal als Randbemerkung zur deutschen Debatte über Nachwuchsgewinnung und mögliche Absenkung von Standards in der Bundeswehr: Die US-Streitkräfte scheinen da in ein ungleich massiveres Problem reinzulaufen. Aus einem Bericht des Wall Street Journal:
The military services don’t keep figures on how many people they turn away. But the Defense Department estimates 71% of the roughly 34 million 17- to 24-year-olds in the U.S. would fail to qualify to enlist in the military if they tried, a figure that doesn’t even include those turned away for tattoos or other cosmetic issues.
Der häufigste Grund für die Untauglichkeit ist übrigens – Übergewicht.
(Archivbild: U.S. Army recruits wait in line for their initial haircut while still partially dressed in their civilian clothes during basic combat training at Fort Jackson, S.C., Jan. 16, 2008 – U.S. Air Force photo by Senior Airman Micky M. Bazaldua)
Umso wichtiger sind Frauen und das weitere Aufweichen von Regelungen wie don’t ask – don’t tell…
Wobei die USA (ebenso wie die Briten, siehe der Bericht letzte Woche) teilweise deutlich!!! höhere Anforderungen haben als die Bundeswehr.
Was hat dont ask dont tell mit physischer Eignung zu tun? DADT war fuer jeden Betroffenen eine Katastrophe…
Höhere Anforderungen oder nicht
Kommentar über mehr Frauen oder nicht sind alles keine Lösungen
Man schaut nur an Kinderernährung und Fast Food
Das braucht man kein ABI um eigentlich 1+1 zusammen rechnen
Aber es scheint Mathematisch unlösbar zu sein für unsere Elite
Es wird immer schlimmer, weil es Labors die Essen von Morgen gibt
Um mehr Kunden zu Gewinnen kommt immer mehr Fruchtzucker und fette hinein.
Man hat Festgestellt Kinder die F.Z Jogurt essen mögen kein Jogurt mehr der Normal ist .Der Schmeckt nicht aber für die mini ist so viel drin für 1 Großbecher
Eine Pizza die man schnell in den Offenschiebt die hat 3 Stück Zucker drin, und in Vielen Familien gibt es keine Feste Malzeiten aber man kann schnell sich was zum Essen machen.
Und die K bomben werden mehr weil wir Süßes mögen und das bevor ziehen, das ist ein Manko des Menschen.
Also muss man die Arbeit tun wie man das Ändert
Längere Grundwehr dienst mit noch mehr Sport ?
„Mal als Randbemerkung zur deutschen Debatte über Nachwuchsgewinnung und mögliche Absenkung von Standards in der Bundeswehr: Die US-Streitkräfte scheinen da in ein ungleich massiveres Problem reinzulaufen.“
Wieso laufen die US-Streitkräfte in ein ungleich massiveres Problem rein?
Sehe ich eher umgekehrt.
Immerhin gibt es da genug Immigranten die auf diesem Wege den gesellschaftlichen Aufstieg (Bildung/Gesundheitsversorgung etc.) schaffen wollen.
Bildung und Gesundheit gibts in D mehr oder weniger kostenlos. Warum also zur Bw? Wegen gesellschaftlichem Ansehen?
@CRM-Moderator
Weil ich vermute (auch wenn ich die Zahlen nicht kenne), dass nicht zwei Drittel aller deutschen Jugendlichen überwiegend wegen Übergewicht untauglich sind…
Gut. Einigen wir uns vielleicht drauf, dass die USA Willige haben die vielleicht nicht alle können. Wir haben Könner die vielleicht nicht wollen.
Und das bei einer US-Bevölkerungsstruktur mit einem relevanten Personenkreis von 34 Millionen.
Wird in den anderen westlichen Staaten nicht anders sein. Und akademische oder kaufmännische Berufe brauchen halt keine körperlich fitten Arbeitnehmer.
[Lnks zu deutschen verlagswebseiten finden hier i.d.R. nicht statt. T.W.]
Verstehe nicht warum Übergewicht ein Ausscheidungsgrund bei der Einstellung sein sollte solange es nicht krankhaft ist, das kann man mit Ernährung und Sport hinbiegen und gerade da sollte das kleinere Problem in einer Armee sein, wann sonst hab ich soviel Kontrolle?
Der weg die Anforderungen runterzuschrauben ist eher der falsche, siehe Bw, man muss den Leuten die Pistole auf die Brust setzen.
Du verdienst 1500 Euro und mehr? Dann mach auch was dafür oder geh wieder!
Dazu müsste aber die Personalführung viel flexibler sein und man müsste auch Leute wieder auf die Strasse setzen können, Lieber Lücke statt Krücke!
@Forodir, CRM, Hans
Volle Zustimmung.
Solange unsere Leistungsanforderungen so niedrig sind haben wir ein viel größeres Problem als die US: bei uns würden wahrscheinlich nur ein paar Adipöse von den zwei Dritteln überhaupt als dick eingestuft.
Und ja, solange wir dem Einzelnen hinterherrennen und stets und ständig das Niveau nach unten korrigieren ist das sicherlich kein Anreiz für die die wir eigentlich brauchen.
Es sei denn wir stellen nur Leute für das ein, was wir wirklich gut können wie die Ministerin sagt, nämlich Logistik, Lufttransport, und was war das noch…..
„Weil ich vermute (auch wenn ich die Zahlen nicht kenne), dass nicht zwei Drittel aller deutschen Jugendlichen überwiegend wegen Übergewicht untauglich sind…“
Wir sind aber nicht mehr weit weg davon….
@huey: Schau mal bitte in den jüngsten Hubschrauber -Thread. Danke.
Ich sehe das Problem weniger als ein militärisch/sicherheitspolitisches, sondern gesellschaftliches. Natürlich kann Übergewicht die Wehrhaftigkeit und damit die Sicherheitspolitik gefährden, aber genauso tun es Alkoholismus, Drogen, Wertvorstellungen (die den Staat ablehnen) und Modetrends (Gesichtspiercings, bunt gefärbte Haare,…). Deswegen jetzt eine sicherheitspolitische Debatte zu führen lockert zwar die Diskussionskultur auf, wir enden jedoch immer gleich (Lücke, statt Krücke, Qualität statt Quantität, Zielorientierung statt Politisierung, klare Strukturen schaffen…).
Wer sich also beschwert, schaut erstmal an sich herunter und muss schauen, ob man nicht selbst zu den Untauglichen gehört. Nächster Schritt, schnappt euch dicke Kinder und nehmt sie mit zum Sport und lehrt ihnen Werte, die den Staatsdienst als edle Aufgabe darstellen.
PS: Der letzte Satz mag mit Ironie und Zynismus angereichert sein
Der Staat macht ja auch nichts gegen dicke Kinder. Dicke Kinder findet er toll, fördert das mit schwachen Lebensmittelrichtlinien, geschlossenen Freibädern und gestrichenen Zulagen für Sportvereinen. Aber den Salafisten wird das egal sein, dann bauen sie irgendwann stabilere Kreuze und nageln uns dann da drann.
Roman, Sie haben natürlich Recht, wenn Sie den mangelnden Sport in Schulen und die Kämpfe um öffentliche Sporteinrichtungen beschreiben. Aber grundsätzlich obliegt es neben dem Staat auch unbedingt den Familien (den Eltern) für ihren Nachwuchs zu sorgen. Gerne wird aber auch ignoriert, dass es bspw für Übergewicht eine Schichtzugehörigkeit gibt und diese Schichtzugehörigkeit kann einhergehen in staatsfernem Leben und nicht erkennen wollen, der eigenen Verantwortung – also ein etwas komplexeres Geschehen als ‚der böse Staat‘ mache ja nix.
Und schon sind wir wieder mitten drin im Thema Tattoo und Piercing. Im Gegensatz zu @Wurzelbert sehe ich die Wehrhaftigkeit unseres Staates durch bunte Haare, Piercings und Tätowierungen nicht gefährdet.
Wie lange diese Armee auf eine taugliche und fähig Gruppe von Menschen, die leider nicht gänzlich uniform sind verzichten möchte, werden wir sehen, wenn in den kommenden Jahren die Nachwuchsgewinnung an die Wand läuft. UvdL kann dann entscheiden, sollte sie dann noch IBUK sein, ob sie eine bunte oder dicke Armee möchte. Ich für mich habe diese Frage bereits beantwortet.
@ MD.
Doch. Am Anfang steht der Staat. Er muss die Möglichkeiten schaffen, die Menschen überzeugen, die Unwilligen sanktionieren. Möglichkeiten gibt es viele: Fast-Foodketten verbieten bzw. mit massiven Fett & Zuckersteuern belegen. Ganztagsunterrichte mit vielen Sportangeboten anbieten, Kinder zur Teilnahme zwingen. Übergewichtige müssen durch die Krankenkassen mit Zuschlägen bestraft werden dürfen. Eltern, die ihre Kinder innerhalb einer Norm erziehen werden sanktioniert. Das klingt hart, bevormundend und auffwendig. Doch was ist die Alternative? Irgendwann wir eine ganze Generation aussehen wie Nahles und Gabriel. Und wer sitzt dann im Schützenloch? Denn nicht alle können bei der SPD unterkommen.
@R.Michel
Mooooment!
Ich bin selbst taatoowiert und hab die auch nicht erwähnt. Gegen Piercings hab ich nichts, ebenso gegen bunte Haare…
Mein Punkt ist, dass man aus gesellschaftlichen Trends nicht unbedingt eine sicherheitspolitische Dikussion vom Zaun brechen muss.
@ R.Michel: „Wenn in den kommenden Jahren die Nachwuchsgewinnung an die Wand läuft. UvdL kann dann entscheiden, sollte sie dann noch IBUK sein, ob sie eine bunte oder dicke Armee möchte. “
Bunt gibts ja schon lange. Da gibts auch keine Probleme – allen Unkenrufen zum Trotz. Zwar müssen die Fingernägel gekürzt, das Haar eingefangen und etwas zuviel Tattoo überklebt werden (wie bei den amerikanischen Streitkräften), aber damit wird doch keiner verschreckt!
Aber körperlich ungeeignetes Personal einstellen nur damit die Zahlen stimmen? Gott bewahre uns. Da braucht man wegen der Fehltage 2x soviel (Soll jetzt kein bösartiger Vergleich zu den Damen mit Kinderwunsch in der Bw sein).
Bevor wir eine Adipositas-Armee werden melde ich mich lieber freiwillig und mach´ einen auf Expendable!
@wurzelbert
Oh doch, man kann! In der Politikwissenschaft nennt man das „securitization“, ein Konzept der Copenhagen School. Wenn man die Konsequenzen eines Zustands nur lang genug verfolgt, kann man argumentieren, dass es Einfluss auf die Sicherheit und Lebensgrundlage der Gesellschaft hat und damit Relevanz für die nationale Sicherheit und entsprechend „abgesichert“ werden muss. Und dann kommen da strategische Industrien, strategische Lebensmittelversorgung, Sicherung nationaler Trinkwasserressourcen, kritische nationale Infrastruktur, Umweltverschmutzung als Sicherheitsgefährdung und @Romans „Fitnessprogramm zur Erhöhung der nationalen Verteidigungsbereitschaft“ raus.
@Roman
Nun folgt die FDGO allerding immer noch dem Bild des aufgeklärten, intelligenten und frei entscheidenden Staatsbürgers (sicher ein Idealbild, aber darauf basiert das ganze). Seit mehr als einer Generation wird Kindern in der Schule beigebracht, was gesunde Ernährung ausmacht, wie die Lebensmittelpyramide aufgebaut ist und das man regelmäßig Sport machen sollte. Die Medien bombardieren uns ebenfalls täglich damit. Der einzelne Staatsbürger kann entscheiden, was er tut. Sicher mag der Staat mehr positive und negative Anreize setzen, aber Personen mit Übergewicht zu Bürgern zweiter Klasse zu erklären, Restaurants zu verbieten und Kinder zur Teilnahme an PRogrammen zu zwingen und “ Eltern, die ihre Kinder innerhalb einer Norm erziehen werden sanktioniert.“ Das klingt für mich irgendwie nicht mehr wie die Freiheitlich-demokratische Grundordnung.
@ Cynic
Wieso? Wir haben doch immer noch das Mittel der Positiv-Sanktionierung. Normkinder mit Leistungsnachweisen (Bspw. Sportabzeichen) können damit die Kassenbeiträge abmildern, Zuschläge aufs Kindergeld bekommen. Und Nichtnormkinder zahlen dann entweder Zuschläge auf den Kassenbeitrag oder das Kindergel bzw. andere Sozialleistungen werden gestrichen. Wenn ich mir so anschaue, wie manche Kinder in den Klassen meiner eigenen Kinder gemästet werden, dann ist das schon Körperverletzung und von seiten des Staates (Schule, Jugendamt) unterlassene Hilfeleistung.
@Roman
Bonusprogramme bei den Krankenkassen sind die eine Sache, dort werden Verträge zu festgelegten Konditionen geschlossen und der Bürger akzeptiert das oder eben nicht. Rechtssicheres Handeln des Rechtsstaates ist etwas anderes und hier gilt, das vor dem Gesetz alle gleich sind und das BVerfG solche Streichungen wahrscheinlich kassierte. Müssen wir aber nicht vertiefen, da völlig OT.
Wenn die SK wollten, könnten sie auch übergewichtige Rekruten schnell wieder fit machen. Würde das Problem als akut erkannt, könnten schnell Lösungen implementiert werden – zumindest in den US SK.
Hier 1 Artikel, wie das in Israel so läuft:
http://www.stripes.com/news/drafting-out-of-necessity-israeli-military-gains-in-diversity-1.240061
Auch die anderen israelischen TSK haben brain-gain/recruiting Programme aufgelegt mit Schulen, Universitäten, Industrie etc., insbesondere auch für Frauen, bzw. Männer, die nicht unbedingt die physical fitness standards erfüllen, dafür aber im psychic fitness Bereich durchaus Verwendungsmöglichkeiten haben: Intelligence, Cyber warfare, UAV-piloting etc…..
Frage: Bekommen Schulklassen die das BMVg in Berlin besuchen, immer noch Gutscheine für McDonalds?
In dem Zusammenhang vielleicht interessant: http://www.cna.org/pop-rep
Center for Naval Analyses Study for Population Representaton in the U.S. military
@Forodir:
Der Artikel im WSJ erwähnt, daß manche sich mit 25 kg Übergewicht bewerben. Das bekommt auch die härteste Grundausbildung nicht weg.
Bei weniger drastischen Fällen stimme ich aber zu: probeweise einstellen, Fitness- und Ernährungsprogramm, und dann sehen wie es läuft. Wenn nicht, muß man sich halt wieder verabschieden.
Nur Bürger ohne (auffallende) Tätowierung dürfen also ihre tätowierten Mitbürger vor äußeren Feinden beschützen.
hhhhmmmmmmmmm…. wenn wir nur ein Bewerberproblem hätten, weil alle Bewerber zu dick sind, dann hätten wir ein kleineres Problem als wir es haben … (man kann auch 25 kg in 6 Monaten abnehmen)
Wir habe zu wenig Bewerber und die die kommen wollen, sind nicht mehr in der Lage eine Sache auch durchzuziehen oder sind zu doof …
Das Handwerk findet keine Azubis … die Unis quellen über und spucken bergeweise Studienabbrecher aus, warum soll es „der Firma“ besser gehen, zumal eben das Klientel „Junge Menschen“ immer weiter abnimmt …
Also gegen Übergewicht hilft Diät und Bewegung …
Deutschland hat ein Problem mit „Leistung“-darauf lässt sich dies alles zurückführen…
Es wird (gesetzlich verordnet) gleichgemacht, was nicht gleich ist (Frauenquote, Behindertenquote, Migrantenquote), und es kommt nur noch darauf an, der richtigen Gruppierung anzugehören-und nicht mehr darauf, ob man Leistung bringen kann/will oder nicht.
Eltern klagen, weil ihre Kinder zu dumm fürs Abitur sind-und bekommen vor Gericht Recht.
Eltern klagen, weil die Kinder zu viele Hausaufgabe aufbekommen-und bekommen Recht.
Eltern klagen, weil ihr unsportliches Kind vom Sportunterricht befreit werden soll-und bekommen Recht…
Luftfahrzeugführeranwärter bei der Bundeswehr fallen durch den Sporttest-klagen-und bekommen Recht….und dürfen ihre Ausbildung weiter absolvieren…
Was falsch läuft ist, das Leistung sich nicht lohnt-warum soll sich jemand den „Ar*#*“ aufreissen, wenn der Nachbar vormacht, das man das Gleiche und mehr auch ganz ohne Leistung erreichen kann (Beispiel: Bedingungsloses Grundeinkommen)?
Es kann eben nicht jeder Astronaut, Gehirnchiurug oder Hochseilartist werden……egal, wie sehr sich das manch einer wünscht…
Wenn man das einmal akzeptiert hat, dann wird sich Leistung auch wieder lohnen…solange der Staat UND die Gesellschaft ihren Bürgern aber den „Hintern“ hinterhertragen, wird sich daran auch nichts ändern…..denn der Mensch ist nun mal von Natur aus faul……
….Wenngleich ich allen recht gebe, die sagen das den Eltern ein Großteil der Verantwortung zukommt….doch wenn schon die Eltern den ganzen Tag nur auf „lau“ machen-wie soll dann aus den Kindern was werden?
Zuden Gründen zählen z.b. auch Tattoos(Nicht sichtbar, nicht kriminell nur zuviele) und Tunnel.
Solange solche selbstgemachten Luxusprobleme der Kleingeistigkeit für Nachwuchsprobleme sorgen ist die Lösung woanders zu suchen
@Skalg
Philipp II war da entschieden anderer Meinung betreffs der Heiligen Schar der Thebaner.
@CRM-Moderator
Manche Artikel bringen mich zu dem Verdacht, das vielen bereitwilligen Könnern das Wollen in der Grundausbildung ausgetrieben wird
@Roman
Hatten wir das nicht schon einmal oder war es zweimal, ich weigere mich entschieden einem Staat schon gar nicht einem Deutschen Staat solche Macht über Familien und Kinder zuzugestehen.
Jede Regierung .. die sowas versucht hätte ihren Amtseid gebrochen und wäre ihrer Legitimität verlustig gegangen.
Zum Thema Nachwuchs und Motivation. Den verlinkten Artikel mal lesen und sich seine Gedanken machen. Heute unterstützen an der 9.OSLw „Motivationsoffiziere“ unsere Jetpilotenanwärter beim fliegerischen Findungsprozess. Den billigen Seitenhieb zum Flachbildfernseher verkneife ich mir.
http://www.spiegel.de/einestages/starfighter-pilot-rolf-stuenkel-flog-die-f-104g-a-975494.html
Siehe Seite 3
13. Überforderung des Flugzeugführers
Yvonne Walden heute, 14:47 Uhr
Al eine der Witwen, die dieses Flugzeug „hinterlassen“ hat
OT.
…….erklärte Präsident Putin seine Bereitschaft, ukrainischen Grenzbeamten den Zutritt auf russisches Territorium zu gestatten.
http://www.bundeskanzlerin.de/Content/DE/Pressemitteilungen/BPA/2014/06/2014-06-30-telefonat-merkel-hollande-poroschenko-putin.html
Strategien und Streikräfte 29.06.
„Nur bedingt einsatzbereit? Personalnot bei deutschen U-Bootfahrern.“
„Die Personalnot ist möglicherweise auch ein Grund dafür gewesen, dass 2013 ein Kooperationsabkommen mit Polen abgeschlossen wurde. Vizeadmiral Schimpf bot der polnischen Marine im vergangenen Jahr sogar ein deutsches U-Boot zum Leasen an.“
@huey: genauso ist es.Der, der arbeiten geht wird bestraft.Die, die ihr Leben mit dem staatlich gesichertem Grundeinkommen meistern können(oder eher auch nicht), werden weiter und weiter gefördert.Sorry, für die Polemik, aber es musste mal raus.
@ ThoDan
Sehe ich nicht so, ist letztendlich aber auch (politische Ansichtssache) Sie sehen den Zugriff des Staats in die Familien hinein. Ich sehe das so, dass der Staat grundsätzlich nur die Fördern sollte, die ihrer Wohlverfahltenspflicht nachkommen. Alle anderen müssen eben sehen, wie sie durch das Leben kommen.