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Huch, neues Bild von TW oben links?
Unvorteilhaft, I´d say…
Yippie! Ihr seid alle doof!
http://smtp.combatmission.com/community/showthread.php?t=113978
Ukraine – das Kriegsspiel.
Umso erstaunlicher, wenn man sich das schon 2012 entworfene Szenario anschaut.
Es taucht ja des öfteren die Frage auf, wie viele Panzer die Bundeswehr denn nun wirklich noch in ihren Lagern hat.
Ich hab bei den Briten dazu einen Bericht gefunden:
https://www.gov.uk/government/uploads/system/uploads/attachment_data/file/310189/Conventional-AF-Europe-2014-Bulletin.pdf
Der spricht von 814 (Kampf-)Panzern.
Dass in dem Bericht alles erfasst ist, was noch im Lande steht, darauf weisen die Kampfflugzeug-Daten von GB hin.
Die ausgemusterten Harrier, die bereits in die USA verkauft sind, sind aus der Liste draußen. Die ausgemusterten Jaguar stehen offensichtlich noch in GB rum und sind in der Liste drin.
Andere Meinungen?
na toll, die Briten führen ja sogar noch 4 Chieftains und 2 Centurions auf, die irgendwo im Museum bzw. als Deko vor der Tür stehen. Da scheint ja schon fast deutsche Gründlichkeit am Werke zu sein …
@f28: Wenn die noch kampffähig sind?
@f28
in Büchel steht eine F-104 mit 10 Reststunden in der Lehrwerkstatt und wird seit Jahrzehnten zerlegt und zusammengesetzt. Aber im KSE-Report ist sie brav aufgeführt.
Wat mut dat mut!
Ist letztendlich aber auch richtig so.
OT @ T.W.: Neues Bild… Aber war das alte nicht besser (= schmeichelhafter)? ;-)
@Fussgaenger
Vielleicht… aber auch schon paar Jahre alt. (Jetzt kann man drüber reden, ob ich im Laufe der Jahre weniger schmeichelhaft aussehe…)
Das leicht knitterige Hemd und der fehlende Fokus auf Ihr Gesicht lassen Sie irgendwie „dünn“ erscheinen…
@Fussgaenger:
Soll das heißen, dass der Hausherr im leibhaftigen Leben dick ist?
Ne, er ist schlank! Aber auf dem Bild wirkt er klapperdürr…
da wir hier im offiziellen Blödel-Trööt sind:
was ist eigentlich mit den beiden T34, die zur Empörung der BILD noch in Berlin als Denkmal stehen? Tauchen die auch irgendwo in der Statistik auf? Und wenn ja: auf welcher Seite? Der deutschen oder der sowjetischen, äh, russischen?
Schon länger zwitscherten die Vögelein, daß die Heeresflieger auf Kosten des BMVI fünf neue leichte Transporthubschrauber des Typs EC135T3 für den ICAO-SAR-Dienst (Land) ab 2016 und damit als Nachfolger fü die UH1D bekommen sollen. Seit Montag ist das Gezwitscher lauter. Traut man etwa doch nicht dem EC645 und ist der NH90TTH etwa für den SAR-Dienst zu teuer?
Könnte mir gut vorstellen, dass die EC-136 im SAR-Betrieb (zudem über Land!) günstiger sind als der NH-90. Warum also sollte diese Entscheidung so abwegig sein?
Der EC 135 ist ein weit verbereiteter Rettungshubschrauber!
Und wenn man schon einen erprobten COTS SAR-Hubschrauber hat, warum sollte man erst ewig einen NH90 in die Richtung fertig entwickeln und testen?
Rettungsdienst und SAR sind nicht das gleiche… Immer noch nicht.
Ab anscheinend hat man erkannt, dass der Joghurtbecher nicht als SAR taugt.
Was hat die Marine vor? Erstmal wird sie ja wohl weiter mit dem Sea King die SAR-Aufgabe wahrnehmen. Was passiert mit dem Seelöwen?
Soll nicht die Bundespolizei mit SuperPuma SAR zukünftig sicherstellen?
Wie dem auch sei, wer dieses Jahr zur KielerWoche geht, wird auf russiche Marine plus Soldaten verzichten müssen. Sie sind ausgeladen worden, bzw. habe keine ‚Einreisegenehmigung‘ erhalten. Vermelden die Kieler Nachrichten. Der Krieg in der Ukraine erreicht die norddeutsche Provinz.
@TomTom | 28. Mai 2014 – 12:50:
Wie unterscheiden sich den „SAR“ und luftgestützter „Rettungsdienst“ – beides aus Sicht des bestellenden/bezahlenden BMVI?
@Fussgaenger: Weil der EC 645 oder der EC 155 auch günstiger als der NH90:TTH sind und weil man den SAR-OPS nicht mit dem Luftrettungsdienst bzw. dem ADAC verwechseln sollte.
1. Sprechen wir von SAR oder CSAR?
2. Was kann die UH-1, was der EC 135 nicht kann?
@TomTom: „Was passiert mit dem Seelöwen“:
CAT A + Performance-Class 1 lassen grüßen und bei Fast-Roping und Windenarbeit bzw. bei bestimmten Aussenlasten (z.B. 5 Mann im Körbchen) bitte „Single Engine Hover Performance in HOGE“, so wie es z.B. die BPol oder Wiking Helicopters auch praktizieren und wie es das LBA für Erteilung der Winden- und Seeflug-Betriebsgenehmigungen gemäß der Verordnung (EG) Nr. 216/2008 des Europäischen Parlaments und des Rates, hier speziell S. 144; SPA.HHO.125 Flugleistungsvorschriften für HHO-Flugbetrieb verlangt (http://eur-lex.europa.eu/LexUriServ/LexUriServ.do?uri=OJ:L:2012:296:0001:0148:DE:PDF)
@Vtg-Amtmann
Ein SAR Heli See benötigt eine andere Ausstattung als ein SAR Heli Land:
Da wäre z.Bsp. eine robuste Winchanlage, die auch den Einsatz eines Rettungskorbes ermöglichen muß (Raumbedarf, Winchleistung, schwenbarer Ausleger…), weil man auf dem Wasser ja nicht landen kann ;-) In dem Rettungskorb muß u.U. auch der Rettungssani mit runter…….
Das bedingt auch eine besondere Hover-Avionik
Dann hat man bei Seenotfällen in aller Regel mit Unterkühlten zu tun, auch dazu braucht man zusätzliche Ausrüstung an Bord des Heli.
Dann soll der Vogel über See ja gerade bei Schlechtwetter/Nacht suchen können: andere Sensorik, Scheinwerfer…
Das wird schon spannend werden, welches Muster einmal die Seekönige ablösen wird bei der Marine
@klabautermann: das Problem Hoist-Work und Aussenlast habe ich ja schon angesprochen. Die Hoverautomatik beim See-Engel (NH90NFH NGEN ESK down graded) soll aber zwischen 15 ft und 45 ft noch von ca. 40% Ausfällen geplagt sein.
Nachdem der ADAC die Bw-SAR erfolgreich verdrängt hat (s. BwZK Koblenz), könnte er doch auch die See mit bedienen! Und wieder etwas erfolgreich out-sourced!
@Vtg-Amtmann
In der von Ihnen verlinkten EU-Vorschrift findet man ja noch viel mehr Leckerli:
Notwasserfähigkeit (dann wird der Vogel zum Seefahrzeug und muß u.a. auch Schallsignale abgeben können) inkl. gesicherter Ausstiegsmöglichkeit sowie Rettungsmittel für Besatzung.
Der ADAC wird wohl kaum sich diese SAR-See-Rolle unterjubeln lassen.
@klabautermann: Tja, wer sich mit LUH-SOF beschäftigt hat und selber schon in Offshore-Ops tätig war, der dürfte auch daran gedacht haben, dass es Schiffe, eine Marine und die SEK-M gibt. Da kommen auf den EC645 LUH-SOF auch noch viele „Leckerli“ zu, bis dieser zugelassen und irgendwann einmal FOC ist.
@Vtg-Amtmann:
Grund für die Nichtbetrachtung des NH90 für den zivilen ICAO SAR Dienst ist dessen deutlich zu hohes Gewicht sowie die Außenmaße.
Vergleich EC135 (leer: 1,4t / max Abflug 2,9t) zu NH90 (leer: 6,9t / max Abflug: 11,4t)
Für dieses Gewicht sind diverse Landeplätze an Krankenhäusern, insbesondere solche mit Dachlandeplätzen, strukturell nicht ausgelegt und eine baustatische Ertüchtigung würde Unsummen / Planungs- und Umsetzungszeit verschlingen.
Die Außenmaße des NH90 schlagen insbesondere bei Rettungseinsätzen im innerstädtischen Bebauungsgebiet negativ zu Buche.
@fux, @magmakammer: Nochmals, ICAO-SAR (auch an Land) hat mit dem Luftrettungsdienst (Katastrophenschutz, ADAC und DRF sowie weitere Luftfahrtunternehmen im ITH-Bereich) absolut nichts zu tun. Ziel der Reorganisation des SAR-Dienstes war vor allem diesen wirtschaftlicher zu organisieren und damit dürften NH90/MH90 ohnehin gleich ausscheiden.
Weiß aus den Bereichen BW und BPol, daß das BMVI für einen SAR-HC für den Land- und Gebirgs-SAR-Bereich in etwa folgende Parameter gefordert haben soll:
– Verfügbarkeit 24/7/365
– Alarm bis Start max 15 min (Tag), 60 min (Nacht)
– V cruise 130 Knoten
– Multi Engine
– Kat A / Performance-Class 1, JAR OPS 3
– IFR (Tag & Nacht)
– Auto-Hovering
– möglichst 9 Pax bei eingerüsteten Rettungssatz
– Range 350 Nm
– Endurance 3 h
– Allwetterfähig
– Anti-Icing-Systems
– Einsinkschutz (Schneebretter)
– Payload min 1,8 to
– MTOW min 3,5, t max 5 t
– UHF-Peiler + Radar + FLIR
– BOS / TETRA
– Intercom (Kabine)
– Voice & Video Recording
– Zusatztank
– Feuerlöscher
– Rettungsgeräte-Satz (z.B. Axt etc.)
– Signalmittel
– Winde
– Windengurt
– Windenschlingenschlingen
– Windennetz
– Windenhose (Duo)
– Windenbergesack
– Korbtrage (Bergung liegend fixierter Patienten)
– Medizinische und medizin-technische Ausstattung, Medikamente, Hilfs- und Verbrauschsmaterial gem DIN EN 13230-10 für Luftrettungsmittel, sowie DIN EN 13718-1 und DIN EN 13718-2, möglichst wie ITH wg. Multitrauma.
Das Alles erscheint mir für einen EC 135 etwas arg heftig.
@MD.: Dachte auch, daß das ICAO-AR (Land) an die BPol mit Super Puma und EC 155 geht, aber selbst beim BMVI und BMVg scheint es Spezialisten zu geben, die zwischen Luftrettungsdienst und ICAO-SAR nicht differenzieren können und „Blaulicht an der Mütze haben“. Dehalb wohl auch der Fenestron.
http://www.rheinmetall-defence.com/de/rheinmetall_defence/public_relations/news/latest_news/details_5696.php
Bin mal Gespannt was jetzt Deutschland Kauft dafür
BV 10S oder Mörser
@vtg-amtmann:
„@MD.: Dachte auch, daß das ICAO-AR (Land) an die BPol mit Super Puma und EC 155 geht, aber selbst beim BMVI und BMVg scheint es Spezialisten zu geben, die zwischen Luftrettungsdienst und ICAO-SAR nicht differenzieren können und “Blaulicht an der Mütze haben”. Dehalb wohl auch der Fenestron.“
Leider haben sie nur all zu recht. Die Masse der orangenen Türflieger hat bis heute (unabhängig vom Betrieb durch Lw und nun Heer, das Personal ist ja quasi identisch geblieben) selber noch nicht den Unterschied verstanden. Egal aufweichet Ebene. Vom Einsatzpiloten bis hin zum Referenten im BMVg bzw. Auf der 1. FüOrgEbene. Geschweige denn, dass trotz der Verwaltungsvereinbarung mit dem BMVI, die Hauptaufgabe noch immer der milSAR-Dienst ist (Unterstützung bei Abwendung von Gefahr für Leib und Leben von Angehörigen der Bundeswehr sowie alliierter Streitkräfte IN Deutschland).
Und nochmal für alle: der ICAO-SAR-Dienst (Land) ist die Suche nach vermissten bzw. Verunfallten Luftfahrzeugen und ggf. die Rettung der Passagiere. Er ist als Mitgliedsstaat der UN und der Unterorganisation ICAO eine hoheitliche Aufgabe. Zuständigkeit somit beim Bund. Da es sich um „LuftVerkehr“ handelt ist die Zuständigkeit beim BMVI. Die Luftrettung ist die Ergänzung zum bodengebundenen Rettungswesen, welches in der Zuständigkeit der jeweiligen Bundesländer liegt.
@gc: Unser Innenminister müßte eigentlich Gift und Galle spucken, daß seine Jungs von der BPol nicht den SAR-Dienst-Land bekommen haben und sich mit aller Nachhaltigkeit für diese beim BMVI einsetzen! Wer hat denn als Verteidigungsminister die VBHs abgeschafft, die nun wieder durch die Hintertür beim Heer eingeführt werden? Hoffentlich werden die Dinger wenigstens komplett knallorange oder leuchtrot lackiert, dass es ziemlich unpassend aussieht, wenn Lametta aussteigt.
Mal zur medizinischen und medizintechnischen Mindestausrüstung des SAR-HC (Land) wie vom BMVI ursprünglich gefordert (das kommt dann noch zur originären SAR-Zuladung dazu):
– 2x Beatmungsgerät (1x stationär, 1 x mobil)
– EKG mit Defi & ext. Schrittmacher
– Perfusor, 3-fach
– Vakuummatratze
– Monitoring + Kapnometrie + arterielle RR-Messung-
– autom. Absaugeinrichtung, mobil
– Rettungsrucksack mit Ampullarien
– Thorax Drainage Set
– Burnpack
– Notfallausstattung (Erwachsene)
– Notfallausstattung (Kinder)
– Amputationsverletzungs Set
– O2 = 2 x 5L
– Rettungsrucksack
– Antischockhose
– Kendrick Extrication Device (Rettungskorsett)
– 1x Krankentrage, 1 x Schaufeltrage
– Staufächer für div. VB + Kleinmaterial
Das sind dann wohl etwas mehr, als die 30 kg mehr, die der leistungsstärkere EC135T3 etwas höher und etwas weiter schleppen kann, aber der Sprit im neuen Zusatztank wird dadurch auch nicht leichter. Leute, wer hat das alles im BMVg vor Angebotsabgabe durchgerechnet? Wohl nicht etwa die Gleichen die jetzt langsam beim SEA LION das Rechnen anfangen. Das BMVI sollte dies mal von der BPol nachrechnen lassen, die kennen den EC 135 bestens und so gut, daß man diesen nicht angeboten hat, obwohl man bei 41 Maschinen in der eigenen Flotte damit die Säue füttern und den Bedarf von 5 Mühlen des BMVI „mitfüttern“ könnte.
Bei dem vom BMVI geforderten EQMT wird es aber selbst mit einem EC 155 verdammt eng! Offenbar hat man sich beim BMVI aber vom BMVg in Sachen EC 135T3 belabern lassen, Abstriche gtemacht, und der BRH freut sich.
Übrigens, beim Land-SAR gehört gar kein Notfallmediziner zur Standard-Crew. Der kommt dann bei der neuen StS-Rü mit ’ner rosaroten Robinson nach. War alles schon mal da.
Lustig, das BMVg und sein H&H-Lieferant haben mal wieder das Fliegen neu erfunden!
;-)
@Tom: Der Rettungsdienst über Land ist als medizinischer Arztzubringer konzipiert. 1 Patient, 1 Arzt, begrenzter Einsatzradius.
SAR: Die Suche nach abgestürzten oder vermissten Luftfahrzeugen. Großer Radius, regelmässig ausserhalb der für den Rettungsdienst zulässigen Wetterlimits. Größere Schadenslagen. Dann die Rettung aus jedem Gelände, bei jedem Wetter, tags und nachts.
Soweit eine kurze Zusammenfassung. Nicht komplett oder erschöpfend.
@Vtg-Amtmann: Eine Hoverautomatik ist schön, aber völlig unnötig für den SAR-Dienst über See. Wichtiger ist Reichweite, Geschwindigkeit, Größe der Kabine, Leistungsressourcen, Sensorik und Avionik.
Ansonsten stimme ich ihnen zu und es mich nachdenklich ob der immer noch nicht getroffenen Nachfolgeentscheidung SeeKönig.
Wir.Schaffen.Uns.Ab.
@TomTom: Stimme Ihnen voll zu. Und mit der Hoverautomatik haben Sie auch recht. Wenn ich bei meiner Off.Shore-Fliegerei die Mooring-Masters auf den relativ kleinen Hochseeschleppern abwinschen lassen mußte, die wie verrückt stampften und rollten, habe ich mich auch auf meine Fingerspitzen und den ‚Popo‘ verlassen.
Aber bei SEA LION spinnen zu viele Theoretiker und Lobbyisten in der Materie herum und zu viele, die nun und nach der Kostenexplosion nur noch per „Paper-Work“ ihren Kopf retten wollen.
Hinzu kommt ein Fakt, Admiral Schimpf hat völlig recht, wenn er nun sagt, wir lehnen uns nicht mehr aus dem Fenster, denn das hat uns die Politik eingebrockt, die sollen das bitte auch auslöffeln.
Nur die Kiste hat einen Haken, Schimpf hat sich m.M.n. von TDM und SB nach dem mehr oder auch weniger betrügerisch erreichten ersten Durchwinken des SEA LION durch den HA ans Fenster schieben lassen und sich auch noch selber und freiwillig herausgelehnt, und das ist eine Charakterfrage! Sorry Herr Admiral ( und das kurz vor der Pension)!
Adm Schimpf hat vertreten, dass es entweder dieses Muster wird oder keines. Sofern das unumstößlich oder „alternativlos“ ist, sollte es darum gehen, die Kuh so weit es geht vom Eis zu kriegen.
Also sollte man sich drauf konzentrieren, endlich Fakten zu schaffen. Welche Ausstattung, welche Ausrüstung, welcher Auftrag, wann erfolgt der Zulauf, welche Stückzahlen sind wann verfügbar, wie sieht das Wartungskonzept aus, wie die Logistik, welche Konformität zu existierenden Systemen, welche Nutzungszeit, welche Betriebskosten pro Stück und pro Stunde, welcher Flugstundenansatz pro Jahr und Zelle, und und und. Ich höre nur auf, weil ich keine Lust mehr habe zu schreiben, die Fragen sind zahlreich und fast alle unbeantwortet.
@TomTom: Mit den unbeantworteten Fragen haben Sie recht und es ist auch müßig im Chaos weiter herumzubohren. Aber mit der Charakterfrage würde ich gerne bei Schimpf bleiben. Was hat er denn zu verlieren, UvdL zu sagen, was wirklich Sache ist? Er könnte sich eigentlich nur noch verdient machen!
(… und morgens als Pensionär ruhig und unbelastet ind den Rasierspiegel schauen).
Lustiger Artikel über den Sprachgebrauch der Airforce zum Thema Drohnen. Extra an Journalisten gerichtet: https://medium.com/war-is-boring/learn-to-speak-air-force-e6ebc5614b25 :)
@kortaffel
Versteh‘ ich nicht, die Ministerin sagt doch auch ‚Drohne‘?
@K.B. gibt es eigentlich mit der neuen Reform und der „Wieder“-Einführung von nichtaktiven Truppenteilen eine Langzeitlagerung vo Gerät und Material? Toller Bereicht den Sie da gefunden haben, erstaunlich (immernoch) die Zahlen.
@T.Wiegold: Ihren jüngstem Link „die Ministerin sagt doch auch Drohne“ finde ich gut, sofern denn Absicht. Da kommt nämlich „Not Found, Error 404 The page you are looking for no longer exists.“
War es das dann mit den Drohnen?
@Vtg-Amtmann
Nee, war ein technischer Fehler ;-) Ist gefixt.
@T Wiegold
kommt was zu dem Tagesschau Bericht Nun muss sie liefern?
happy Vatertag
Hat doch der Kollege Christian Thiels alles umfassend aufgeschrieben ;-)
Ruhe an der Front
„@K.B. gibt es eigentlich mit der neuen Reform und der “Wieder”-Einführung von nichtaktiven Truppenteilen eine Langzeitlagerung vo Gerät und Material?“
Nicht aktive Truppenteile gab es vor der „Reform“ auch. Dass für diese Truppenteile kein Material vorgehalten wird, schließt natürlich die Einlagerung von Überschüssigem Material nicht aus. Selbst bei der BW verschrottet man keine Pzh2000.
Der Tagesschau Artikel wird die schlimmsten Befürchtungen vieler bestätigen. Ein Nachsteuern bei der „Reform“ wird es nicht geben, obwohl der Ministerin die Probleme klar sind.:Standortentscheidungen, Materialplanung (NH90, Tiger, der unsägliche SeaLion) usw. Alles egal wenn es um die eigene Haut geht.
Ich parke das Thema mal hier: Die Briten setzen bei SIGINT auf eine bemannte Plattform.
RAF’s new surveillance aircraft takes to the skies
http://www.businessinsider.com/chart-of-modern-warfare-2014-5
Onkel Wiegold ich haette da noch was ;-)
ich haette mal wieder Lust auf ne Debatte mit NMWC, Memoria, Klabautermann, boots on the ground….
@ K.B.
das verlinkte Dokument der Briten scheint eine Kompilation von Daten aus den nationalen Meldungen nach Wiener Dokument zu sein – in diesen Meldungen werden in der Tat auch Bestände erfasst, die nicht mehr aktiv eingesetzt werden.
Darin werden als nationale Holdings auch Bestände gemeldet, die noch verkauft oder zur Abgabe an andere Länder geeignet sind als z.B. die Leos, die für Polen und Singapur vorgesehen sind. Gerät, dessen Abnehmer noch nicht feststeht, wird ebenfalls erfasst.
Danke für den Hinweis auf die nützliche Quelle