Thema: Ukraine
Selbst wenn es auch kein konkretes Thema für die Bundeswehr werden dürfte, die Lageentwicklung in der Ukraine ist meines Erachtens einen eigenen Beitrag wert, um in den Kommentaren sachkundig die bekannten – und unbekannten – Fakten (nein, nicht die Verschwörungstheorien) zu diskutieren. In diesem Sinne.
interessantes detail am rande: der 26.2 wurde in Lviv ( dem epizentrum des ukrainischen nationalismus) ein tag der russischen sprache ausgerufen. ein jeder sei aufgefordert zu hause, auf arbeit und im öffentlichen nahverkehr auf russisch zu kommunizieren, um seine solidarität mit den brüdern im osten und süden zu zeigen.
der „ober-nationalist“ tjahnybok vernaschte ebenfalls ca. 2 pfund kreide, bevor er ans rednerpult schritt und folgendes zu protokoll gab:
http://www.youtube.com/watch?v=PpAXO9XShr4&feature=player_detailpage
Kurz: die alten gesetze zu Sprachen in der Ukr sind verfassungswidrig, ein neues gesetz müsse her, gestaltet unter einbeziehung ALLER nationaler Minderheiten der Ukr.
(russischsprachige medien hatten im vorfeld verbreitet, der gebrauch der russischen sprache wäre zukünftig strafbewehrt)
… ich denke das Thema Ukraine ist bald wieder aus dem Bereich der sicherheitspolitik verschwunden. Pack schlägt sich, Pack verträgt sich.
Mit Neonazis sollen auch unter der Opposition ganz schön vertreten sein, Bilder mit Posen wurden gezeigt, unsere Medien wollen das klein reden
Alles ist in Ordnung da gibt es nichts falsches
@markus, d.Ä. | 25. Februar 2014 – 18:03
Dieser vom Westen unterstützte Sozial-Nationalist Tjahnybok hat da ziemlichen demagogischen Unsinn geredet.
Zitat: „Kurz: die alten gesetze zu Sprachen in der Ukr sind verfassungswidrig, ein neues gesetz müsse her, gestaltet unter einbeziehung ALLER nationaler Minderheiten der Ukr.“
Das vor kurzer Zeit abgeschaffte Gesetz hat alle nationalen Minderheiten einbezogen und betraf keineswegs nur die russische Sprache. Es war kein Gesetz zum ausschließlichen Schutz der russischen Sprache.
Das 2012 verabschiedete Sprachengesetz hat der Europäischen Charta zu Regional- oder Minderheitensprachen Rechnung getragen und die Rechte der Russen, aber auch der polnischen, rumänischen und anderer Minderheiten in der Ukraine geschützt.
Laut einer Studie der ukrainischen Wissenschaftsakademie aus dem Jahr 2011 sprechen knapp 43 Prozent der ukrainischen Bevölkerung zu Hause Ukrainisch, weitere fast 39 Prozent benutzen Russisch.
Der luxemburgische Außenminister Jean Asselborn hat die Abschaffung dieses Gesetzes als Fehler kritisiert und sagte dazu „Die Sprachen, die das Volk benutzt, müssen respektiert werden“.
Derweilen hat der radikalste der sogenannten Oppositionsführer und Sozial-Nationalist keine Lust im Land Verantwortung zu übernehmen und in die neue Regierung einzutreten.
Tjagnibok: „Ich versichere, dass Sie meinen Namen unter den Regierungsmitgliedern nicht finden werden“
Zur Anti-Euromaidandemo in Simferopol auf der Krim, fanden sich gestern dort in der ukrainischen Provinz etwa 20.000 Leute zusammen.
In Kertsch auf der Krim fanden gestern antiukrainische Aktionen statt. Und hier wird wohl entschieden, ob die Ukraine zerbricht, denn wenn der Wille zum gemeinsamen Staat dort zerbricht, wird die neue Regierung diesen Landesteil nicht zwangsweise halten können.
Es sind Pläne bekannt geworden, dass das neue Regime beabsichtigt die prorussischen Stimmungen in Sewastopol mit Hilfe der Armee zu unterbinden.
„Die neuen Behörden in Kiew sind über diese Stimmung derart erzürnt, dass sie bereit sind, die Armee gegen das eigene Volk einzusetzen. Aber das wird die Stadt nicht zur Ruhe bringen“. In Sewastopol gebe es viele Armeeangehörige im Ruhestand, während Kiew gegen sie unerfahrene Wehrpflichtige habe schicken wollen. „Es ist kaum möglich, die prorussischen Stimmungen in Sewastopol zu unterdrücken. Und der Einsatz der Armee in der Stadt wäre ein Verbrechen“, sagte ein ukrainischer Militär.
http://de.ria.ru/security_and_military/20140225/267920592.html
Das könnte um ein Guter Grund heißen warum zum Schutz seiner Bürger in der Ukraine und zu ihnen halten einmarschieren um den Hafen zu schützen
7 Hochhäuser in Moskau waren 1999 auch ein sehr guter Grund
ach daher weht der wind … ria mal wieder.
die armee hat doch kürzlich noch (dem fraglos mächtigeren Yanukowytch) erklärt, dass sie sich für innenpolitische konflikte gleich welcher dimension nicht zuständig fühlen. warum sich das geändert haben soll erschließt sich mir gerade nicht.
vermutlich schlicht russenpropaganda um weiter stimmung zu machen im osten (siehe auch warnung vor verbot der russischen sprache).
die armee sieht sich weiter in der Rolle „landesverteidigung“, der ein oder andere hat hier ja ähnliche neigungen …
sollte der Russe dann doch mal „seine“ Bürger schützen wollen dürfte es idT gegenwehr geben.
hat jemand Infos zu truppenkonzentrationen in der region ? bewegt sich da irgendwas?
„seine Bürger“ sind das auch nur weil man massenweise russische Pässe ausgegeben hat. so kann man natürlich überall einen interventionsgrund konstruieren, sogenannte „Passportisazija“. über die legalität solchen handelns gibt auch durchaus geteilte meinungen (ums vorsichtig zu formulieren).
markus, d.Ä. | 26. Februar 2014 – 10:34
Lesen Sie doch weiter die Staatlichen Medien +ihre Helfer
Nicht Denken, Nachdenken schon gar nicht, alles nur glauben
Schweizer Abstimmung das Blöde Landvolk hat dagegen gestimmt und Ausgesuchtes Publikum in den Sendungen wie zum Beispiel Anne Will wo Klasse oder Schule mit eindeutigen Immigranten Anteil drin war, unsere Meinung ist wichtig alles andere ist nicht Normal lesen Sie das doch weiter und immer denken ist da Verboten den die geben deine Meinung ab wenn auch immer ihnen nicht bewusst währe „ Das ist ihre Meinung „
Das so Kleinigkeiten wie das in den Städte Schweizer mit Immigranten Hintergrund(Eltern und Verwandte durch Heirat oder Geboren in der Schweiz usw.), so was gibt es nicht
Dass ihre Medien Träumereien auch nicht schreiben das in Sewastopol nicht mit bekommen haben das russischen Fahnen gehießt wurden und auch an Öffentliche Gebäute.
Die ersten Gerüchte schon behaupten Russland Verschiebt Truppen schon
Die die Neue Ukrainische Regierung den Hafen in Frage stellen zeigt sehr ernste Lage den Russland s schwarz Meer Flotte liegt da nun mal und nicht in Sotchi.
Die schwarz Meer Flotte ist auch Wichtig weil man den Seeseiten Süden zu tun kann und man kann von da ins Mittelmeer einbrechen wie Schiffe die vor Syrien liegen , ohne Hafen geht das nun mal nicht
Nachtrag es ist Amtlich Armee ist in Bereitschaft Verstezt
@markus, d.Ä. | 26. Februar 2014 – 10:34
Zitat: „so kann man natürlich überall einen interventionsgrund konstruieren“
Genau, dies kann man. Der „Westen“ hat dies in den letzten Jahrzehnten meisterhaft praktiziert. Die Russen sind sehr lernfähig und ausgezeichnete Schachspieler. Die ersten Warnungen kamen schon aus Russland, für den Fall, dass die ukrainischen Streitkräfte gegen das eigene Volk eingesetzt werden. „Falls sich Leute, die in schwarzen Masken und mit Kalaschnikow-Sturmgewehren durch Kiew schlendern, als Regierung bezeichnen, so wird die Arbeit mit einem solchen Kabinett sehr schwierig sein“, sagte der russische Regierungschef Dmitri Medwedew.
Die Stimmungen der Mehrheit der Krim-Bevölkerung (60% Russen, nur 20% Ukrainer, Rest Tataren und andere Minderheiten) sind vollkommen eindeutig: Die Menschen wollen nicht in der ‚neuen‘ ukrainischen Demokratie bleiben.
Darüber hinaus fordern sie, die Verfassung der Krim von 1992 wieder in Kraft zu setzen, laut der die Vollmachten der Krim wesentlich breiter waren: Die Republik Krim hatte ihren Präsidenten und durfte eine unabhängige Außenpolitik betreiben.Das Volk der Krim fordet die Anerkennen seines Rechts auf Willensäußerung.So wie der Westen dies dem Maidan zugebilligt hat.
Die Lage in Sewastopol (Stützpunkt der russischen Schwarzmeerflotte) hat sich verschärft. Vor vielen Behördengebäuden wehen russische Staatsflaggen. In den letzten Tagen protestierten zwischen 10.000 und 50.000 Menschen im Stadtzentrum gegen die neue Regierung in Kiew.
Entgegen dem Befehl aus Kiew löst Sewastopol, die mit mehr als 300.000 Einwohnern größte Stadt der ukrainischen Halbinsel Krim, seine Spezialeinheit Berkut nicht auf.
Jetzt machen die neuen maskierten und bewaffneten „Demokraten“ in Kiew verstärkt Front gegen die Orthodoxe Landeskirche der Ukraine. Es gibt immer mehr Gewaltandrohungen gegen die Geistlichen der ukrainischen Orthodoxen Kirche.
In den vergangenen Tagen wurde das Kiewer Höhlenkloster sowie das Himmelfahrtskloster in Potschajew angegriffen, die für alle orthodoxen Christen sowohl in der Ukraine als auch in Russland heilig sind.
Die Sozial-Nationalisten zeigen allmählich ihr wahres Gesicht. Trotz schwarzer Masken und mit Nazi-Symbolik gehe sie gegen Gläubige vor.
Jetzt wird der Geldhahn für die neuen sozial-nationalistischen Machthaber in Kiew langsam zugedreht. Die chinesische Regierung verlangt von der Ukraine durch den Internationalen Schiedsgerichtshof in London, drei Milliarden US-Dollar zurückzuzahlen. Russland hat nach 3 Milliarden, den jüngsten 15 Milliardenkredit vorerst auf Eis gelegt. Gasschulden in Höhe von mehreren Milliarden werden zudem von der Ukraine verlangt. Wie lange gibt es noch Gas für die Ukraine Sonderkonditionen? Die Ukraine benötigt für die Anpassung an den Westen ca. 135 Milliarden. Das könnte für den Westen unbezahlbar werden und neuen Machthaber könnten vom Volk zum Teufel gejagt werden. Sind die europäischen, insbesondere die deutschen Steuerzahler bereit der Ukraine diese Gelder bereitzustellen.
Demokratische Machtergreifung? Odessa (Südrussland): Neonazis verprügeln Stadtrat. Der Rechte Sektor gehört zu den vom Westen unterstützten Kräften des Maidan und ist eine Abspaltung der westukrainischen Partei UNA-UNSO, die betont antirussisch und antisemitisch auftritt.
Правый сектор побили возле одесского горсовета
http://www.youtube.com/watch?v=OPQ_RCNRW20
Witz des Tages
Laut „Die Welt“
Will die NATO Russland drohen, wenn die einmarschieren würden
Was will die zahnlose Nato Drohen die hat doch nichts Außer A-Bomben
Russland hat mehr Panzer Ari und Flugzeuge 2-3 Fache was Europa hat.
Dann kann USA mit Frankreich nur alleine Kämpfen
Wenn Deutschland 60 Pz und 80 Marder schicken kann und Paar PzH 2000 ist das sehr viel mehr kann doch die BW gar nicht mehr Einsätzen da fehlen Ersatzteile und Muni
Frau von der L will mal Reden mit Russland schön aber wenn das nicht Funtz hat sie nicht mal einen b plan und einen C schon gar nicht
Russland hat so viel ich weiß 6 000 Pz und 16 Schützenpanzer davon ist 30-40 % Neu
Und einiges ist schon i bau bis 2020 will Russland seine Pz Erneuern
@ Benedikt | 25. Februar 2014 – 10:50 Was nun?
Das ist sicher schwierig zu beantworten. Ich denke man muss auch die Sichtweisen, im Sinne von „außen“ und „innen“ unterscheiden.
Außen: Für die EU und die Russische Föderation wären eine geteilte Ukraine ganz sicher das am einfachsten zu händelnde Szenario. Gerade groß genug für beide Seiten mit Wirtschaftshilfen und politischer Integration zu helfen. Russland hätte seine Krim.
Doch unklar sind zwei recht einfache Fragen: Wo zieht man die Grenze? Warum sollte man in dieses alte Blockdenken zurückfallen?
Es ist nicht hinnehmbar, dass die Ukraine-Frage dazu aufgebauscht wird, zu einem Blockdenken zurück zu kehren. Ich habe nichts gegen Russen und Russen haben nichts gegen mich. Beide brauchen wir einander, beide können wir miteinander, beide repektieren wir einander.
Innen: So einfach ist das nicht, insbesondere, wenn man sich folgende Aufstellung der Ethnien anschaut (aus wiki, die es hier her hat: http://2001.ukrcensus.gov.ua/results/general/nationality/ ):
Ukrainer 37.541.700, 77,8 %
Russen 8.334.100, 17,3 %
Weißrussen 275.800, 0,6 %
Moldawier 258.600, 0,5 %
Krimtataren 248.200, 0,5 %
Bulgaren 204.600, 0,4 %
Magyaren 156.600,0,3 %
Polen 144.100, 0,3 %
Ein russischsprachiger Ukrainer ist nicht automatisch ein Russe, nicht automatisch jemand der nach Russland möchte und so weiter. Die Krimtartaren haben wenig Interesse daran in die Russische Föderation integriert zu werden, noch eine krawallgebürstete Minderheit steht nicht im Interesse Russlands.
Ist die Krim relativ dicht mit der Russischen Minorität besiedelt, die Ostukraine schon sehr gemischt besiedelt, wenngleich die russischsprachigen (nicht stämmigen) Ukrainischen Staatsbürger dort wohnen und sich in Richtung Russland orientieren (müssen). Die angeblich so polnische Westukraine wird allein im Oblast Lwiw 2.531.239 bewohnt, wieviele Polen/Ungarn/Bulgaren leben nochmal in der Ukraine? Doch wo ist daran bitte ein Problem?
Das Problem wird gemacht bzw. herbeidiskutiert aus Ukrainischer Sicht. Die Ukrainer möchten keine Spaltung. Den jüngeren (polnisch und russischsprachigen) Bloggern zu folge möchte man eine Ukraine der Regionen, ein Bundesstaat mit weitgehender Autonomie der Regionen. Süden und Osten orientiert sich Richtung Russland, der Westen nach Europa und in Kiew trifft man sich gemeinsam. Aber Trennen? Trennen will man sich nicht so richtig voneinander.
Ich denke, für EU und Russland bliebe eine geteilte Ukraine Wunschoption. Es lässt sich einfach am leichtesten damit umgehen. Ich hoffe aber, die Ukrainer reformieren ihre Ukraine zu einem demokratischen Bundesstaat der Regionen, der sich nicht zum Spielball der Mächte machen lässt, aber andererseits den Nachbaarstaaten die Chance gibt, sie ernst zu nehmen.
P.S.: Als Ungarns, Bulgariens und Polens Streitkräfte in Alarmbereitschaft versetzt wurden letztes Wochenende hat niemand berichtet. Das hätte man über Putins Manöverbefehl auch nicht tun müssen. Das ist Folklore, da darf man sich nicht dran reiben.
Wesentlich entscheidender ist die USA aus der Lösungsfindung genauso herauszuhalten wie die Chinesen. Ich habe nichts gegen die USA, aber dies ist ein russisch-ukrainisch-europäisches Problem, welches genau von diesen drei eine Lösungsbeitrag benötigt.
@Sachlicher | 26. Februar 2014 – 20:36
Zitat: „Doch unklar sind zwei recht einfache Fragen: Wo zieht man die Grenze? Warum sollte man in dieses alte Blockdenken zurückfallen?“
Weil Blöcke nun mal ein Blockdenken haben, dafür sind es halt Blöcke. Russland ist kein Block, sondern ein Staat. Blöcke (Staatenböcke) sind NATO und EU. ;-)
Putin will’s wissen
Jetzt last er einen Aufstand entfachen
Und wenn die ukrainische Regierung dagegen was tut schnappt die falle zu
Wie 2008 Südoststetien
Um seine Bürger zu schützen, weitere Ausweise werden wieder ausgegeben Liste lag angeblich aus wer den russischen Pass will
Das war doch nach der Orange Rev.- auch so
@Alarich | 27. Februar 2014 – 18:04
Da könnten Sie recht haben. Man sagt dazu auch, den Gegner mit seinen eigenen Waffen schlagen. Und dies mit einem erheblich geringeren finanziellen Aufwand, als der Westen. Es sind halt Schach- und keine Pokerspieler, die Russen. Sie haben sich ja schon vor einiger Zeit auf die geopolitische Bühne zurückgemeldet. Und wenn das „neue“ Kiew nichts dagegen unternimmt, dann hat es auch verloren. Z. B. die Krim, oder sogar noch mehr. Nebenbei auch gleich noch eine längere Bereitschaftsübung für Teile der russischen Armee (in Bundeswehrstärke), als eine ideale Ausgangspossition für einen möglichen Militäreinsatz.. Damit alle Mitspieler wissen, dass der Bär nicht schläft und niemand auf dumme Gedanken kommt.
Laut Focus Online sucht die neue ukrainische Führung nun weltweit nach dem gestürzten Präsidenten Viktor Janukowitsch. Diese Deppen scheinen noch nicht mitbekommen zu haben, dass Janukowitsch in Russland, welches ihn für den legitimen Präsidenten der Ukraine hält, Schutz gefunden hat, sich in Moskau aufhält und angekündigt hat heute in Rostow am Don um 13:00 Uhr MEZ eine Pressekonferenz geben wird. Die sollten vielleicht mal russische Medien lesen.
Die ukrainischen Nazis haben jetzt ALLE sicherheitsrelvanten Positionen in der neuen ukrainischen Putschregierung besetzt.
Die Partei von Merkels Liebling Klitschko hat keine einzige Position bekommen.
Die U.S. Beauftragte Nuland hat dafür gesorgt das der von drei EU Aussenministern gegengezeichnete Kompromiss nie zu tragen kam und mit der gewaltsamen Übernahme der Regierung ihr Mann an die Spitze kam.
Berlin müßte sich eigentlich mächtig verarscht vorkommen. Aber unser Steuergeld will man dann wohl doch in das bodenlose Loch Ukraine werfen. Sind ja auch ganz liebe Leute, so wie die NSU, die da jetzt das Sagen haben.
Nazis gleich? Drunter macht man es natürlich nicht…
Kennt sich hier eigentlich jemand mit den russischen Streitkräften aus? Die Einheiten auf dem Flughafen müßten doch anhand der Ausrüstung einigermaßen eingrenzbar sein. Das alte Sammelsurium an Kleidung/Tarnung, was man bei anderen Einheiten oft sieht, ist es jedenfalls nicht.
@b:
Wie ein Ukrainer Nationalsozialist im Sinne der NSDAP sein kann frage ich mich immer wieder. Bei aller Kritik gegenüber der neuen Machthabern (Minderheitenpolitik), aber meistens helfen Kampfbegriffe nicht dabei eine Lage zu beurteilen.
Gestern im Staatsfernsehen wurde mal wieder die Sache wieder runter gespielt.
Was Putin nicht tun würde und heute Morgen hat Putin es doch getan es wird wie in Südostasien
Ein Konflikt geschaffen und Pässe verschenkt
Man stelle sich mal Vor wir Polen liste auslegen das die mit Deutschen Hintergrund zu Deutsche macht unverstellt bar aber nicht für Russland
Und Frau von der L. man merkt in ihren Gesichtszüge sie ist von der Sache überrollt und weiß nicht was Sie tun soll , kein Wunder das war ja nur ein Neben Posten und man hatte da auch nie jemand hin gesetzt der der Sache Nerven und Kalkül hat den nach den 80er mit Fall Russland ist der Posten verkommen wohl es schon 2005 Anzeichen gab und 2008 das Russland sich zurück meldete
Sie weiß dass sie kein Geld bekommt weil von ihren Kollegen auch keine Hilfe bekommen,
Nein man redet heute weiter von Sparen was will Sie auch tun wenn Keiner Ahnung hat
Und die Staatlichen Medien bleibt nichts anderes übrig als alles herunter Spielen
Sonst würde sie als Nächstes ihren Posten Verlieren
Weil Sie müsste mal ganz schnell Ersatz Teile Ordnen, das man das wenige Fahrbereit tun könnte und Deponien wieder vergrößern das da Munition und Ersatzteile und Fahrzeuge und weitere Fahrzeuge beschaffen und Luftwaffe mit FlaRa
Man muß schon staunen, woran die GEMA alles Rechte hat. Das Video von Janukowitschs Pressekonferenz ist für Deutschland auf Youtube gesperrt. Ich hätte schon gern mal unkommentiert und vollständig gehört, was er wirklich gesagt hat. ;-)
http://www.spiegel.de/politik/ausland/krim-krise-nationalisten-stiften-tataren-zu-anschlaegen-an-a-956033.html
Ich hoffe dass die nicht so blöde sind, das ist was Russland braucht, um Legitim um seiner Bürger zu Schützen
, sagte der US-Regierungssprecher Jay Carney am Freitag in Washington.
Dieses Recht haben natürlich nur die USA auf dieser Welt. Wo kämen wir denn hin, wenn die Russen es ebenso tun würden? Dies wäre dann natürlich ein glatter Verstoß gegen die Charta der Vereinten Nationen und gegen geltendes Völkerrecht, welches durch nationale Interessen nicht gebrochen werden darf. Wie wäre es denn mit dem Recht auf Selbstverteidigung? Die USA (Frau Nuland „Fuck the EU“) haben bestätigt, dass sie sich die Gewalt in der Ukraine 5 Milliarden haben kosten lassen. Diese Ausgaben müssen sich natürlich rechnen lassen. Scheinheiliger gehts nimmer. ;-)
Kerry ist der Größte Kriegstreiber und Herr O
Weis nicht mal was er tut er Last sich von seinen Berater treiben anders kann man es nicht sagen.
Und der hat den Friedensnobelpreis und ist Provokation Russland nicht Verlegen
Er sollte mal die EU Spitzen anschauen, das Russland zuschlägt was für ein wunder.
Frau L ist total überraschst. und versucht alles runter Spielen weil für was die tun müsste hat sie nicht die Nerven Kalkül und auf mehre Wege Gleichzeitig zu gehen Diplomatischen und einen Entschlossenen den fehlt als weis Herr Putin da hat er nicht s zu befürchten und USA stell er gleich auf Fakten da.
Unsere Medien Leute sagen Geschichte ist gestern und hat mit Gestern nichts zu tun, naja aber Geschichte war wenn der Gegner nichts tun kann Nutz man die Situation scharmlos aus.
Im Gegenteil Russland wollte 1999 den Serben helfen und konnte nicht, jetzt ist erforscht da und Nato kann nur zuschauen.
Nur in Russland rollten 1999/2000 die Köpfe und wir haben die nach wie vor als Führung und es ändert sich nicht was Europa erst in Jünger Geschichte gab als Hitler wusste das England nicht in der Lage ist Polen zu helfen
Russland ist 1999 mit Fallschirmjägern in Prizren gelandet und alle haben große Augen gemacht. Ist jetzt nicht so, als wäre das alles furchtbar neu, was gerade passiert…
Sorry – streiche PRIZREN, setze PRISTINA. Bitte um Änderung, kann nicht editieren :(
Das Parlament der ukrainischen Autonomen Republik Krim, der Oberste Rat, hat eine Sondereinheit zur Gewährleistung der öffentlichen Ordnung „Berkut“ gegründet, die ausschließlich den Krim-Behörden untergeordnet ist.
Der Vorsitzende des Ministerrates der Krim, Sergej Aksjonow, hat die Befehlsgewalt auf der Halbinsel zeitweilig übernommen.
, erklärte Aksjonow.
Aksjonow ersuchte Russland um Hilfe bei der Gewährleistung von Frieden und Ruhe auf dem Territorium der Autonomen Republik Krim.
, sagte der Regierungschef der Krim am Samstag in der ersten Sitzung des neuen Kabinetts in Simferopol.
Damit haben die Russen faktisch die Kontrolle über die Krim.
Voodoo | 01. März 2014 – 1:17
Die hatten kein Essen und Trinken und Bettelten bei der BW danach
Ob die damals Muni hatten????
Die Armee die wir jetzt erleben ist eine andere die hat fast neues Fahrzeug Material weil das Meiste ab 2000 unter Putin beschaffte , 1999 als der Tschetschenien Krieg los ging musste jedes BTL das Fahrbares gerät abgeben um überhaupt die Kämpfende Einheit mit Fahrzeuge zu versorgen und es gab viele Tote weil die PZ noch meist T64 wahren und gegen eine Panzerfaust keinen Schutz hatten .
Seit 2008 wurden die Letzten T64 für Reserve BTL zu Verfügung gestellt
Es sind Moderne T 72 die letztes Jahr Update bekamen, T 90 und 2 300 Neue KPz schon bestellt die sollen ab 2015 zulaufen
Vor allem haben die neuen KPz 140mm Rohr Gegensatz der Leo ist Technologie der 70er der hat nur ein 120mm Rohr, deshalb währe mal wichtig ein Nachfolger Gedanken zu machen
@califax @memoria Nazis gleich? Drunter macht man es natürlich nicht…
Die Svoboda Partei und der Pravyi Sektor sind nun mal Nazis. Im wahrsten Sinne des Wortes. Die Svoboda hieß früher Sozial-Nationale Partei. Ihr Chef wurde vom Simon Wiesenthal Center als fünfter in der Liste der gefährlichsten Antisemiten geführt.
Die Partei und der Sektor sind übrigens auch Anti-Europäisch da ihnen Europa zu liberal ist. Das haben die Zauberlehrlinge in Berlin aber ignoriert als sie denen die Hand schüttelten (und das Kleingeld übergaben.)
Meldung an Meldung http://de.ria.ru/security_and_military/20140301/267953168.html
Nächste Meldung
http://de.ria.ru/security_and_military/20140301/267953349.html
Nicht mehr die Krim ist die rede sonder Ukraine ( ganz Ukraine jetzt ?????)
Wenn die Volksabstimmung am 30. März nicht anders entscheidet (was nicht zu erwarten ist), dann gehört die Krim bald wieder zur Russischen Föderation.
Klitschko fordert verantwortungslos die Generalmobilmachung des ukrainischen Militärs. Will er die Ukraine in einen aussichtslosen Krieg mit Russland treiben? Das wird kein Boxkampf, wo der Sieger bereits zuvor ausgehandelt ist.
Obama selbst droht Russland. Kurz nachdem er Russland vor Drohungen gegen die Ukraine gewarnt hat. Dies hat die USA im Georgienkonflikt auch getan. Es hat die Russen nicht beeindruckt und nichts bewirkt.
Man kann nur hoffen das die nicht auf die Schnaps die kommen und Fordern
Das der Westen ihnen helfen soll und ein Hilf Gesuch an die EU schickt wir können nicht helfen aber wie Intelligent unsere Leute sind weiß man nicht ob die doch entscheiden würden
Dann würde wir mit Steinschleudern gegen T 72 stehen und mit Mistgabel unser Inf.
Was mich wundert heute kam in der Tageschau die ohne Abzeichen seinen Rus.- Marine Einheiten und die haben alle schon den Rus Wolf
Zwar die alte Version aber die Menge die haben hat mich schon überrascht weil es immer hieß die legen hinter ihrem soll
@Alarich | 01. März 2014 – 20:47
Das mit den „Steinschleudern“ finde ich stark übertrieben. Wir haben ausgezeichnete Militärtechnik. Nur aber viel zu wenig, um gegen Russland antreten zu können. Es reicht um einen afrikanischen Staat zu bekämpfen. Jedoch glaube ich nicht, dass die NATO für dieses unterentwickelte Fleckchen Erde sich in einen Krieg mit Russland begeben würde, wo doch in der Ukraine ca. 50% der Bevölkerung für Russland und gegen die NATO sind. Afghanistan mit Taliban wäre ein Erholungsurlaub dagegen und selbst dieser ging voll in die Hose. Und vergessen wir nicht die Strategische Partnerschaft und die gemeinsame Mitgliedschaft in der SOZ von Russland und China.
Hoffen wir auf die Vernunft unserer Politiker. Und das sie keine Selbstmörder sind.
Die Entwicklung setzt sich im Osten der Ukraine fort. Charkow und Donezk hissen russische Flaggen. Die Entwicklung ist vergleichbar mit der Krim. Nur etwas zeitverschoben. Die neue Macht in Kiew könnte bald Geschichte sein. Mal sehen, wann die ersten Politiker sich in den Westen absetzen.
Naja mit Herrn O angedeutet Maßnahmen da musste schier Lachen
Weil wir brauchen ihr Gas und Öl.
Das habe ich schon Ewigkeiten geschrieben, das Europa da nicht getan hat, sich zu versichern wenn wir abgeschnitten sind naja die Autoindustrie hat ja gejammert und der Verbrauch ging weniger Gering herunter wie es mal geplant war
Im Gegenteil die Grünen die Umweltpartei Nr. 1 tut noch weniger für den ÖPNV in Baden Württemberg
Also was soll die Diskussion weil das Öl und Gas wird benötigt
Gegensatz zu der USA die können sich selbst Versorgen wir nicht
Das Vielleicht Rhnm den Simulator nicht verkaufen darf oder keine Ersatz teile mehr geben dürfen.
Dann kommen die Chinesen schauen es an Kopierens und verkaufen dann die Ersatz teile
Die Wärmbildgeräte kamen mal noch aus Frankreich aber die haben glaub auch schon die ersten eigene .Wir wären die Verlierer weil wir viel nach Russland verkaufen und wir am Ende ihr ÖL und Gas doch kaufen müssen
Ukrainer flüchten vor der neuen Macht nach Russland. Seit Anfang 2014 sind laut der russischen Grenzschutzbehörde rund 675 000 ukrainische Bürger nach Russland gekommen. Nach Angaben des russischen Zivilschutzministeriums haben etwa 143 000 ukrainische Bürger um Asyl in Russland ersucht.
Ukrainische Militärs quittieren massenweise ihren Dienst auf der Krim. Die verlassenen Standorte mit Waffen und Militärgerät befinden sich nun unter Kontrolle der Selbstverteidigungskräfte, die den Schutz und die Ordnung in der Region sichern.
@Alarich | 01. März 2014 – 21:19
N24 schreibt dazu:
„Der Ton seitens der USA in Richtung Russland verschärft sich. Doch welche Kraft haben die Worte? Experten sprechen von leeren Drohungen. US-Präsident Barack Obama seien die Hände gebunden.“
„Wladimir Wladimirowitsch Putin macht was er will.“
Darin steht er den USA in keiner Weise nach.