Thema: Peng und Bumm – Bericht zum G36
Die Bundestagsabgeordnete Agnieszka Brugger bat im Januar um einen Bericht zum Sturmgewehr G36. Dieser ist beigefügt.
Die Bundestagsabgeordnete Agnieszka Brugger bat im Januar um einen Bericht zum Sturmgewehr G36. Dieser ist beigefügt.
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http://www.theguardian.com/world/2014/feb/25/oberndorf-german-town-armed-world-heckler-kock
German soldiers with G3 assault rifles………..Wie auf dem Foto klar erkennbar ist, scheint es doch nach vieler Experten Meinungen die ich konsultiert habe um G36. Wenn der Guardian schon so ein Artikel schreibt sollte doch schon ein wenig Expertise klar erkennbar sein.
Wenn im VS-NfD-Schlussverkauf auch mal die Dinge freigegeben würden, um die es mir geht und die bereits seit Ende der 17. Legislaturperiode offen sein sollten, dann wäre das ja mal nett.
http://ptbsblog.daniel-luecking.de/2014/02/offener-brief-umgang-mit-angreifern-in-afghanistan/
@vtg-amtmann: Schon mal darüber nachgedacht, dass zur Zeit als das G36 beschafft wurde unter Umständen der Wunsch der Bw war, einen Standard-Kunststoff zu verwenden? Irgendwelche hypersuperduper Kunststoffe sind in Krisenzeiten meist schwer zu beschaffen. Aus heutiger Sicht würde man das vielleicht nicht mehr so machen. Hier jemanden als ich zitiere Sie: “industrie-willfährigen Schönrednern” und “Physik-Blinden” zu bezeichnen ist aus meiner Sicht unterer Bereich.
Wenn man die von der Bw geforderte Waffenstreuung, Munitionstreuung und obendrauf auch noch die in der ZDv festgelegten Bedingungen sieht, wann ein Gewehr neu anzuschießen ist, dann sind die diskutierten Treffpunktverlagerungen eine Diskussion um Kaisers Bart. Diese Armee hat nie richtig treffen gelernt. Ich hätte die Rohrlagerung mit meinem Wissen auch anders konstruiert. Nur hat das HK das geliefert, was der Auftraggeber verlangt hat. Falls nicht, dann ist dafür irgendwer verantwortlich. Wäre was anderes im Lastenheft gestanden, dann hätten sie das auch geliefert. So ist das nun mal bei solchen Aufträgen.
@Mausschubser: Zitat: „Schon mal darüber nachgedacht, dass zur Zeit als das G36 beschafft wurde unter Umständen der Wunsch der Bw war, einen Standard-Kunststoff zu verwenden? Irgendwelche hypersuperduper Kunststoffe sind in Krisenzeiten meist schwer zu beschaffen. Aus heutiger Sicht würde man das vielleicht nicht mehr so machen.“ … Da hätten wir schon in den 90ern warscheinlich 90% der Fahrzeuge, SPz, P und LFZ einstampfen müssen! P6 und P6.6 (Nylon) stammen aus 1935! Und was spricht dagegen die Spritzgussmaschinen auf ein hochwertigeres Granulat umzustellen? Etwa max 10 € pro Waffe?
Mit „Ich hätte die Rohrlagerung mit meinem Wissen auch anders konstruiert. Nur hat das HK das geliefert, was der Auftraggeber verlangt hat. Falls nicht, dann ist dafür irgendwer verantwortlich. Wäre was anderes im Lastenheft gestanden, dann hätten sie das auch geliefert. So ist das nun mal bei solchen Aufträgen.“ liegen sie aber goldrichtig
Hier jemanden (BWB, BAAIN, BMVg-AIN) als “industrie-willfährigen Schönredner” und “Physik-Blinden” zu bezeichnen ist damit bittere Realität, denn Fakt ist, die G36-Rohrlagerung kommt bei den neuen Forderungen in den verformbaren Bereich. Und genau dafür sind die Material-Datenblätter da!
Welche eigenen Untersuchungen stützen denn Ihre These, dass die Rohrlagerungen verantwortlich seien? Und eben die Verzinnung der Munition (ich vereinfache bewusst) genau keinen solchen Einfluss hat……….. Lassen Sie uns an Ihren übergeordneten Erkenntnissen teilhaben, verehrter Amtmann.