Erster EuroHawk-Testflug über Deutschland
Am (heutigen) 11. Januar hat der EuroHawk, die neue Groß-Drohne der Bundeswehr, ihren ersten Testflug über Deutschland absolviert – die EADS-Tochter Cassidian veröffentlichte heute dieses kurze Video dazu.
Das ist ja das erste Mal seit einigen Monaten, dass man wieder was vom EuroHawk sieht. Geliefert worden war der unbemannte Flieger, der auf dem GlobalHawk von Northrop Grumman basiert und von EADS mit SigInt-Technik ausgestattet werden soll, gehört hatte man von dem Gerät ja eine ganze Weile nichts. Der Roll-out war bereits 2011, und eigentlich hatte der EuroHawk bereits im vergangenen Jahr an die Bundeswehr ausgeliefert werden sollen…
(Warum liest man heute eigentlich nichts von der Luftwaffe dazu?)
Nachtrag: Die Luftwaffe verweist zu Recht darauf, dass es ein Testflug der Industrie war… Dazu gibt es auch eine Mitteilung von EADS Erster Sensor-Testflug der unbemannten Plattform Euro Hawk® erfolgreich (ich werde EuroHawk dennoch in journalistischen Texten nicht mit ® schreiben), und Spiegel Online hat nachgefragt:
Wie ein Sprecher des Bundesamtes für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung (BAAINBw) erklärte, soll der „Euro Hawk“-Prototyp im letzten Quartal 2013 dem Aufklärungsgeschwader 51 „Immelmann“ in Schleswig-Jagel übergeben werden – sofern es keine weiteren Verzögerungen mehr gibt.
LOL, Kriegsgeschichte.
Die Welt und die Technik haben sich seit 1990 ein wenig verändert.
Aber ok, die Brigitte ist über Deutschland geflogen, wenn auch nicht in den letzten 20 Jahren.
Und wieso kann der EH in Deutschland nicht üben? Es gibt genug Übungsraum dafür, ohne das Luftrecht zu verletzen.
Und warum sollte er auf Sicht fliegen sollen? Im Tiefflug????
@Schorsch
Ich sprach von Flugprofilen, und das ist das Spektrum bei bemannten weiter!
Um den ganzen Luftraum zu nutzen, ist Sichtflug eine Voraussetzung unabhängig ob man dies benötigt!
Ja, die Welt hat sich geändert und das macht es für den EH nicht leichter!
Um Eloka Daten zu bekommen, muss man dort fliegen wo sie gesendet werden und das war früher eben an der innerdeutsxhen Grenze! Heute bekommt man diese Daten außerhalb der EU Grenzen und da sollte er sich bewegen!
Schau mer mal ob der EINE dies dann auch macht!
Welchen Luftraum sollte denn der EH nutzen müssen in dem Sichtflug die Voraussetzung für die Nutzung ist? Welche Luftraumklasse soll das sein und warum sollte sich der EH in diesem Luftraum bewegen müssen?
@Schosch
Genau er benötigt es nicht, deshalb ist er weniger flexibel!
Nationen haben eben weniger Freigabeprobleme mit bemannten als mit unbemannten!
Und wenn sie ins Mittelmeer gekommen ist, warum sollte das der Gh nicht dürfen?
Weil bemannte Flugzeuge fast überall fliegen dürfen!
Der EH ist in seinem Einsatzgebiet auf Freigabe und große Höhen beschränkt! Wenn man die Freigabe bekommt reicht dies für den EH!
Wir werden sehen wie oft der EH eine Freigabe bekommt um die EU Grenzen abzufliegen!
Das heißt er ist ja auch ned so flexibel wie ein Flottendienstboot, weil er ned schwimmen kann. Was für eine Argumentation….
@Schorsch
„Das heißt er ist ja auch ned so flexibel wie ein Flottendienstboot, weil er ned schwimmen kann. Was für eine Argumentation….“
Wenn schwimmfähigkeit für den Betrieb nötig wäre und ein Flottendienstboot die Fähigkeit der EloKa Datensammlung wirtschaftlich und einsatztauglich leisten könnte, Ja!
Die Fragen sind
1. Welche Fähigkeit benötigen wir?
2. Welches System leistet dies und zwar nicht nur rein theoretisch?
3. Können wir uns es leisten?
4. Leisten wir es uns?
5. Sind wir in der Lage das System zu betreiben (auch zur Übung)?
Keinem hilft ein System welches in der Halle steht und nicht eingesetzt werden kann.
Davon haben wir genügend (Mantis, EF, NH, Tiger, A400M uvm) !
Spitzentechnologie ist eben nicht immer einsatztauglich, günstig und notwendig!
Wenn die Luftwaffenführung die fünf Fragen poitiv für den EH beantwortet, wird sie die vier weiteren beschaffen!
Ich gaube es nicht! Aber glauben heißt nicht wissen! Evtl wissen sie ja mehr?!
Nur eine einzige Frage: wieso kann man Mantis, Eurofighter, NH90 und Tiger nicht einsetzen?
(A400M ist klar, weil noch nicht ausgeliefert.)
Mantis, weil es noch Probleme gibt mit der Datenübermittlung an das Geschoss.
Ob Tiger und NH 90 bringen, was sie bringen sollen, muss sich erst erweisen.
Der Eurofighter kann das, wofür er beschafft wurde.
Der Eurohawk ist keine Neuentwicklung sondern ein bewährtes System, das im Einsatz bewiesen hat, was es kann. Lediglich das Sensorpaket das von Deutschland selbst beschafft wird, muss noch zeigen was es kann. Aber wenn das Sensorpaket funktioniert kann der EH viel mehr als die Brigitte konnte. Er kann nämlich vom Flugprofil mehr!
@Schorsch, dass kann der EH eben nur in Teilen. Na klar entwickelt sich die Technologie weiter, dass hätte sie auch in einem bemannten SIGINT LFZ. Ein bemanntes LFZ kann mit der Besatzung unmittelbar auf Lagen eingehen. Auf eine Gefahr hin sofort reagieren oder auch das Flug oder Auftragsprofil umschmeissen um auf eine andere Situation zu reagieren. Es wurde hier schon erwähnt, die Amerikaner streichen auch nicht ihre gesamte E-P3 Flotte oder andere SIGINT-LFZ. Der Eurohawk wurde immer in bunten Powerpoint Vorträgen als Ersatz für die Breguet Atlantic SIGINT verkauft. Das hätte ich als Verkäufer auch getan. Fakt ist, dass wir uns einfach nicht beides leisten können, obwohl es sinnvoll ist.
@BausC
Dafür kann ein bemanntes LFZ keine 24h im Orbit bleiben.
Schön mal ausgerechnet, wieviele Brigittes wir gebraucht hätten, um in der Adria mal nur einen einzigen Tag 24 Stunden abzudecken?
@ Schorsch
3 – 4 einsatzklare + Besatzungen (hätten wir nie geschafft).
ETMN-EDDK-AREA-EDDK ETMN
Und das eine oder andere (Nicht Bundeswehr) bemannte LFz fliegt 24H+… ;-)
@Schorsch, dass behaupte ich doch gar nicht. Es gibt aber genügend Szenarien da macht ein bemanntes LFZ absolut Sinn nur darauf will ich hinaus. Eben nicht immer aber für bestimmte Lagen. Wenn ich mir das nicht leisten kann oder will, muss ich eben mit Einschränkungen leben.
Der AGS GlobalHawk wird auch grundlegende SIGINT Fähigkeiten bekommen. Um Konfliktherde zu beobachten wird man immer nur die AGS GlobalHawks entsenden. Der AGS GH ist vielseitger verwandbar, und damit wirtschaftlicher.
Wenn man die SIGINT Sensoren verbessert, muss die Steuerungssoftware des EH angepasst werden. Das lässt sich der US Hersteller gut bezahlen. Das wird dafür sorgen, dass man die Sensoren nicht laufen verbessern wird und diese veralten lässt. Wenn man die EH richtig nutzen will, muss man die ganzen Daten auch Auswerten. Und das kostet auch Geld.
Warum muss ich den die Steuersoftware anpassen wenn ich Sensoren anpasse?
Also entweder sind sie ganz ganz tief vom Fach oder sind das hier nur „ihre Vermutungen“ den Sinn macht das nicht.
@Schorsch
„Dafür kann ein bemanntes LFZ keine 24h im Orbit bleiben.“
Muss es das in der Funktion als SIGINT?
Wenn ja, zu welchem Preis?
Schon mal einen Einsatzerfahrenen gefragt wie oft die Brigitte an ihre max Einsatzzeit kam?
Und wenn ja bei welchem Szenario? Eher SAR und das kan EH nicht!
Schon mal ausgerechnet was uns die Stunde EH komplett kosten wird?
Schon mal diese Kosten, Aufwand, Ergebnisse mit bemannten Sys verglichen?
24h fliegen ist keine Fähigkeit die die Truppe benötigt!
Die Truppe benötigt 24/7 ELINT- und COMINT-Aufklärung und dies in unterschiedlicher Tiefe, mit welcher Plattform dies geschieht, ist der Truppe egal. Nur die Daten müssen schnell und ergebnisorientiert bereitgestellt werden und dies muss der EH erst noch zeigen!
Ob die Truppe 24/7 SIGINT benötigt wurde mir bisher nicht bestätigt und wenn,
dann kann die auch für diesen einen Fall anders erfolgen!
Schön mal ausgerechnet, wieviele Bandbreite und COM man benötigt um die Daten auch an die Auswertestationen zu senden?
Bei Lfz wie Brigitte und P3 werden die Daten im Lfz vorsortiert und nur die Notwendigen Daten versendet!
P.S.: Die BR 1150 M hatte eine max Einsatzdauer von 18h und die P3 kann in der Luft betankt werden und somit ist eine hohe Stehtzeit im Einsatzgebiet möglich, wenn nötig!
@Elahan
es ist technisch durchaus möglich die Daten Remote vor zusortieren und nur das relevante zu senden. Ob das jedoch implementiert ist kann ich nicht sageb. Technisch ist es jedoch absolut kein Thema mehr ob jemand an nem Rechner in der Kiste oder per Remote an nem Rechner unten sitzt.
@GNY Wenigstens einer hier versperrt sich hier nicht vor der Realität.
18 Stunden Flugzeit, das ich ned lache…..
Schon mal ausgerechnet, wie lange die Brigitte bis in die Adria und zurück gebraucht hat? Was blieb da noch an On-Station-Time?
Und ja, wenns drauf ankommt brauche ich 24/7 SIGINT! Oder gibt es nachts keinen Threat?
Und was bringt uns (national) die SIGINT Fähigkeit von AGS? Wer schonmal in dem Bereich gearbeitet hat, weiß das.
Wie festzustellen bleibt haben beide Systeme Vor- und Nachteile. Insofern kann es doch nur so sein das sie sich im Idealfall ergänzen. Aber dafür reicht schlicht die Kohle nicht. Natürlich ist es toll wenn der EH Terrabyte große Datenmengen absaugen kann. Wenn diese aber in Echtzeit übertragen werden sollen, muss ich einen entsprechenden Satelliten im Orbit haben, der solche Mengen verabeiten und übertragen kann. Und wieviele Auswerter sollen sich dann mit diesen gigantischen Mengen befassen? Naja, kann man endlos fortsetzen. Nur mal für die Interessierten, die Breguet Atlantic MPA (Maritime Patrol Aircraft) ist bei einem Testflug mal etwas über 21 Stunden geflogen. Das natürlich unter Testbedingungen. 18 Stunden ist die maximale Flugdienstzeit, also Flugvor- und Nachbereitung gehören dazu. Ergo können
1,5 Std vor dem Flug und 1 Std nach dem Flug abgezogen werden. Bei den Adriaflügen, musste zudem in Büchel oder Köln zwischengelandet werden um die Aufklärungsbesatzung aufzunehmen und um zu tanken. Auf dem Rückweg wurden die Aufklärer, meist bei laufenden Triebwerken gedropt, also nur ein kurzer Stop. Regelmäßig kam man allerdings immer an die 18 Std Grenze, was auch nicht immer vergnügungssteuerpflichtig ist. Übrigens SIGINT ist immer eine nationale Angelegenheit. Es gibt in diesem Bereich keine gemeinsame Organisationen. Sehrwohl werden Daten bei bedarf getauscht. Die Betonung liegt auf GETAUSCHT. Hab ich nichts bekomme ich auch nichts. Was das anbelangt können wir im Augenblick, was die Aufklärung aus einem LFZ anbelangt nicht viel bieten.
@BausC
Schön sachlich und neutral auf den Punkt gebracht.
Ihr Argument bzgl. der Datenmengen gefällt mir dabei am Besten. Dieses bringe ich bei den Diskussionen über Unmanned Underwater Vehicles (UUV) immer wieder mit wachsender Begeisterung auf den Tisch.
@
Elahan + Schorsch
Ihr zofft euch hier über die möglichen technischen Lösungen = das Technical Requirement.
Zunächst muss aber mal Einigkeit über das Functional Requirement herrschen.
Erst dann darf sich genüsslich mit vielerlei Spitzen und unnötigen Anfeindungen über das Technical Requirement gestritten werden.
Elahan hat m.E. das Functional Requirement genannt (bin jetzt nicht genug in der Thematik verwurzelt, aber zunächst ist es ebenenbezogen schlüssig):
„Die Truppe benötigt 24/7 ELINT- und COMINT-Aufklärung und dies in unterschiedlicher Tiefe…“
Darum geht es also. Der Rest ist erstmal egal. Und wenn es ein Mix aus Systemen wird. Wenn ich mein Functional Requirement nicht klar und deutlich definiert habe, kann ich lange über irgendwelche Lösungen und mit gegenseitigen Vorhaltungen (Truppe? alle doof, Industrie? alle doof, Beschaffer? alle doof…, Erfahrungsträger? alle doof) streiten.
Bringt mich nur kein Stück weiter in der Lösung meines Problems für das Functional Requirement.
@BausC & NMWC
Ich wiederhole es ist absolut nicht nötig Terrabyte an Daten zu versenden um sie zu durchsuchen.
Und erstrecht nicht in Echtzeit.
Die Gebrüder K. haben das Thema LuftgestützteSignalerfassendeAufklärung wunderbar seit 2001 in den EADSand gesetzt…..denn es ging nie um die Erfüllung einer Funktionalen Forderung sondern um Rüstungskooperation.
Das Materialkonzept von 2001 (als quasi Vorläufer der KdB) spricht da Bände in Sachen rein technischer Realisierungsansatz für die neue BW. Und so haben wir eben eine rein komplexe (Beschäftigungs)Struktur geschaffen, die als komplexes (Wirk)System aber nicht funktionieren kann, weil sie aus lauter technokratischen Insellösungen besteht. Das kommt davon wenn man Gustav (System) mit Gasthof (Struktur) verwechselt ;-)
@Fred, wenn es technische Lösungen gibt, die geforderte Daten aus einer Unmenge von Daten operations- und lageabhängig herauszufiltern dann ist alles prima.
In Echtzeit ist es immer dann wichtig, wenn man in eine laufende Operation eingreifen will und muss also Bestandteil dieses Gefechtes ist. Wenn das der EH, in Zusammenarbeit mit den Bodenkomponenten, leisten kann, ist alles gut. Nötig ist immer das was gebraucht wird und zum Erfolg führt. Insofern wünsche ich selbstverständlich dem EH viel Erfolg.
@Fred
Danke für die Wiederholung.
Sie haben aber nicht verstanden was ich mit meinem gesamten Post eigentlich ausdrücken wollte.
Und meine Erwiderung an BausC bzgl. Daten war zunächst nur mal an Ihn persönlihc gerichtet.
Weil ich aus MEINEM Bereich das Problem der Echtzeit-Übermittlung von Sonardaten eines AUV
(und das sind auch Gbyte von Daten die da zusammenkommen die ich halt nicht einfach mal so unprozessiert über Datenlink in Echtzeit an Bord bekomme. Denn auch dann war da noch das Problem der Unterwasserkommunikation, Reichweite, Bandbreite…)
immer gerne verwende, wenn gewisse Firmen erzählen möchten “ du dat geht jetzt alles ganz einfach, AUV rein und fertig….“
Nicht mehr und auch nicht weniger.
Warum sollte man Daten den Unprozessiert uebertragen müssen und was ist in ihrem Bereich Echtzeit?
Echtzeit ist uebrigens ein so herrlich abgedroschener Begriff jeder sagts und keiner definiert was er damit meint.
@Fred
Stimmt. Keiner definierts, aber viele verwenden es zu gerne. Klingt ja so sexy. Wie dieser Piraterie-Bullshit oder Asymmetrisch-Bullshit..;)
Bzgl. Sonardaten mal eben auf die Schnelle
Das wird jetzt zwar etwas OT, aber was solls. Ich versuche mich kurz zu halten.
Die derzeitigen Algorythmen zur automatisierten Sonardatenauswertung sind dafür gut, mir gewisse Areas of Interest zu zeigen (hohe Kontaktdichte, Bodenstruktur Rauhigkeiten o.ä.) auf die ich mich im Postprocessing an Bord konzentrieren sollte. Eventuell reicht die KI an Bord schon aus, um eine Veränderung der Aspektwinkels ggn eines guten Kontakts zu fahren.
Übertragen kann ich diese Daten während der Mission aber immer nur begrenzt. Denn weiter sind es Sonarbilder (SideScan, bei Synthetic Aperture sogar noch mehr), Bathymetrische Datensätze, EchoSounder Profile usw. Dafür reicht die benötigte Bandbreite unter Wasser einfach nicht aus, um eine Reichweite wie man es mit den berühmten Modulen (die Kiste fährt 10nm entfernt von dir rum und du kannst „wichtigeres“ machen…) zu bekommen. Größer 1000m geht nicht. ALso bin ich doch wieder im minengefährdeten Gebiet. Und das mit meinem Super Littoral Combat Ship oder meiner Fregatte? Hmm…Viel Glück
Ich komme auch in den nächsten Jahren nicht darum, die Kisten wieder an Bord zu nehmen, anzustöpseln und dann sitzt der Sonarbediener weiter vor seinem Bildschirm und analysiert die Bilder. Und das dauert. Die Algorythmen verbessern meinen Faktor den ich an eine Mission anbringen muss. Waren es bis vor kurzem noch bis zu 1,8 (AUV Mission 12h, 12×1,8 = 21,6h) bin ich jetzt bei 0,8 bei guten Systemen angekommen. Also brauche ich für eine 12Stunden Mission „nur“ noch max 9,6 Stunden im Anschluss, bis ich alle Daten analysiert habe. Und nur dann weiss ich genau wo ich nochmal nach möglichen Kontakten schauen muss, um eine sichere Identifizierung und Neutralisierung vorzunehmen. Naval Mine Warfare braucht nunmal Zeit. Daran wird sich auch in der Zukunft nicht viel ändern. Die Systeme helfen mir schneller zu werden, bessere Aussagen treffen zu können. Bis zu einer gewissen Grenze. Und dann ist wieder der erfahrene Operator gefragt.
Doch schon wieder ne halbe Vorlesung…Sorry
Hat das etwas geholfen?
Yup sehr interessant ich post heute Abend ausführlicher