Gorch Fock bricht zur 160. Auslandsreise auf
(Foto: Deutsche Marine/Ricarda Schönbrodt)
Weil es so hübsch aussieht und – derzeit – kein kontroverses Thema ist, noch was von der Marine:
Das Segelschulschiff der Deutschen Marine verlässt am Dienstag, den 27. November 2012 um 10.00 Uhr seinen Heimathafen Kiel zur 160. Auslandsausbildungsreise. Unter dem Kommando von Kapitän zur See Helge Risch (49) nimmt der weiße Dreimaster mit insgesamt rund 150 Besatzungsmitgliedern Kurs auf die Kanarischen Inseln.
Erster Hafen wird Las Palmas sein. Dieses Ziel wurde gewählt,um zu
dieser Jahreszeit unter günstigen Wetterbedingungen die in
Deutschland begonnene Ausbildung für Stammbesatzung und Segelcrew
abschließen zu können. Über das Weihnachtsfest und den Jahreswechsel wird das Schiff im Hafen von Las Palmas, der Hauptstadt von Gran Canaria, verbleiben.
Ab Ende Januar werden dann rund 220 Offizieranwärter der Crew
VII/2012 – aufgeteilt in zwei „Törns“ (Etappen) – ihre „Seemännische Basisausbildung“ an Bord des Großseglers erhalten. Hier erlernen die Lehrgangsteilnehmer das grundlegende seemännische Handwerk und sammeln erste Erfahrungen in ihrem zukünftigen Arbeitsumfeld, der See.
Die Reise führt von Las Palmas über die Häfen Horta (Azoren,
Portugal),Lissabon und Funchal (Madeira, Portugal) nach London. Dort endet die Ausbildungsphase für die Offizieranwärter. Von London aus nimmt die „Gorch Fock“ anschließend Kurs auf ihre Patenstadt Hamburg. Nach der Teilnahme am dortigen Hafengeburtstag wird das Schiff am 18. Mai 2013 wieder im Heimathafen Kiel zurück erwartet. Dann werden rund
10.000 Seemeilen hinter Schiff und Besatzung liegen.
Als ich die Überschrift las, dachte ich zuerst „was zum Klabautermann schicken wir denn nach Mali?“ Aber dann sah ich, daß es wieder nur der übliche, doch verdächtig nach Urlaub klingende, Segeltörn ist.
@Andreas Moser
So, jetzt bin ich auf die Reaktionen gespannt. You’ve asked for it!
(Mäßigung, bitte.)
Ich wünsche der Besatzung der Gorch Fock eine erfolgreiche, störungsfreie Reise und dem Kommandanten mehr Glück als den letzten beschieden war.
@AndreasMoserer: Wenn man keine Ahnung hat, …
@ T.Wiegold | 22. November 2012 – 18:34
Wer ernst genommen werden will, der schreibt ernst zunehmendes. So wie Sie eben. So wie Herr Moser eben nicht.
@GorchFok-Team: Allzeit Gute Fahrt und kommen Sie gut wieder nach Haus!
Seit den ganzen „Skandalen“ (wohl eher: „Zum Skandal aufgebauschten Vorfällen“) bleibt nun bei jeder Erwähnung dieses TRADITIONSschiffes ein bitterer Beigeschmack…
Schade-eigentlich.
@huey: Finde ich gar nicht. Wieso? Weshalb sollten wir uns ein schlechtes Gewissen aufdrängen lassen? Wer Hitze nicht mag, der sollte die Küche meiden – wer Druck nicht mag, der sollte nicht zur Armee. Nichts als dieser Druck wurde kritisiert.
Der Weißen Lady (und ihrer Besatzung) wünsche ich immer eine Handbreit Wasser unter dem Kiel! Und gute Winde.
Warum?
Ganz einfach-weil heute z.B. im Radio (bei der blossen Erwähnung der Tatsache, das die GF ausläuft) gleich noch mal erwähnt werden musste, das es dort 2 WEIBLICHE (ungeklärte) Todesfälle gegeben habe, und das dem Kapitän schwere Vorwürfe gemacht wurden…
Hübsches Schiff, wenn auch nach wie vor Geldverschwendung. Aber halt eine heilige Kuh. Und im Rückblick muss ich Herrn Moser Recht geben, auch wenn es ein Urlaub der anstrengenderen Art war.
“ Wer Hitze nicht mag, der sollte die Küche meiden – wer Druck nicht mag, der sollte nicht zur Armee. Nichts als dieser Druck wurde kritisiert.“
Diese Definition zur Auslegung der Inneren Führung kannte ich so auch noch nicht….
Schiff und Besatzung eine gute Fahrt, ihr habt gute Arbeit geleistet und werdet es sicherlich auch in Zukunft tun.
Der Marinefuehrung wuensche ich jene Besinnlichkeit in den naechsten Wochen einmal ueber Ihr Fuehrungsverhalten in den letzten zwei Jahren nachzudenken.
Auch ich wünschen den Kameraden alles Gute und hoffe das alles glatt geht.
@ Soenke Marahrens
Im Grunde genommen eine wahre Aussage, auch wenn die Innere Führung das Papier nicht wert ist, auf dem sie gdruckt wurde….
Problematisch ist hierbei aber vor allem, dass man als Koch meistens mehr über seinen zukünftigen Beruf inklusive Aufgabenbereich hat, als ein Soldat….. traurig aber keine Seltenheit. Die ganzen „negativen“ Eigenschaften bekommt man erst mit, wenn man längere Zeit dabei ist.
Und um das „Herumtrollen“ mal mit Argumenten zu unterfüttern:
„Nirgendwo wird der Einfluss des Wetters auf Schiff und Besatzung so intensiv erlebt und zur gesicherten Erfahrung wie auf einem Großsegler. Nirgendwo sonst wird die menschliche Abhängigkeit voneinander so deutlich zur Gewissheit, wie in den Rahen der GORCH FOCK bei einer Sturmfahrt.
Die Bedeutung der Seemannschaft als berufsspezifische Grundlage der Seefahrt kann nur auf einem von Wind und Wetter abhängigen Segler glaubhaft vermittelt werden. Außerdem erzieht die ungewohnte Enge und der Mangel an Komfort zur Kameradschaft, Rücksichtnahme und fördert den Teamgeist. Dies sind alles Eigenschaften, die für den Dienst an Bord auch der supermodernen Boote und Schiffe unerlässlich sind.
Das Segelschulschiff GORCH FOCK vermittelt ein prägendes Erlebnis und leistet einen unverzichtbaren Beitrag in der Erziehung und Vorbereitung zukünftiger Vorgesetzter an Bord und an Land.
[..]
Offizier- und Unteroffizieranwärter erhalten hier ihre praktische und theoretische Ausbildung für spätere Verwendungen in der Flotte.“
So die Marine mit der üblichen Begründung. Jedoch sollte man sich in Zeiten knapper Haushaltsmittel einmal fragen, ob die Ausbildungsziele, die mit der GORCH FOCK verfolgt werden, nicht mit anderen Mitteln preiswerter erreicht werden können.
Denn was machen die OAs wirklich an Bord: sie rennen auf Befehl über das Deck, zerren an Tampen, klettern in der Takelage herum und binden große Textilmatten von Stahlrohren ab und wieder an diesen an. Die theoretische Ausbildung wurde dabei zu meiner Zeit eher pro Forma durchgeführt. Die Inhalte waren fragwürdig, z.B. zum Thema „Oberflächenschutz“, und inwieweit der seekranke Teil der Lehrgangsteilnehmer dem Unterricht folgen konnte, sei ohnehin einfach mal dahingestellt.
Das Wettererlebnis lässt sich genauso direkt auf einem kleinen Segelboot erleben, auf dem gleichzeitig auch jeder Einzelne sofort seinen Beitrag zu Manövern und Sicherheit des Bootes wahrnimmt. Das eröffnet dem einen oder der anderen OA vielleicht auch ein neues Hobby, an dem sie oder er als Multiplikator auch Nicht-Marineangehörige beteiligen kann.
Ich frage mich auch, wie es denn andere nicht unbedeutende Marinen wie die US Navy oder Royal Navy schaffen, sicher zur See zu fahren, wenn sich Seemannschaft nur auf einem Großsegler vermitteln lässt? Das Video vom Crash der Schnellboote ist übrigens noch bei Youtube zu finden. Und mit einem Minensucher und einem Felsen war doch auch etwas?
Kameradschaft wird intensiver bei infanteristischen Anteilen der Ausbildung deutlich, falls diese fordernd genug ist: unter ohnehin eigener hoher physischer und psychischer Belastung müssen Kameraden unterstützt werden, die an ihre persönlichen Grenzen gelangt sind.
Die GORCH FOCK war für mich persönlich ein prägendes Erlebnis, weil es ausreichend viele ernsthaft Verletzte gab, um mir die Wichtigkeit von besonnenem und umsichtigem Handeln zu verdeutlichen. Ich glaube jedoch nicht, dass es sich dabei um den Sinn der Ausbildung gehandelt hat.
Und selbstverständlich wird die Marine immer eine Begründung für ein Segelschulschiff finden: „Wer den Sumpf trockenlegen will, darf nicht die Frösche fragen.“
„Einmal vor Unerbittlichem stehn,
wo Gebete entrechtet, Gewinsel zu Gott
lächerlich ist,
wo keines Mutter sich nach uns umsieht,
kein Weib unsern Weg kreuzt,
wo alles ohne Liebe ist,
wo nur die Wirklichkeit herrscht
grausig und groß,
solches macht sicher und stolz.
Unvergesslich und tiefer
rührt es ans Herz des Menschen
als alle Liebe der Welt.
Und wir fühlten: dies war das Maß.“
Rudolf G. Binding
In einen Segelboot lässt sich zwar Wetter erleben, aber nicht so wie auf der Gorch Fock. Nord Atlantik, bei 11 Beaufort und 8 Meter hohen Wellen, das erlebt man nicht in einen Segelboot auf der Ostsee.
Jonsy | 23. November 2012 – 13:02
Hat Binding das beim paddeln auf dem Stanberger See so erlebt?
In Zeiten, in denen die „Ausbildung“ als Gruppenkuscheln erlebt werden soll und
„erlebnisorientiert“ zu sein hat, das laute Ansprechen
und diese unsäglichen „Befehle“ quasi mit schwerem seelischen
Missbrauch gleichgesetzt sind, kann ich mir jegliches Ausbilden schenken
und den Führungsnachwuchs direkt an die Uni schicken,
dazu sind viele schließlich beim Bund.
Will ich aber gute, fähige Marineoffiziere, steht die Ausbildung
auf einem Großsegler in einer hervorragenden Tradition.
Breite statt Tiefe.
@Jonsy:
Ja, es ist natürlich ein tolles und erhaltenswertes Schiff. Keine Frage! Aber man sollte den notwendigen Erhalt des Schiffsbetriebs nicht immer mit der „besseren“ Ausbildung unseres Offiziersnachwuchses begründen. Diese Aussage stimmt doch nicht!
Die Mädels und Jungs müssen vielmehr erfahren, dass bei 11 Beaufort und 8 Meter hohen Wellen im Nordatlantik ihre Konsolen/Anlagen trotzdem bedient werden müssen und nicht Tampen und Segel.
Navigation, Kombüse, Schiffstechnik und andere Abschnitte müssen trotz dieser schlechten Verhältnisse in Betrieb gehalten werden. Unterstellte Soldaten müssen auch bei diesen Bedingungen ggf. angewiesen und Handlungen befohlen werden. Die Hoffnung auf „Sturmroutine“ wird evtl. nicht erfüllt, obwohl man nur noch kotzen möchte (ich entschuldige mich im Voraus für meine Ausdrucksweise)!
Unser Segelschulschiff „Gorch Fock“ dient lediglich Repräsentationszwecken der Bundesrepublik Deutschland. Punkt und aus! Schreiben wir es mal so, wie es ist!
Bezüglich der Kosten für das Schiff:
Bei über 30 Milliarden Euro Verteidigungshaushalt spielt die „Gorch Fock“ praktisch keine Rolle. Die wenigen MIllionen „Sanierungskosten“ für das Schiff sind im Vergleich zu den außerplanmäßigen Instandsetzungen anderer fahrender Einheiten zu vernachlässigen.
Ich kann somit den Ausführungen von MFG vom 23. November 2012 – 9:09 in allen Punkten zustimmen. Ein schöner Kommentar von MFG.
@ Heiko Kamann
Nein, das war seine künstlerische Verarbeitung seiner Erlebnisse im ersten Weltkrieg.
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Ich finde es im Allgemeinen extrem fragwürdig immer an alles ein Preisschild zu hängen und dann alles wegrationalisieren zu wollen, was in eine schlanke und preiswerte Bundeswehr nicht reinpasst.
In der Offizierausbildung der Marine, gibt es Ausbildungsinhalte die nicht das erlernen einer Fertigkeit zum Ziel haben, sondern den Charakter formen sollen.
Natürlich kann man es auch wie @MFG sehen. Aber dann kann man auch die infanteristischen Anteile der OA Ausbildung weglassen, den an Bord eines Schiffes muss nicht maschiert werden und die 5 Schuss mit der Offizierwaffe P8 sind auch schnell gemacht… Der EAV (Einsatz- und Ausbildungverband) kann auch weggelassen werden, den auf eine Einheit der Marine kann man auch während der Sommerpause im Studium gehen (oder auch nicht).
Tja und dann hat man 21 jährige Offiziere (mit 18 eingestiegen, halbes Jahr OA und Dienstposten Ausbildung, es muss ja nur das wichtigste Vermittelt werden und dann Bachelor-Studium) die in die erste Verwendung an Bord eines Schiffes gehen und als einzige Grenzerfahrung den 3. Versuch der Mathematik Prüfung hatten. Viel Spass damit…
“Wer den Sumpf trockenlegen will, darf nicht die Frösche fragen.” <— Darf sich dann aber auch nicht über fehlende Sommernachtsidylle und Mückenplagen ärgern.
Garten Eden
Hoch im Norden ein ewiges Licht.
Eine Kerze die nicht erlischt.
Wenn sich die Sonne Nachts schlafen legt.
Zeigt der Nordstern schweigend den Weg.
Himmelwärts hast du uns geführt.
Unsere rauen Seelen berührt.
Wir haben den Garten Eden erstürmt.
Und die alten Götter erzürnt.
Diese Welt mit allem was lebt.
Hat uns tief im Herzen bewegt.
Umringt von Mächten, größer als wir.
Trag ich tiefe Demut in mir.
Himmelwärts hast du uns geführt.
Unsere rauen Seelen berührt.
Wir haben den Garten Eden erstürmt.
Und die alten Götter erzürnt.
Ewig hell am Himmel er steht.
Unser Nordstern leuchtet den Weg.
In weiter Ferne wartet so viel.
Steh uns bei und bring uns ans Ziel.
Weiß ist das Schiff, das wir lieben,
Weiß die Segel, die sich bläh’n
Stets hat der Wunsch uns getrieben,
|: Hoch vom Mast,
Weit auf die See hinauszuseh’n. :|
Gute Fahrt und glückliche Heimkehr!
@LM2500
Volle Zustimmung, und gerade im Rahmen dieses Threads exzellent gewähltes Pseudonym!
@Jonsy und TomTom
Der Anteil der Marinesoldaten (MUT will ich nicht benutzen) wird in der SKB weiter ansteigen, und für diese dürften infanteristische Ausbildungsinhalte hinsichtlich möglicher Auslandeinsätze wesentlich sinnvoller sein als Abenteuerurlaub auf einem Großsegler. Was infanteristische Ausbildung mit „Gruppenkuscheln“ zu tun hat, erschließt sich mir übrigens nicht.
Ausbildungsziel „Charakterbildung“? Dass ich nicht lache! Wenn ich da an die diversen Vorkommnisse denke, die während meiner Dienstzeit ich so beobachten durfte (glücklicherweise nie als unmittelbar Betroffener).
Ich sage übrigens nicht, dass man die Ausbildung auf ein Minimum reduzieren sollte, sondern unsinnige durch sinnvolle Inhalte ersetzen sollte. Im Gegensatz zu einem Segelschulschiff vermittelt der EAV beispielsweise ein recht realistisches Bild des Marinealltags.
Ernsthafte Argumente pro GORCH FOCK vermisse ich bislang.
@MFG
Schwarze Schafe gibt es überall… Immerhin kann ich mich auch an fragwürdige Vorkommnisse in anderen TSK erinnern.
Ich merke aber schon, dass Sie Argumenten die ihnen nicht ins Bild passen, auch nicht zugänglich sind.
Also belasse ich es hiermit und wünsche Besatzung und Schiff eine sichere Überfahrt und stets eine Handbreit Wasser unter dem Kiel.
@MFG: Nicht die infanteristische Ausbildung ist Gruppenkuscheln, sondern der Ansatz der Ausbildung unseres Führungsnachwuchses.
Nicht zu laut, nicht zu spät, schon gar nicht im Kalten. Und wenn es anstrengend wird, hört man am Besten auf.
Das meine ich mit Kuscheln.
Ich bin bestimmt kein Fan der zB amerikanischen Grundausbildung, aber wie soll ein Offizier von seinem unterstellten Bereich Härten einfordern, die er nie selber erlebt hat?
Charakterbildung wird in Zukunft ein immer größerer Punkt der Ausbildung werden müssen, denn in der knappen Zeit kann man unmöglich auf alle Einsatzbedingungen, -Stellen und -Orte vorbereiten.
Vielmehr gilt es, einen soliden Grundstock zu legen, auf dem dann aufgebaut werden kann.
Natürlich gibt es überall wo Menschen arbeiten auch schwarze Schafe, auch ich habe während meiner Zeit mehr als fragwürdige Momente erlebt. Daran ist aber niemand gestorben, vielmehr kann solch ein Vorkommnis dazu dienen, sich später immer wieder selbst zu hinterfragen, ob man es besser, schlechter oder genau so tut.
Und dass der EAV ein realistisches Bild vermittelt, können Sie unmöglich ernst meinen.
Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass dort für die OAs unmögliche Türken gebaut werden.
Öffentlich möchte ich nicht auf Details eingehen, aber von einem realistischen Einblick in den Dienst an Bord kann man wirklich nicht sprechen.
Ich leiste derzeit meinen Dienst in den britischen Streitkraeften. Das Material, die Unterkuenfte und auch viele andere Rahmenbedingungen sind nicht besser als bei den deutschen Streitkraeften. Was anders ist, ist die Einstellung und das Auftreten. Dieses wurde anerzogen und antraeniert. Jammern und Wehklagen gehoert sich hier nicht. Und das, wo diese Armee gerade haerte Einschnitte zu tragen hat, als das in Deutschland der Fall ist. Aber und das ist auch ein grosser Unterschied, hier trifft man Flagoffiziere mit klaren Aussagen und auch beim Sport. Die deutschen Flagoffiziere der Marine trifft man ueblicherweise beim Fluessigkeitsausgleich mit der Aussage: „Wir sind gut aufgestellt.“.
@Quantum:
Danke, so sehe ich das auch, auch aus eigener Erfahrung.