Zeitungsbericht: KPMG soll Rüstungsprojekte durchleuchten
Die Entscheidung über externe Berater, die das Geflecht der Rüstungs- und Beschaffungsentscheidungen im Verteidigungsministerium durchleuchten sollen, scheint gefallen zu sein: Nach einem Bericht der Süddeutschen Zeitung (Link aus bekannten Gründen nicht) erhielt das Wirtschaftsprüfungsunternehmen KPMG den Auftrag. Die externen Fachleute sollen vor allem die wichtigsten Rüstungsprojekte und die Entscheidungsprozesse im Ministerium und im nachgeordneten Bereich untersuchen, berichtet das Blatt. Allerdings ist, so höre ich, bislang das Verfahren für den Auftrag an die Wirtschaftsprüfer noch nicht abgeschlossen:
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