„Wir werden noch zehn Jahre im Kosovo bleiben müssen“
Seit nun fast einem halben Jahr hat der Kosovo wieder – ein wenig – auch die mitteleuropäische Aufmerksamkeit: Seitdem es an den Grenzübergängen zwischen der früheren serbischen Provinz und Serbien zu gewaltsamen Ausschreitungen kam, seitdem KFOR-Truppen mit etlichen deutschen Soldaten in Auseinandersetzungen mit Kosovo-Serben gerieten, ja sogar erstmals im Kosovo zwei deutsche Soldaten angeschossen wurden: Das sich dort viel zu wenig bewegt hat seit dem NATO-Einmarsch 1999 (!), rückt nur ganz langsam ins – auch deutsche – Bewusstsein. Dazu passt
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