Mehr als zehn Jahre Probleme mit überalterter Mörser-Munition
Das Deutsche Heer hat ein Problem mit der Ausrüstung seiner Eingreiftruppe. Für die Mörser, die im Umkreis von mehren Kilometern punktgenau Granaten verschießen, fehlt nutzbare Munition. Die veralteten Geschosse des 120-Millimeter-Mörsers Tampella aus Zeiten des Kalten Krieges könnten schon mal kräftig neben dem Ziel liegen oder gar über eigenen Soldaten detonieren. „Keine Freigabe der Munition für einen Einsatz“, erklärte die Heeresspitze knapp: Zu groß ist die Gefahr, dass nicht nur die Truppe gefährdet, sondern Unbeteiligte getroffen werden. Diesen Bericht schrieb
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