U.S. Army nimmt Abschied von Malaria-Medikament Lariam
Das synthetische Malaria-Medikament Mefloquin, deutscher Handelsname Lariam, steht seit Jahren in der Kritik. Unter anderem wegen der Nebenwirkungen – nicht nur physische, sondern auch psychische wie Depressionen, Angstzustände oder Halluzinationen. Die U.S. Army hat nach langen kontroversen Diskussionen jetzt daraus die Konsequenzen gezogen: für die amerikanischen Truppen, berichtet Associated Press, ist Mefloquin/Lariam jetzt nicht mehr das Mittel der Wahl zur Vorbeugung von Malaria. Die Verordnungen dieses Medikaments seien um drei Viertel zurückgegangen. Die interessante Frage ist jetzt, ob sie das
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