Schlagwort: Dynamisches Verfügbarkeitsmanagement

Mangelverwaltung bei der Bundeswehr: neue Begriffe, gleicher Mangel

Mit den Berichten über fehlendes oder defektes Material bei der Bundeswehr hatte auch die Öffentlichkeit in den vergangenen Monaten einen neuen Begriff kennengelernt: Dynamisches Verfügbarkeitsmanagement. Dahinter verbarg sich schlicht, dass der Truppe in bestimmten Bereichen Gerät und Ausrüstung fehlte, eine so genannte Vollausstattung deshalb gar nicht mehr vorgesehen sein sollte und die Einheiten im Normalfall 70 Prozent des nötigen Materials haben, aber bei Bedarf wie Einsatz oder Ausbildung den Rest dazu bekommen. Nun nahmen Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen, das

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Debatte übers Großgerät – jetzt ernsthaft?

                Auch wenn heute hier eigentlich schon genug los war, eines muss ich noch schnell abarbeiten: Nachdem die Süddeutsche Zeitung (Link aus bekannten Gründen nicht) am (heutigen) Donnerstag von Anzeichen dafür geschrieben hat, dass die Spar-Ausstattung der Bundeswehr mit Großgerät verändert werden könnte, ein paar Hinweise: Aus dem SZ-Artikel: Im Verteidigungsministerium wird überlegt, die Bundeswehr mit mehr Panzern auszustatten, als derzeit offiziell vorgesehen ist. Nach Informationen der Süddeutschen Zeitung soll unter anderem geprüft

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