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Frankreich bestellt sechs zusätzliche NH-90 zbV Ops BERKHANE im sub-Sahara/Sahel-Raum.
http://www.defensenews.com/story/defense/air-space/support/2016/01/08/france-orders-6-nh90s-barkhane-operation/78503098/
Update:
By 2025, the NH90 will form the main helicopter for the services, with the target of 115 tactical helicopters set by the 2013 defense and security white paper, the DGA said.
An upgraded Cougar and the Caracal will also form part of the helicopter fleet.
– France has ordered for the Navy 27 NH90s in the NATO Frigate Helicopter version, of which 15 have been delivered.
– The Army has received 17 so far.
Pardon, meine liebe Drehflüglerfraktion, wieso läuft das linksrheinisch offenbar top?
Auch wenn die 31 Punkte zu den SHS lange zu lesen sind: Insgesamt eine bemerkenswerte Zusammenstellung vieler Aspekte.
Offensichtlich hat man bei der BPOL aus den Unfällen gelernt. Nichts mehr passiert. Ob es aber optimal ist, bei einem SHS ganz besonders auf die Feinheiten in bestimmten Flugsituationen zu achten?
Übrigens: In Nordholz steht für die 135inzwischen auch ein BackUp zur Verfügung.
Und vielleicht schreiben alle die Firmenbezeichnung von AH im Volltext doch mal mit einem „s“ am Ende.
@audio001 | 08. Januar 2016 – 12:28
@Vtg-Amtmann | 08. Januar 2016 – 11:03
Sie haben alles genannt.
Anmerkung meinerseits: wenn man die Summe der Mängel weiterdenkt, kann das nur bedeuten, dass sich die Zeitdauer bis zur vollen Einsatzreife der NH90 TTH / NH90 NGEN um weitere zwölf Monate gegenüber dem bisher genannten Termin verlängert…. Bell/Sea King bitte warten.
@KPK
Die Franzosen haben mit dem EC 725 in Mali sehr große Probleme, der Wüstensand dort verträgt sich nicht mit denTriebwerken, dieses hat eine Leistungsminderung zu folge, was die Nutzlast deutlich einschränkt und nach 60-100 Flugstunden müssen dann schon die Triebwerke gewechselt werden.
Deshalb wohl der Upgrade für Cougar und Caracal und 6 weiteren Caiman’s für die Special Forces.(Defense News)
„Il ne peut emporter que dix commandos à deux cents kilomètres à une température de 30°C et voit ses performances très dégradées lorsque la température excède 40°C“, expliquent les sénateurs Daniel Reiner (PS), Jacques Gautier (UMP) et Gérard Larcher (UMP) dans un rapport consacré aux forces spéciales françaises. Selon la DGA (direction générale de l’armement), la capacité de transport maximum de cet appareil est de 28 commandos.
Des problèmes majeurs de moteur sont constatés et des changements sont nécessaires entre 60 heures et 100 heures alors que la limite d’envoi en révision générale annoncée par le constructeur est de 3.000 heures“, précisent les trois sénateurs.“
http://www.latribune.fr/entreprises-finance/industrie/aeronautique-defense/20140625trib000836995/airbus-helicopters-quand-le-caracal-mord-la-poussiere-au-mali.html
@Klaus-Peter Kaikowski
Das liegt wohl zum Einen an dem massiven Unterstützungsvertrag den FRA mit AHF geschlossen hat und der auch Ersatzteile mit max Lieferfristen beinhaltet.
Zudem habe ich noch nie einen Franzosen über die französische Industrie offen schimpfen hören so wie es in Deutschland Usus ist – das regeln sie unter sich. Auch dort regt sich aber Widerstand weil die Erwartungen bei weitem nicht erfüllt werden.
Ich wünsche Allen ein schönes Wochenende
@hubi: Danke für den prompten Response auf meine Ausführungen. Dennoch oder gerade deshalb sind bei einem BSHS – im Gegensatz zum SHS (der Unterschid ist Ihnen doch schon bewuß?) -, alle Feinheiten in allen Flugsituationen und insbesondere bei der AR und bei Notverfahren zu beachten!
Fragen zum zweiten SHS bzw. zum Back-Up-LFZ in Nordholz:
• Ist der Vermieter wiederum die DL Helicopter Technik GmbH, welche gemäß WEB-Page (Zertifikate) der DL Helicopter GmbH weder AOC-, CAMO, ATO-Holder ist?
• Ist dieser Vermieter wiederum auch nicht Besitzer und oder Eigentümer des Back-up LFZ, analog zum EC 135 P2+ D-HCDL, wie vom Kommodore des Mit freundlichen Grüßen 5 öffentlich konstatiert, als von AHD eigens für den Auftrag gechartert und damit im Eigentum von AHD stehend?
• Sind das Back-up-LFZ und auch die D-HCDL als gewerblich vermietete LFZ zwischenzeitlich in das AOC, in die CAMO und in die ATO eines entsprechend qualifizierten und zertifizierten Holders gemeldet?
• Werden die Auflagen zum „Dry Lease Out“ und zum „Dry lease In“ gemäß „Merkblatt des Luftfahrt-Bundesamtes zu Leasing und Code-Share“, wie jüngst an alle AOC-, CAMO- du ATO-Holder versandt (vgl. https://www.yumpu.com/en/document/view/54855126/151202-lba-merkblatt-leasing-rev11) auch wirklich erfüllt?
• Ist das Mit freundlichen Grüßen 5 samt seinem Ausbildungsbetrieb überhaupt gemäß LBA-Merkblatt AOC-, Camo- und AO-Holder?
• Werden wiederum sämtliche Haftungsrisiken widerrechtlich vom Vermieter auf den Mieter „rückabgewälzt“?
• Ist es wiederum nur ein Vier-Jahresvertrag, oder endet dieser gar mit dem Erstvertrag im Mai 2016
• Wird wiederum § 30 LuftVG dafür genutzt, vorgenannten Nonsens zu legitimieren und wo sind die für § 30 gültigen und absolut restriktiven Prämissen der „zwingenden Notwendigkeit“ und des „geringsten Eingriffs“ für diesen Schulungs- und Grundbetrieb verblieben?
• Wird wiederum auch der Back-Up-HC vom Mieter an Dritte (LW) weitergegeben und dies unter Kostenanrechnung bzw. Kostenteilung?
• Findet wiederum der der stundenweise oder auch wochendweise Halterschafts- und CAMO-Wechsel zwischen mil. Ausbildung und „Käsemanns-Rundflügen“ per App statt (so der Kommodore des Mit freundlichen Grüßen 5)?
• Wurden die sogen. Mietvertrage zwischen AG und AN überhaupt von luft- und vertragsrechlich legitimierten Partnern (der BMVg-BAIAINBw und der DL Helicopter Technik) über die Vermietung der Maschinen (Besitz und/oder Eigentum AIC-, CAMO-ATO-Holder) abgeschlossen?
• Oder wurden die gegenständlichen, gewerblich eingesetzten Maschinen „per Trick 17“ gar nicht in irgend eine AOC, CAMO und ATO gemeldet und LBA sowie EASA wissen noch gar nichts von ihrem Glück?
• Oder sind diese Verträge insgesamt etwa „Null und Nichtig“, weil zwischen Unzuständigen und Nicht-Legitimierten abgechlossen, entsprechend der § 30 LuftVG für solche Widerrechtlichkeiten schon einmal gar nicht greifen kann?
Lieber @hubi, ich darf glauben, Sie sind mit Ihrer „Jubel-Meldung zur Nordholzer-Back-Up-Maschine“ etwas zu spät aufgestanden, um wirklich unter Profis ernsthaft mitreden zu können?
Dennoch, auch ich bin ein vorbehaltloser Verfechter für den Betrieb von 2 x EC135 bzw. 2 x H 135 für unsere Marine und unsere LW, aber bitte legitim und legal und das auch bitte zu vernünftigen Preisen und Rahmenbedingungen. Genau das macht Sie mir irgendwie trotzdem sympathisch und man sollte sich guten Ideen von Leyen nicht verschießen: _)))
@all: Beim rüberkopieren hat mir die Rechtschreibprüfung mehrer böse Streiche gespielt und ich habe es übesehen (Vgl. „MFG 5“ und „Laien bzw. Leyen“)
Vtg-Amtmann | 08. Januar 2016 – 21:26
Ein Amtmann der seine Rechtschreibprüfungsabteilung nicht im Griff hat.
Skandal…MFG und schönes WE…SNCR
@audio001 | 08. Januar 2016 – 13:05:
Die Bereitstellung von Ersatzteilen ist aber nur möglich, wenn zuvor die dafür notwendigen Haushaltsmittel bereitgestellt wurden, daraufhin bestellt und geliefert wurde.
Nach meinem Eindruck ist man weiterhin noch nichtmal bei dem ersten Schritt.
Oder wurde bestellt und nicht geliefert?
Da sind die Aussagen des BMVg weiterhin schwammig.
Andere Länder haben das offenbar hin bekommen.
Bis wann will man denn Ersatzteile für 70% Einsatzbereitschaft (Verfügungsbestand) „bereit gestellt“ haben?
Es stimmt, dass andere Nationen mehr Flugstunden produzieren (z.B. bezogen auf ein Jahr). Und trotzdem gibt es unterschiedliche Aspekte, die schließlich dazu führen, dass man sich nicht vergleichen kann – (Logistischer Bereich NH 90). Einige Beispiele:
• Wie viele unterschiedliche Bauzustände hat eine Flotte (Varianten Vielfalt)
• Ersatzteilbestellung (Preisermittlung, SAP, IETP, EUA) (ich glaube wir sind die einzige NH90 Nation mit EUA…Einsatzunterstützungsanlage)
• Industrie Unterstützung (Wartungsvertrag) ja / nein
• Ausbildungsstand Personal und Stärke
• Steht AGE im notwendigen Umfang zur Verfügung (Bodendienst & Prüfgeräte)
• Stückprüfung (siehe z.B. Triebwerk)
• Infrastruktur
Mit den Ersatzteilen alleine ist es nicht getan (70%). Die geflogenen Flugstunden sagen auch nichts über die Einsatzfähigkeit / Nutzbarkeit eines WS aus. Konnte das WS vertragsgemäß genutzt werden (Innenlast, Außenlast, Personentransport usw.) oder sind die Piloten nur “spazieren“ geflogen?
@werner:
Natürlich ist es mit Ersatzteilen allein nicht getan.
Aber hat man die nun bestellt oder nicht?
Nach 1 1/2 Jahren Diskussion?
Man hört immer nur von Maßnahmenpaket mit 5,6 Mrd, das ab 2017 greifen soll.
Mehr Fakten?
Es fehlt weiterhin richtig politischer Druck bei der Einsatzbereitschaft.
Man hat schon lange nicht mehr den Anspruch wirklich einsatzbereite Sicherheitskräfte zu haben.
Materiell, personell – und auch mental.
@Werner
auch bei vielen Variablen kann man sich durchaus mit anderen Nutzern vergleichen.
Wenn andere Länder mehr Flugstunden bei gleichen oder mehr abbildbaren Fähigkeiten pro Fluggerät erzeugen, dann ist die Einsatzfähigkeit bei ihnen höher. Da ist es egal ob bei uns Personal oder Mat fehlt oder beides oder andere wiederum Mangel durch Industrie ustg ausgleichen können.
Es stimmt das der Einsatzwert und die Einsatzfähigkeit anderer Nationen deutlich höher ist ! Siehe Australien unter Einsatz des NH90 auch auf maritimen Plattformen !
Haben die weniger Flugsicherheit ?
Ich denke nein !
Machen die was falsch ?
Ich denke nein !
Haben die einen unüberschaubaren Bürokratenapparat über sich und Verantwortungsdiffusion nebst fürchterlich langer Anforderungswege ?
Ich denke nein !
Haben sie SAP ?
Ich denke nein !
Haben sie ein Erstazteilpaket und andere Support-Verträge ?
Ich denke ja !
Haben sie ihre Techniker mit Masse ausgebildet und auf dem Dienstposten verfügbar ?
Ich denke ja !
Wären die Zustände in Deutschland änderbar ?
Ich denke ja !
Werden sich die Zustände in Deutschland ändern ?
Ich denke nein !
Und jetzt denke ich das war genug …
Zur aktuellen Lage „Gesetzeslesung zur Änderung der §§ 30, 30a, 31 LuftVG am Verteidigugsausschuß vorbei“, was natürlich u.a. voll in die Projekte „BSHS-Mietmodell“, „Nordholzer Modell“, NH90 TTH, SEA LION und A400M sowie Triton und die UAV durchschlägt:
Aus dem Bereich LufABw soll jüngst der Vorwurf erhoben worden sein, „die Qualitätsprüfer (Q 2.3) hätten die Nicht-Zulassung des EuroHawk verschuldet.“ Es sind angeblich ganz bitterböse Gegenvorstellungen bereits in der Pipeline.
Auch beim „BSHS-Mietmodel“ und dem „Nordholzer Modell“ soll das LufABw und die „zweite Führungsebene des BMVg“ in Bezug auf § 30 LuftVG mitgewirkt haben.
Hierzu paßt auch bestens die Rede U.v.d. Leyen vom 09.09.15 im Bundestag (Zitat):
„Schlussendlich noch zwei Themen. Wir werden Strukturen innerhalb des Bundesamts für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr – BAAINBw – verändern, weil wir erkannt haben, dass die Großprojekte und die kleinen Projekte über einen Kamm geschoren werden, was die Projektorganisation angeht. Ob es der Stiefel ist oder der Eurofighter oder IT-Führungssysteme – one size fits all. Wir werden die drei großen neuen Projekte – MKS 180, TLVS/MEADS und die Euro-Drohne – innerhalb des BAAINBw mit einer eigenen Struktur und eigenem Personal einkapseln, damit Juristen, Techniker, Wirtschafter konsequent dieser Struktur zugeordnet arbeiten können. Heute haben wir oft den Fall, dass die Aufgaben versäult sind und ein Jurist zum Beispiel einmal zehn Prozent seiner Arbeitszeit für den A400M aufwendet, um dann am nächsten Projekt zu arbeiten. Bei den großen Projekten brauchen wir in sich geschlossene Teams, die dann konzentriert an der großen Aufgabe arbeiten. Wir werden dort einen starken Projektleiter, verqlelchbar mit dem Generalsrang, aufsetzen, der dann direkt im BAAINBw mit der Rüstungsstaatsekretärin die Dinge weiterentwickeln kann.“
Die Fragmetierung des BAAINBw und die weitere Zerschlagung der WTDs samt Güte-, Muster-, Nach- und Stückprüf-Wesens sind also beschlossenen Sache und damit die Etablierung von „Rüstungsbeschaffungs-Agenturen“!
Es brennt also längst in der Burg an der Sauerbruchstraße in Koblenz und in deren ausgelagerten Forts (vgl. http://www.vbb-baainbw.de/images/downloads/brille281.pdf).
Man fürchtet demnach auch den eisernen Besen der STS-AIN K.S. Ob dieser Bessen allerdings die richtigen Zimmer in der Burg und den Forts und bis in allen Ecken und Enden samt emsig aufs Überleben bedachter Silberfischchen erreicht und daß die Goldfische im Glass auf dem Regal sich seit eher sicher sein können, nicht von irgendeinem Besen erfaßt zu werden, ist auch klar.
Dies steht aber leider auf dem anderen Blatt und dem Peter-Prinzip, auch des unmittelbaren Beraterstabes von KS und UvdL, welcher sich exakt aus den Silberfischchen und den Goldfischen rekrutiert haben dürfte. Und das scheint der systematische Fehler, bereits im Ansatz und bei der Systemfremde der derzeitigen „Consultants-Perspektive“ der BMVg-Führung zu sein
@SER:
Danke für die sehr gute Zusammenfassung.
Es gibt übrigens nach Presseberichten etwas Licht am Ende des Tunnels:
Im Rahmen der Umschichtungen im HH 2015 hin zur Volllausgabe wurden wohl auch Ersatzteile für Hubschrauber bestellt.
Instandsetzungspremiere im Fliegerhorst Holzdorf
[…]Dazu wurde die Maschine nach 200 Flugstunden in eine Instandsetzungshalle in das Hauptphasendock geschoben und nahezu komplett zerlegt. […]
An 161 Arbeitstagen wurde die CH-53 GA mit dem Kennzeichen 84+39 bis ins kleinste Detail überprüft.
http://www.luftwaffe.de
Sind das wirklich nur 200 Flugstunden? Das würde ja theoretisch heißen, max 1 Jahr fliegen, dann ein halbes Jahr stehen….
@Vtg-Amtmann
Wo sehen Sie denn die Nachteile von „Rüstungsbeschaffungs-Agenturen“? Grundsätzlich ist der Ansatz einer projektspezifischen Bündelung doch nicht verkehrt. Könnten Sie das ein bisschen erläutern ?
@Schorsch:
Vielen Dank für den Hinweis.
Das ist aber bereits bei der CH-53GS so (http://dipbt.bundestag.de/doc/btd/16/082/1608225.pdf, Antwort 13).
@Rich: Wenn die Agenturen dazu führen, daß nicht mehr „Groß und Klein“ über einen Kamm geschert weren und eine absolut fallspezifische Vergabe ungeachtet von rein rüstungspolitischen Aspekten (wie bislang m.M.n. z.B. von den eher rein rüstungspolitisch geleiteten Verfahren SEA LION, LUH-SOF, LUH-SAR (Land) und BSHS der Fall) realisiert werden kann, sehe ich überhaupt keine Nachteile, sondern immense Vorteile.
Wenn aber die Agenturen in einem Eigenleben zum rein rüstungspolitischen Handlanger werden, wird es m.M.n. im Beschaffungswesen noch fataler als es jetzt schon ist.
Wurden diese Hauptphaseninspektionen (HPOs) an der CH53 früher nicht in Laupheim und in Rheine von der Truppe durchgeführt ? (mal abgesehen davon, dass es nicht die modernisierte Version CH53GA war).
Wenn ja, wo werden denn die HPO der restlichen CH53 Varianten durchgeführt, also für die GS mit der Wüstenausstattung und für die restlichen Grundmodelle ?
In der Truppe, also Laupheim oder Holzdorf, oder bei Airbus / EADS in Donauwörth ?
CH-47 F, Block II – upgrade geht in die letzte Prüfrunde.
http://www.defensenews.com/story/defense/land/army-aviation/2016/01/15/chinook-upgrade-program-moves-toward-approval/78844650/
So werden die SAR Kameraden in UK gehuldigt…
So long chaps.BZ
http://www.royalnavy.mod.uk/news-and-latest-activity/news/2016/january/11/160111-flying-heroes-say-so-long-with-fly-past