Für die Geschenke-Liste: Ein paar Bücher (nicht nur für die neue Ministerin)
Ein bisschen spät bin ich dran, mit meiner Empfehlung für einige Bücher, die auf Wunschzettel oder Geschenkeliste passen (und die ich angesichts des Themas bewusst nicht Bücher für den Gabentisch überschreiben möchte). Andererseits passt es genau: Diese Bücher würden sich auch sehr gut für die (im Moment noch: voraussichtliche) neue Verteidigungsministerin eignen – weil sie ein bisschen dabei helfen zu verstehen, in welcher Welt sich die Menschen bewegen (müssen), deren oberste Chefin sie demnächst ist.
• In diesem Jahr neu herausgekommen ist Feindkontakt – Gefechtsberichte aus Afghanistan, und es lässt sich gut als Ergänzung zu Johannes Clairs Vier Tage im November aus dem vergangenen Jahr lesen. Neben den interessanten (wenn auch manchmal etwas technisch-trockenen) Schilderungen aus dem Einsatz am Hindukusch ist mir eine sehr grundsätzliche Aussage aufgefallen, die – ausnahmsweise in diesem Buch – nicht von einem Soldaten stammt, eigentlich eine Binsenweisheit ist und dennoch in der der deutschen (politischen) Realität selten ausgesprochen und vermutlich ebenso selten auch wahrgenommen wird:
Bestimmungszweck von Streitkräften ist die Fähigkeit zur Anwendung militärischer Gewalt. Sie dient vorrangig der Ausschaltung der gegnerischen Angriffs- und Zerstörungskraft und ist durch operative Planung dahin auszurichten, möglichst frühzeitig und unter weitestgehender Schonung der eigenen Kräfte zu wirken. Die regelmäßig tödliche Wirkung auf Distanz ist das wesentliche definitorische Merkmal des Begriffs der militärischen Gewalt und unterscheidet sie damit grundlegend von der Polizeigewalt, bei der die Anwendung letaler Mittel auf die Abwehr eines gegenwärtigen rechtswidrigen tödlichen Angriffs beschränkt ist.
Das ist eine Grundlage, der sich die Inhaberin der Befehls- und Kommandogewalt bewusst sein muss. Und das Buch könnte dabei helfen, zu verstehen warum.
• Einen – allerdings sehr weit gefassten – Einblick in das Denken und Fühlen von Soldaten bietet auch ein Buch, das aus einer ganz anderen Ecke kommt: Die Deutsche Post, aus offensichtlichen Gründen immer um die Förderung des Briefverkehrs (und des Briefes als bedrohte Art) bemüht, hat sich in ihrer Buchreihe Briefe bewegen die Welt der Feldpost angenommen. Der Bildband fängt zwar mit einem Brief Wallensteins aus dem Dreißigjährigen Krieg an und enthält natürlich auch Feldpostbriefe aus den beiden Weltkriegen – aber endet eben nicht 1945: Die Briefe, die deutsche Soldatinnen und Soldaten aus ihren Auslandseinsätzen auf dem Balkan oder in Afghanistan in ihre Heimat schicken, machen einen wichtigen Teil des von Helmut Karasek im Auftrag der Post herausgegebenen (und von Sonja Wild und Hans Pöllman zusammengestellten) Buches aus.
Feldpost, das ist vielen in Deutschland nicht bewusst, gibt es auch heute. Der Dank an die Postler, die meist als Reservisten für den Feldpost-Einsatz die Uniform anziehen, war für Jürgen Gerdes, Konzernvorstand Brief der Deutschen Post, ein wichtiger Grund für diesen Band – so schilderte er mir das bei der Buchvorstellung. Aber für Nicht-Postler ist es mindestens genau so interessant.
• Und noch ein Bildband, diesmal zu einem historischen Thema, den ich hier schon mal kurz vorgestellt habe: Vietnam – The Real War hat die Nachrichtenagentur Associated Press ihre umfangreiche Zusammenstellung ihres Bildmaterials aus dem Krieg in Vietnam überschrieben, von Anfang der 1950er Jahre als noch französisch-vietnamesische Auseinandersetzung bis zum Ende des US-Krieges in Südostasien. Auch wenn viele dieser Fotos bekannt sind und zum Ende des vergangenen Jahrhunderts das kollektive Bewusstsein geprägt haben: Mit dem zeitlichen Abstand weniger Jahrzehnte wird erst richtig deutlich, wie verheerend dieser Krieg war. Für beide Seiten.
(Foto: Bundeswehr via Flickr unter CC-BY-ND-Lizenz)
Das mit dem Bestimmungszweck sollte man in jeder Dienststelle neben dem Bild des Bundespräsidenten und dem Bundesminister (m/w) aufhängen.
Zudem gehört es an allen Bildungseinrichtungen in jedem Lehrgang gesagt.
In die Leutnant- und Feldwebelbücher gehört es ganz vorne rein.
An der FüAk sollte es in jedem Gebäude in Schriftgröße 50 stehen.
Jeder der dann noch erzählt Streitkräfte sind dafür da, um für die Politik Zeit zu kaufen, der macht ne Ehrenrunde.
Schlimm genug, dass es so weit gekommen ist.
@ Memoria
Amen. Zusätzlich dazu sollte es monatlich auch den Abgeordneten des deutschen Bundestages geschickt werden, nur um sicherzugehen, dass die nicht wieder auf Brunnen-bohren-und-Schulen-bauen-Trip sind.
Und vielleicht noch einmal in den Gängen des Bundestages und – ganz wichtig – in den Räumen des Verteidigungsauschusses + Auswärtiges
@Memoria:
Warum sollen Streitkräfte nicht der Politik Zeit kaufen dürfen?
Das von T.Wiegold zitierte Wesen von Streitkräften kann doch mehrere Zwecke haben…
@Memoria
geht aber auch kürzer:
Krieg ist die Fortsetzung der Politik mit anderen Mitteln (aber nicht der Ersatz derselben) und wird regelmäßig durch SK durchgeführt….
„möglichst frühzeitig und unter weitestgehender Schonung der eigenen Kräfte zu wirken“
Da ist Sprengstoff drin…. und für Verteidigungskräfte im existentiellen Anwendungsbereich (Der Bund stellt SK zur Verteidigung auf …) schwierig durchzusetzen….
„Die regelmäßig tödliche Wirkung auf Distanz [hier auch….ist Nahkampf damit ausgeschlossen oder ist das das unregelmäßige? ] ist das wesentliche definitorische Merkmal des Begriffs der militärischen Gewalt und unterscheidet sie damit grundlegend von der Polizeigewalt, bei der die Anwendung letaler Mittel auf die Abwehr eines gegenwärtigen rechtswidrigen tödlichen Angriffs beschränkt ist.
Damit sind CIMIC, OpInfo etc dann die nächsten Streichopfer?
@Thomas Wiegold: Danke für die Empfehlungen. Noch ein Hinweis: Auf die Schnelle habe ich alle Bücher auch bei Amazon gefunden. Da könnten Sie mit Referrer-Links noch ein paar Euro zusätzlich einspielen. [Zur Funktionsweise: Wenn Sie am kostenlosen Amazon-Affiliate Programm teilnehmen, erhalten Sie für jeden über „ihren“ Link durchgeführten Amazon-Einkauf eine kleine prozentuale Beteiligung. D.h. Sie erhalten eine individuelle Kennung, die automatisch in die Verlinkung zu den Produkten eingebettet wird. Der Käufer merkt davon nichts und hat auch keine anderweiligen Nachteile, wie z.B. Mehrkosten]
@Jack Bristow
Danke, von Amazon habe ich schon mal gehört ;-)
Im Ernst: Ich bin sehr dafür, die Bücher im Buchladen um die Ecke zu bestellen – der ist genau so schnell…
…und sollte erhalten bleiben! ;)
@TW
Der Buchladen um die Ecke ist super, aber wenn die Leute eben bei Amazon bestellen können sie davon doch auch profitieren ;)
OT: die Idee mit den AmazonLinks finde ich super!
Und was bitte ist der Buchladen um die Ecke? Die meisten Laeden sind Ketten, zum Teil mit aehnlicher Wirtschaftsethik wie der momentan viel gescholtene Online-haendler Amazon. Die kleinen Spezialbuchandlungen ueberleben dank ihrer Kunden und des Spezialwissens – aber auch das ist nur eine Frage der Zeit.
@K.B.:
Weil es nicht die Kernaufgabe von Streitkräften ist, diese passive Denkweise jedoch gerade in der Bundeswehr weit verbreitet ist.
Streitkräfte sind dafür da politische Ziele anhand von Gewaltandrohung und -anwendung zu erreichen – wenn nichtmilitärische Mittel nicht ausreichen.
Das Kaufen von Zeit ist etwas völlig anderes. Nämlich die Erhaltung des Status quo.
Dies kann auch mal die Aufgabe sein (siehe Balkan), aber das aktive Element sollte man darüber nicht vergessen.
@Soenke Marahrens:
Klar geht es auch kürzer und manches darin kann man diskutieren.
Aber der Kerngedanke ist sehr wichtig – und in der Bundeswehr leider oftmals viel zu wenig präsent (siehe u.a. anhand fehlender COIN-Debatte).
Zu OpKom und CIMIC – auch diese unterstützen bei der eigentlichen Zweckbestimmung.
Oder um es mit Clausewitz zu sagen: Ein Messer hat eine Klinge und ein Griffstück.
Das man hierüber überhaupt diskutieren muss, finde ich immer wieder erstaunlich.
Feuerwehr löscht Brände, Polizei fängt Straftäter, Armee führt Kriege.
@jugendoffizier und vodoo:
Interessant auch wie hier gleich wieder auf die Politik gezeigt wurde.
Da könnte man ja vielleicht mal aus den letzten Jahren lernen:
Die Politik entscheidet gelegentlich sehr schnell (entgegen der Erwartung der Generalität) und dann muss die Bundeswehr schnell liefern (siehe Aufstellung QRF).
Daher mein Rat: Hausaufgaben machen und nicht auf andere zeigen.
„Feindkontake – Gefechtsberichte aus Afghanistan“ kann auch ich nur empfehlen! Ich habe dieses Buch auch nach „Vier Tage im November“ gelesen und es stellt in der Tat eine super Ergänzung dar.
Beide Bücher spielen zur gleichen Zeit am gleichen Ort und drehen sich vor allem (aber nicht nur) um die Operation Halmazag. Während man in „Vier Tage im November“ die Ereignisse aus der Sicht eines einfachen (Stabs-)Gefreiten sieht, so werden die Ereignisse in „Feindkontakte“ vor allem, aber nicht nur, von Offizieren ( z.B. Kompaniechefs, Kommandeur TF Kunduz, S3-Stabsoffizier) geschildert. Dadurch bekommt der Leser sehr interessante Einblicke in die deutsche Operationsführung und die Gesamtlage im Raum Kunduz 2010.
Ich kenne das Buch von Johannes Clairs (noch) nicht und kann es folglich nicht bewerten. Aber die im o.a. Vorspann zitierte Aussage finde ich keineswegs so brillant. Zumindest dann nicht, wenn sie Allgemeingültigkeit über AFG in einem bestimmten Zeitfenster hinaus beansprucht.
– Das fängt damit an, dass ein Zweck (oder meinetwegen Bestimmungszweck) sich nicht auf eine Fähigkeit richten kann. Das ist viel zu kurz gedacht. Die Fähigkeit ist immer ein Mittel zu einem Zweck, nicht mehr und nicht weniger.
– Es setzt sich damit fort, dass Risiko und Aufftragserfüllung (leider) oft im Konflikt zueinander stehen. Die Formulierung „weitgehende Schonung der eigenen Kräfte“ ist daher dehnbar und unbestimmt. Das muss jeder Soldat vor jedem Einsatz wissen. Wirkung geht oft vor Deckung. (Wenn dies nicht so wäre, sollten wir auf Streitkräfte verzichten.)
– Und es endet mit der aus meiner Sicht keinesfalls zwingenden Behauptung, militärische Gewalt sei eine „regelmäßig tödliche Wirkung auf Distanz“. Was heißt hier Distanz? Und ist etwa die Androhung von Gewalt mit militärischen Mitteln (siehe z.B. zum Zweck der Abschreckung oder auch zur Einschüchterung oder gar Erpressung) keine Gewalt?
Um nicht missverstanden zu werden: Für die Ausbildung und Ausrüstung spielen diese definitorischen Feinheiten keine Rolle. Es geht vor allem darum, die Fähigkeit zur militärischen Gewaltanwendung so gut wie möglich und im Verbund aller Kräfte herzustellen. Und das muss man auch klar beim Namen nennen, ohne semantische Verbrämung. Die konkrete Anwendung in einer konkreten Lage ist allerdings davon unabhängig.
Natürlich sind auch diese kritischen Anmerkungen zu einem nur 10-zeiligen Buchausschnitt nicht sakrosankt gegen Kritik. Sie zeigen aber vielleicht, wie diskussionsbedürftig die Rolle und Aufgabe von Streitkräften in der heutigen Zeit sind. Von daher ist die Lektüre jedes Buches, das sich mit der Materie seriös befasst, zu empfehlen. Man sollte sein eigenes Urteilsvermögen dabei aber nicht unter dem Christbaum ablegen und gnädig vergessen.
Der Bestimmungszweck von Streitkräften in einer Demokratie ist es, das zu tun, was das Parlament beschließt.
Wenn das Parlament beschließt, daß die Bundeswehr herumsitzen soll, dann muß sie eben herumsitzen. Wenn das Parlament einen Afghanistan-Einsatz beschließt, dann muß sie nach Afghanistan (wenn es ein GG-konformer Einsatz ist). Wenn das Parlament die Bundeswehr zum Abpumpen von Hochwasser in Weimar einsetzen will, dann ist das zu diesem Zeitpunkt der Bestimmungszweck der Bundeswehr.
Es darf keinen außerhalb des demokratischen (parlamentarischen und verfassungsgebenden) Prozesses definierten Bestimmungszweck von Streitkräften geben. Genau das führt zur Armee als Staat im Staate.
@ Andreas Moser
Im Prinzip ist das richtig. Aber nur im Prinzip. Denn im Kern ist es so formuliert eine (selbstverständliche und damit banale) Leeraussage. Das Parlament hat sehr wohl die Pflicht, seinem Instrument Bundeswehr klar zu sagen, wofür es da ist und worauf es sich vorzubereiten hat. Das ist die Volksvertretung nicht nur den Soldaten, sondern auch dem Steuerzahler gegenüber schuldig.
Wenn Frau von der Leyen diese Aufgabe stemmt, dann dürfte sie sich warm laufen zur Kanzlerinnenachfolge. So titeln die Gazetten heute, und die Einschätzung ist ja so verkehrt auch nicht.
Unter den Weihnachtsbaum würde ich ihr zwei Bücher legen, beschafft natürlich im Buchladen um die Ecke:
Herfried Münkler, „Der Große Krieg – Die Welt 1914-1918“, Rowohlt Verlag, Reinbek 2013, ISBN: 9783871347207
Hans Magnus Enzensberger, „Hammerstein oder Der Eigensinn – Eine deutsche Geschichte“, Suhrkamp Verlag, Frankfurt am Main 2008, ISBN 9783518419601
Meine Empfehlung: „Heeresbericht“ von Edlef Köppen, zum 1. WK – quasi ein „Anti-Jünger“, sehr lesenswert.
@ Sachlicher
Alle Bücher von Münkler sind höchst lesenswert. Man braucht sie aber Frau vdL nicht eigens zu schenken, denn M. hat als gefragter politischer Berater ohnehin regelmäßigen Zugang zur Bundesregierung.
Also gut, dann komme ich eben auch mit einer (nicht ganz neuen) Empfehlung um die Ecke:
Heinrich August Winkler: Der lange Weg nach Westen. München 5.Auflage 2010 (Verlag C.H. Beck)
Okay, das sind 2 dicke Bände und damit etwas viel Lesestoff für ein kurzes Weihnachtsfest. Aber aus der klugen Abhandlung der deutschen Geschichte (oder auch der Geschichte der Deutschen) lässt sich unglaublich viel auch für die Gegenwart und Zukunft lernen. Das Lesen des Werkes bedeutet eine erhebliche zeitliche Investition, ist aber ein Genuss mit Aha-Effekten fast auf jeder Seite. Und eigentlich müsste es Pflichtlektüre für jeden MdB (egal welcher Partei und welchen Faches, aber gerade auch für die Außen- und Sicherheitspolitiker) sein.
OT zum G36:
angeblich liegt das schlechte Trefferverhalten an der Munition, so der heutige Focus.
@KeLaBe
Winkler und „kluge Abhandlung“? Das ist doch wohl das klassische Beispiel einer contradictio in adiecto! Oder um sehr treffend Michael Klonovsky vom FOCUS zu paraphrasieren: „ … der Vorsehungsprediger und Kausalitätsschamane H. A. „im Westen geht die Sonne auf“ Winkler, ein Wunder an karrieredienlich selektiver Gelehrsamkeit und momentan angesagter Weisheit. … Man liest ja so vieles nicht, aber das ganz besonders gern nicht.“
@ all
Ich habe verschenkt
Dannin, Robert: Arms Against Fury: Magnum Photographers in Afghanistan
Murphy, Seamus: Afghanistan: A Darkness Visible
und antiquarisch
Seidt, Hans-Ulrich:
Berlin, Kabul, Moskau : Oskar Ritter von Niedermayer und Deutschlands Geopolitik. München [Universitas] 2002
Niedermayer, Oskar Ritter von:
Im Weltkrieg vor Indiens Toren: Der Wüstenzug der deutschen Expedition nach Persien und Afghanistan. (verschiedene Auflagen in der hanseatischen Verlagsanstalt)
Einen digitalen Blick in ein ähnliches Werk des Autors kann man werfen unter:
http://www.ub.uni-koeln.de/cdm4/document.php?CISOROOT=/dirksen&CISOPTR=286194&REC=1
@ all
Ich habe verschenkt:
Spector, Ronald H.: Eagle Against the Sun. The American War with Japan; New York 1985 (absoluter Klassiker, der aber immer noch aktuell ist – und wieder brankaktuell werden könnte, wenn man sich das das chin. Hegemoniestreben vor Augen führt)
Fall, Bernard B.: Street Without Joy. The French Debacle in Indochina; Mechanicsburg, Pa 2005 (Das Buch, bei Stackpole in den 1950ern zuerst erschienen hätten mal mehr US-Politiker lesen sollen…, ich lege das auch immer wieder meinen Studenten ans Herz)
und John Keegan: Das Antlitz des Krieges.
Selber habe ich mir „geschenkt“:
Clark, Christopher M.: Die Schlafwandler. Wie Europa in den Ersten Weltkrieg zog; München 2013
Hochschild, Adam: Der grosse Krieg. Der Untergang des Alten Europa im Ersten Weltkrieg 1914-1918; Stuttgart 2013
Auch hoffentlich nicht „nur“ für die Ministerin interessant – ein paar zeitlose Gedanken zur Führung im Gefecht:
http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=_gYax3bhwUk
Im Kern bleibt es nunmal „dirty business“ auf das man sich und die einem anvertrauten Soldaten (m/w) sehr gut vorbereiten sollte.
Egal ob als Mann oder Frau.
Egal auf welcher Ebene – vom Truppführer bis zum Minister (m/w) – natürlich jeweils „ebenengerecht“.