Auf Übung in Australien
Aktuell von der Übung Talisman Sabre in Australien: Manchmal muss man nur den Bildtext wirken lassen.
Secretary of Defense Lloyd J. Austin III and Australian Deputy Prime Minister and Minister for Defence, Richard Marles visit U.S. and Australian service members participating in Exercise Talisman Sabre, the United States’ largest military exercise with Australia in Townsville, Australia, July 30, 2023. (DoD photo by Chad J. McNeeley)
Das gehört zum Sustainable innovative clothing management across nations.
Da haben die U.S. and Australian service members mit den Bundeswehr members getauscht ;-)))
Schöne Woche!
Und da soll noch einmal einer sagen, die Bundeswehr sähe im internationalen Vergleich alt aus, wenn die Australier und selbst die stolzen USA uns derart als Vorbild sehen, dass sie sogar unsere Flagge und Uniform übernehmen! Der neue IBuK scheint da ja ganze Arbeit geleistet zu haben (-;
@Othinus
Der BRH wird die Sinnhaftigkeit der EX dort schon in Frage stellen. Ich übrigens auch. Oder was kann man dort üben was man hier (in Europa) nicht kann? Oder ist angedacht die FSchJgTr im sog. IndoPazifik einzusetzen?
Nein, das zeugt nur davon, das die Presseleute, sogenannte Journalisten auf der Südhalbkugel genauso schlecht ausgebildet sind wie bei uns.
[Netter Versuch, aber dümmliches Trollen. Lesen hilft: Es ist ein offizielles Pressefoto des Pentagon. Ihrer Logik folgend heißt das was? T.W.]
So wie ich sehe ist die ganze Bilderserie so untertitelt. Copy and Paste. Auch das letzte Bild, mit Flaggen und Japanern. Nächstes mal ne Brigade und Flugzeugträger schicken.
Die Bundesregierung weitet ihr sicherheitspolitisches Engagement im Indo-Pazifik seit 2021 aus. Ziel ist es, die dortigen Strukturen internationaler Kooperation zu stärken.
Wichtigste Ziele für den indo-pazifischen Raum sind der Erhalt der regelbasierten internationalen Ordnung und die Stärkung des Multilateralismus.
Der Lehrgang für Generalstabs-/Admiralstabsdienst National 2021 hat sich zwei Jahre lang mit dem Thema „Indo-Pazifik“ beschäftigt. Vor diesem Hintergrund hat der LGAN 2021 nun eine außen- und sicherheitspolitische Aktualisierung vorgenommen und gleichzeitig Ableitungen für die Bundeswehr entwickelt.
Die o.g. regelbasierte Ordnung symbolisiert das gemeinsame Interesse einer vielfältigen Gruppe von Staaten, den chinesischen Einfluss einzudämmen. Unverständlich ist, um welche gemeinsamen „Werte“, „Regeln“ und Vorstellungen von „Ordnung“ es geht. Ich verstehe schon, „freier Welthandel , Schutz der Seewege und dessen Schutz.“ Für Ähnliches ist schon ein Bundespräsident gegang. Rüstungskonzerne, Politik und Bundeswehr arbeiten eng zusammen, auch ein Aspekt?
An all dem wirkten nun BMVg und Bundeswehr mit. Aufwand und Aufwendung sind erheblich(!), allein für die Übungen und gehen deutlich über eine normale Kooperation hinaus.
Ein erster Schritt zu mehr deutscher militärischer Präsenz im indopazifischen Raum war die umstrittene Entsendung der Fregatte „Bayern“. Nach der Marine folgte die Luftwaffe mit dem Vorhaben Rapid Pacific 2022. Nun das Heer, siehe Foto und Beiträge.
InspH war ja selbst vor Ort und hat Singapur und Japan besucht.
Auch die Marine soll woll in den Indo-Pazifik „zurückkehren“.
BMvg und Bundeswehr wollen in „Systemwettbewerb“ mit China „sichtbar Flagge zeigen“ im Kampf um die o.g. “regelbasierte Ordnung“.
Der Angriff Russlands auf die Ukraine hat Aufmerksamkeit und Anstrengung auf die unmittelbare Gefahr im Osten Europas gelenkt. Der Krieg in der Ukraine sollte Europäern der NATO und natürlich der EU Anlass sein, ihre Militärpräsenz (aktuell Übungen) im Indopazifik zu reduzieren.
Ich halte die gegenwärtige Überhöhung des deutschen Beitrages für falsch. Deutschland müsste schon relevante Teile der Etaterhöhung der Bundeswehr verwenden, um glaubwürdig als sicherheitspolitischer Akteur in der Region aufzutreten. Bei all den Problemen des BMVg und der Bundeswehr ist Priorisierung und Schwerpunktsetzung notwendig. Man kann sich einen Beitrag der über die bis dahin vorhandenen militärische Kooperation und Signal der Verbundenheit an unsere dortigen Wertepartner hinausgeht, einfach nicht leisten.
Schwerpunkt kann es nur einen geben!
Lt. bundeswehr.de „Die Heereskräfte kommen in der Masse aus dem Fallschirmjägerregiment 31 und werden im Bereich Townsville eingesetzt. Sie gehören der deutschen Luftlandebrigade 1 und damit den Schnellen Kräften des Heeres an. Hinzu kommen Soldatinnen und Soldaten des Seebataillons, der Marineinfanterie der Bundeswehr. Letztere werden temporär den USUnited States-Marines unterstellt. Mit einer amphibischen Landung werden sie ihre Leistungsfähigkeit unter Beweis stellen.“
@Thomas Melber
Lesen Sie einfach die
– Leitlinien Indo-Pazifik
– Bilanz nach einem Jahr zu Indo-Pazifik
– Sicherheitspolitisches Engagement im Indo-Pazifik.
Hoffe, Sie werden die DEU sicherheitspolitische Absicht von Kanzleramt, AA und BMVg begreifen und nebenbei feststellen, natürlich kann LL 31 auch in Schwanewede oder Seedorf
üben, worauf es aber nicht ankommt, weil: Sicherheitspolitik im Indo-Pazifik ist Thema.
In obigen Lesehinweisen findet sich auch die Definition zu Indo-Pazifik, sogar ohne „sogenannt“.
Ansonsten: was @armyhit sagt.
Ruft man das Foto direkt auf (Doppelklick 4.Foto von oben)
https://www.defense.gov/News/News-Stories/Article/Article/3476146/us-australian-defense-chiefs-observe-exercise-talisman-sabre/
kommt dieser gleichartike Bildkommentar der noch eindeutiger ist:
„Secretary of Defense Lloyd J. Austin III, left, and Australian Defense Minister Richard Marles, center, talk to Australian service members participating in Exercise Talisman Sabre in Townsville, Australia, July 30, 2023. “
Vielleicht sollten die mal Flaggenkunde im DOD einführen.
Im Rahmen der Übung ist eine der australischen NH90 Varianten ins Meer gestürzt. Wahrscheinlich 4 Tote. Nicht gut. Aber dort werden sie ja eh ausgemustert.
@Thomas Melber
Etwas in Frage zu stellen, dessen Sinn man nicht kennt, ist gut! Die logische Folge wäre aber, sich korrektes Wissen anzulachen. Diesen Teil übernehme ich gerne für Sie:
Die multinationale Übung dient aber nicht ausschließlich, dazu:
– die Zusammenarbeit mit (NATO) Patrnern und Ländern, die die gleichen wirtschaftlichen, politischen und/ oder sonstigen Interessen vertrenten, zu verbessern
– Handlungsabläufe zu lernen und zu verbessern
– das Zusammengehörigkeitsgefühl zu stärken
– beim Partner oder „befreundeten“ Ländern in Erinnerung zu verbleiben
Unsere Feldanzüge sind in Funktionalität, Tragekomfort und Stoffart nicht mehr zeitgemäß. Hoffentlich ändert sich das bald. Da sind andere Nationen weiter.
@12PzDiv
wollte das Fass nicht aufmachen,…aber die Toten sind doch ziemlich sicher nach über 1 Tag.
Frage dazu:
gibt’s da eigentlich dowaswue eine gemeinsame Gedenkminute, wenn Teilnehmende einer Übung ums Leben kommen? Wie geht man bei der Übung damit um?
@KPK @Otto
Der Hintergrund ist mir schon klar, nur: SP der Bw ist eindeutig LV/BV, und so lange man da nicht klar kommt sollte man andere Sachen nicht auch noch anpacken.
Wir. Verzetteln. Uns
Ich habe zwar noch nicht gelesen, welches Schiff die Marine in den Indo-Pazifik senden wird, aber ich tippe darauf, dass wir dort in diesem Jahrzehnt noch ein paar F125 sehen werden.
@Nachhaltig
Das dachte ich auch, zwei F 125 als Stationsschiffe vor Ort (damals waren deren Häfen aber noch „deutsch“ 😎 ) . Deren Beitrag zu LV/BV ist ja eh sehr überschaubar. Nur: woher die Besatzungen nehmen?
@nachhaltig „ein paar“ F125 werden es wohl nicht werden. Zumal die soweit ich weiß noch nicht im Dienst stehen. Wäre natürlich interessant zu Sehen wie technisch standfest die als überteuerten OPV tatsächlich sind.
@ Florian Staudte Da ändert sich doch schon was. Es gibt doch neue Feldanzüge für Einsatz und Übung. Inwieweit die schon in der Truppe sind, weiß ich allerdings nicht. In Afghanistan sind wir nicht an unseren Feldanzügen gescheitert.
In Europa brennt die Hütte und wir schicken unsere Leute nach Australien. Kann man machen.
@ Dirk Wege
Zustimmung.
Die OT-Aussage zu den Feldanzüge war das einzige, was mir zu dieser Übung in Australien eingefallen ist. Selbst in Mali hatte ich keine neuen Modelle, Stoffe und Funktionalitäten.
Verhältnis von Transportkosten und -zeiten zu Übungszeit ist vielleicht grenzwertig. Aber vielleicht gibt es an anderer Stelle bessere Erkenntnisse?
Fehlen diese Kräfte nicht für die jetzige Planung der Evakuierungen aus Niger?
Ist jetzt des Rgt 26 in der Verantwortung. Gibt es da einen Wechselmodus? Solle nicht das Rgt 31 im neuen Zielbild DAS Dispoisitiv für NatKV sein?
Verlegtman diese Kräfte jetzt rasch zurück? Bindet das nicht Kräfte der Luftwaffe, welche man im Niger bräuchte.
Früher als man in Europa übte, war Rückverlegung von NatKV Kräften, vorgesehen, also kein wirkliches Problem, da gab es auch Verfahren.
Also, diese hochgepuschte Übung, offenbar falsche Prio, überteuert, jetzt Defizite. Scheint ja alles super gut geplant. Dem GI wird man sicher vortragen, alles gut. Wir werden schon „gewinnen“:
Was für eine Neiddebatte um die DEU Teile die in Australien üben!
Schon einmal darüber nachgedacht das die Klimazone „Wüste/Dschungel“ sowie „Arktis/Polar“ eben nicht auf dem heimischen Feuchtbiotopenstandortübungsplatz abgebildet werden kann?
Auch die maritime Anlandung von „richtiger See/von einem Ozean“ her, ist nicht immer in der Ost-und Nordsee darstellbar.
Daher für mich eine Sinnlose Debatte voller Neid und/oder Unverständnis! Im übrigen machen die paar in Down Under, den LV/BV-Kohl auch nicht mehr fett!
@Florian Staudte
Übungszeiten und letztlich auch Übungsgesamtkosten sind belanglos.
Einzig das „politische“ Signal 🇩🇪 Präsenz im Indo-Pazifik, gemeinsam mit Verbündeten, die dortigen Strukturen internationaler Kooperation zu stärken, zählt. Die weltweit dynamischste Wachstumsregion mit zahlreichen kritischen Transportrouten und gefährdeteten Meerengen darf CHN Einfluss nicht überlassen werden.
Daran wirken auch das Verteidigungsministerium und die Bundeswehr, diese als Mittel der Außenpolitik, mit.
@Dirk Wege
„In Europa brennt die Hütte und wir schicken unsere Leute nach Australien. Kann man machen“.
Nein, muss man machen, denn, einfach mal das große Ganze erkennen, „das Ganze vor seinen Teilen“. Als Exportnation braucht 🇩🇪 sichere, ungehinderte freie Seewege.
Zudem, „unsere Leute“, bitte doch die Größenordnung betrachten. – Ca 200 Soldaten werden das Heer und die Marine an Gefechtsübungen an Land und in amphibischen Operationen einbringen. Bescheide.
In Zusammenarbeit mit Kräften der Luftwaffe und der Marine Heeres-Interoperabilität mit Partnernationen zu testen und zu festigen, in unbekannter Umgebung, festigt die LLTr. Wie oft schon können JTAC mit airforces unterschiedlicher Nation den scharfen Waffeneinsatz ohne Raumeinschränkung üben?
Klaus-Peter Kaikowsky (KPK): 01.08.2023 um 15:01 Uhr „Einzig das „politische“ Signal 🇩🇪 Präsenz im Indo-Pazifik, gemeinsam mit Verbündeten, die dortigen Strukturen internationaler Kooperation zu stärken, zählt.“
„denn, einfach mal das große Ganze erkennen“
Genau deshalb stehen wir da, wo wir jetzt stehen.
Alles Mögliche war wichtig:
Konfliktverhütung, Krisenbewältigung, Krisennachsorge und Stabilisierung.
Internationale Kooperation als prominentes Auftragsspektrum.
Uvm. Sie sind ja vom Fach.
Vergessen wurde, dass Landes- und Bündnisverteidigung Kernauftrag der Bundeswehr der Bundeswehr ist. Zur Erfüllung dessen hätte das das gesamte Verteidigungsressort seit fast einem Jahrzehnt seine Strukturen und Prozesse an die, hochdynamische und komplexe sicherheitspolitische Realität – Bedrohung durch Russland – anpassen müssen.
Gesamtverteidigung nicht zu vergessen.
Kein Platz für Dinge, die nicht mehr darstellbar sind, hieß es 2022 nach Angriffsbeginn der Russen.
Es hieß: Die Bundeswehr hat endlich den erforderlichen Beitrag zur gesamtstaatlichen Sicherheits-vorsorge Deutschlands und im Rahmen multinationaler kollektiver Verteidigung zu leisten.
Umgesetzt ist wenig, teilweise noch gar nichts.
Da kann man schon verstehen, dass Frust ensteht wenn man für überproportional hohen Aufwand in Australien übt. (Nicht vergessen, die riesigen Kosten für die Übung der Luftwaffe) Im Faden gibt es, so lese ich es, deutlich weniger Zustimmung zu dem von Ihnen so sinnvoll betrachteten Vorhaben. Mit der Argumentation welche so voll auf der Argumentation des BMVg liegt.
Das Geld reicht hinten und vorne nicht für Landes- und Bündnisverteidigung als Kernauftrag der Bundeswehr. Keine, bzw kaum Munition für Ausbildung und Übung, Vorhaben werden abgesagt oder verschoben. Beschaffungen laufen an, müssen aber wegen schlechter Planung teurer bezahlt werden, als notwendig. Vorhandene Hochwerttechnik, z.B. Puma erfordert überproportinale Wartungs- und Instandsetzungskosten, Hubschrauber – eine never ending story von bad and worse…, Personal frustriert. Bewerber kommen erst gar nicht.
Wie wir müssen lernen, uns auf das Wesentliche zu konzentrieren!
Konzentration auf o.g. Kernaufgaben, mehr Flexibilität und höhere Effizienz in der Bundeswehr zu erzielen, darum geht es. DAS ist das große GANZE!
Verzettelt haben wir uns genug.
@ KPK
Die deutsche Absicht nicht erkennen zu können wäre traurig. Ich bin bei Ihnen. Hoffentlich reicht das Geld aber noch für Hochwert-Übungen in Europa.
Der chinesische Drache lässt sich vielleicht von einer Flugzeugträger-Kampfgruppe beeindrucken. [Meine Vermutung]
Wenn es die deutschen Truppenteilen im militärischen Handwerk nach vorne bringt, dann immer wieder gerne.
Eine Neid-Debatte bzgl. der Übungsteilnahme zu führen wäre grotesk.
Es ist halt ein Symbol. Und m.E. nach auch kein schlechtes Symbol, denn es zeigt vielen Partnern (und Deutschland gewogenen Staaten) in der Region, dass Deutschland zu Australien steht (unabhängig von AUKUS, Quad oder sonstigen Orgs) und bereit ist, sich gegen China zu stellen. Und ja, manche Staaten schauen da genau hin, welche Kosten Deutschland bereit ist, für Sicherheit und einen multilateralen Ansatz, zu errichten. Strategiepapiere sind eins, Soldaten etwas anderes. Und da ist der BRH (zugegebenermaßen der Politiktreiber der letzten 15 Jahre in D) sicherlich extrem kompetenzbefreit, das letztlich einzuschätzen und zu bewerten. Er macht es aber, weil die Fachministerien BMVg und AA leider… schlecht darin sind, ihr Handeln zu begründen. Isso reicht ebensowenig wie der obligatorische Verweis auf Leitlinien oder SiPo-Bla. In Zeiten des kalten Krieges hat der BRH absolut nichts angemahnt – was auch tragisch schlecht war [und gewisse ministerielle Unfähigkeit gedeihen ließ] und was man als anderes Extrem auch nicht wirklich braucht. Aber dass man sich dem Wohlwollen des BRH unterwirft, das spricht für Selbstverzwergung. Ein Militär funktioniert nun mal nicht betriebswirtschaftlich als profit Center – außer man betrachtet Kriegsökonomien und Kontributionslogik als Zielbild der neuen Bundeswehr.
Warum ist jetzt ein Manöver mit einer überschaubaren Anzahl Fallschirmjäger und Marinierter in Down Under sinnvoll?
Es zeigt den Anspruch Deutschlands, „multi-theatre“ zu sein – also sicherheitspolitisch (nicht zwingend i.S.v. von „power projection“) global zu denken. Niger/Sahel und LV/BV im Kontext Ukraine-Krieg fallen deshalb ja nicht hintenrüber. Klar ist informationstechnisch noch ne Menge Luft nach oben und die Leitlinien Indo-Pazifik sind eher dürftig (und die Bilanz samt VÖ eher peinlich). Und natürlich besteht die Gefahr, sich in einer VUKA-Welt zu verzetteln. Aber genau um dem entgegen zu wirken, gibt es doch x Kommandobehörden und z hochqualifizierte militärische Führer.
Um mal zum Ursprung zurückzukehren:
In „navalnews“ gibt es am 05.08. einen Artikel über die Übung „Talisman Sabre“ des USMC im Korallenmeer. Dort wird explizit erwähnt, daß ein Zug des Seebataillon als Teil eines „Bataillon Landing Team“ auf der USS America eingeschifft war.