77 Antworten auf “Der Drehflügler Februar 2016/I”
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@Closius:
Der InspM forderte gestern ja bereits (https://bw2.link/Z0j7o) die Diskussion um die SeaLynx-Nachfolge nicht durch überlange Diskussionen über den Typ weiter hinauszuzögern.
Das kann man nun so oder so rum verstehen.
Aber es wird wohl auf die Einheitsflotte hinauslaufen.
Die Ein-Typen- / Ein-Hersteller-Lösung war ein erstes Mal mit der Aufhebung der „Multi-Role-Marinehubsschrauber-Ausschreibung“ für 30 HC am 28.10.2011 klar,
ein zweites Mal mit dem SB/TdM “Global Deal“, MoU vom 15.03.2013,
ein drittes Mal mit dem KS/UvdL „German Deal“, HA-Beschluß vom 04.03.2015,
und nun mit der Aufstockung des Soll(?) von 30 auf 36 ein viertes Mal!
Damit dürfte für unsere Marineflieger CAT A – PC 1 / 2e in den nächsten 35 Jahre in den Sternen stehen und OEI HOGE bei Hoist, Whinch, Dipping & Sling Load OPS ebenso. AW, Bell, Sikorsky und selbst AH haben Hubschrauber mit besseren Flugleistungen zu bieten.
Eigentlich warte ich darauf, daß die Marineliga „Hurra schreit“: Der SEA LION kann aktuell als Fregatten-BHS genau soviel, wie dieser am 28.10.2011 als MH90 NGEN in der damaligen Ausschreibung nicht konnte. Eher sogar weniger, denn man hat a kräftig aufgeschmeckt.
Hat den das BMVg aus der damaligen Auschreibung „Null“ gelernt?
(https://www.yumpu.com/en/document/view/54471652/2013-09-06-sealion-vs-gmrth-mh-s92
Es geht nicht mehr darum, was der S92 gekonnt hätte, sondern was der SEA LION heute und zukünftig kann bzw. nicht kann!
Hier noch nicht erwähnt, klingt aber interessant…
French Army Air Corps Creating 4th Helo Brigade
@Closius
Vielleicht sind ja die „üblichen“ Verzögerungen bei der Auslieferung der Sea Lion schon mit eingerechnet. Die SeaLynx war ja vor ein paar Jahren noch bis 2035(+) eingeplant und die Zellen sind noch nicht mal 15 Jahre alt.
Also Probleme hin und her, noch fliegt die Lynx ganz passabel. Man muß sich nur rechtzeitig überlegen wie lange man sie noch fliegen will und sich um die Ersatzteile, insbesondere für den Restflugbetrieb, kümmern. Irgendwann wird sich die F123 dann ja auch Ihrem Lebensende nähern oder man lässt sie dann einfach ohne Hubschrauber fahren, dann ist auch mehr Platz für Flüchtlinge ?
Commercial Approach nächster Teil:
In Laupheim soll ein gewerblicher Partner 4 Mitarbeiter für die Hubschrauberinstandsetzung (MES 1 und MES 2) zur Verfügung stellen.
Quelle: TED, http://ted.europa.eu/udl?uri=TED:NOTICE:50773-2016:TEXT:DE:HTML
Noch Mitte letzten Jahres wurde mil. Fachpersonal aus diesem Bereich in Laupheim ohne Weiterverpflichtungsmöglichkeit hängen gelassen.
Hauptsache es geht irgendwie voran.
Ein ähnliches Projekt scheint in Holzdorf bereits eingeführt zu sein (sofern ein Zuschlag erteilt wurde):
https://www.dtad.de/details/Instandsetzung_von_Luftfahrzeugen_56073_Koblenz-10849002_3
@Schnuckel, @all: Man sollte 2 Dinge nicht vergessen.
1.) Das Heckauslegerproblem samt daraus resultierender drastischer qualitativer und quantitativer Einschränkungen des Flugbetriebs der SEA LINX ist nach wie vor technisch ungelöst.
2.) Die NHI (AHD & AHF) Fertigungs- und Dockkapazitäten sind mit den 82 NH90-TTH + Retrofits + 18 SEA LION + TIGER + TIGER-Retrofit MK II + MK III am Anschlag und bis einschließlich 2024 voll ausgelastet. NHI hat explizit mitgeteilt, daß für die 22 optionierten NH90-TTH des „Wieker-Arnold-FAM-Cluster“ vorher keinerlei Kapaziäten vorhanden sind.
Und jetzt kommen bzw. träumen UvdL & KS mit weiteren 18 SEA LION?
Dieser Krug möge doch bitte an unserer Marine vorbeigehen und mit nächster Legislaturperiode samt Pensionierung des Insp M zerbrochen sein! Man könnte ja fast glauben, daß da sich einige Lobbyisten im BMVg bereits um das Schicksal von AIRBUS Helicopters nach 2024 Sorgen machen und UvdL & KS „etwas geflüstert“ haben?
Denn wer
• BO 105-Piloten einerseits fragt, „was denn mit dem BO 105 Nachfolger sei?“,
• oder wer vor dem Verteidigungsauschuß von einem parl. Staatssekretär (Kaleu d.R.!) tönen läßt „Das BSHS-Vergabeverfahren mußte aufgehoben werden, da das einzige Angebot [seinerzeit in 2010 EC120B von ECD/ECF] bewiesen hat, daß eine weitere Nutzung der BO 105 die wirtschaftlichste Alternative sei“,
• und von gleichem StS stammt „daß aufgrund der durch die Reform veränderten Personal-Parameter eine erneute Untersuchung des Piloten-Re-generationsbedarfs habe durchgeführt werden müssen, welche erst in 2013 abgeschlossen werden konnte, aber den Beschaffungsbedarf von neun BSHS bestätigte. Derart könne diese erneute Wirtschaftlichkeitsuntersuchung in das noch zu aktualisierende Phasendokument (AFReG) in 2014 einfliesen und mit Enderstellung das BSHS-Vergabeverfahren mit einem neuen Interessensbekundungsverfahren wieder aufgenommen werden.“
(was bereits seit 2005 allen Insidern längst bekannt war!!!),
• oder kostenträchtige und eher unzumutbare „Nordholzer Mietmodelle“ und „BSHS-Mietmodelle“ ausschreiben läßt,
strotzt förmlich vor Expertise, statt ordentliche Lösungen für die Truppe zu schaffen.
Das liegt halt alles etwas über dem Niveau von „FKK-, Puper-Illu, Ebolla-Schneewuttchen-Särge, Kurden-G36-Sponsoring-, Flüchtlings-Insourcing, Flüchtlings-Outsourcing, Tornado-Nachtflug, A400M sowie sonstigen PrInfoStab-Getrommel.
Im kommenden Monat will offensichtlich Frau Suder den Einsatzverband NH90 besuchen kommen und sich Schwerpunkt Technik die Probleme vor Ort ohne Powerpoint briefen lassen !
Zuvor kommen noch andere höhere Vertreter um zu wissen was man ihr birefen will, vielleicht auch nur um sich selbst eine „Arschrettungs-Strategie“ zurechtzulegen !
Nach den letzten Aussagen der TF-Drehflügler gibt es nun keine Denkverbote mehr (wann gab es die denn oder besser wo und bei wem ???) und man beteiligt die Truppe damit nichts verwäscht …
Faktisch hat man wohl keine Lösung (wie wäre es mit Betreibermodell und AHD nach Flugstunden bezahlen ?) und weiß auch nicht genau wo der Hase im Pfeffer liegt !!!
Dabei müssten Frau Suder wie UvdL eigentlich alles wissen …
@SER:
Das ist doch mal eine gute Nachricht.
Realitätscheck der Frau Sts.
Das könnte der Beginn echter Fortschritte sein. Wenn die Ideen im Nachgang nicht wieder vom Apparat verwässert werden.
Allein der sich abzeichnende Aktionismus der Zwischenebenen in der Vorbereitung ist schon grandios.
@SER
LVU, „vor Ort ohne Powerpoint briefen“ will ich Mäuschen sein, kann nämlich keiner mehr.
@KPK:
Doch, engagierte Soldaten der Basis:
„Wie kann es sein, dass…“
Mehrfach so erlebt.
Wer da genau zuhört, lernt mehr als in zig LVU.
@Memoria
Hör ich gern, prima. Na denn „Ohne Furcht – Nach vorn“!
@Memoria
1+*
Danke! Diese Soldaten und Mitarbeiter gibt es tatsächlich noch ausreichend. Allerdings ist bei solch einem „LVU“ auch der „Empfänger“ gefordert und genau von diesen gibts leider viel zu wenig.
SER *****: Betreibermodell NH90 und nach Flugstunden bezahlen, geht nicht!
Auch wenn es StS K.S. vielleicht schick finden sollte.
• Das würde ja Mieten bedeuten und eine zivile Zulassung.
• Die bekommt kein NH90.
• Folglich bekommt der Vermieter die NH90 nicht in sein AOC.
• Die CAMO des Vermieters guckt dann genauso dumm.
• Es kann und darf dann auch kein Militär mehr auf den Vögeln mehr fliegen, mangels zivilen Schein.
• Es sei denn, man widmet die zivilen NH90 mittels § 30 LuftVG zu militärischen um, weil eben Militärs drauf fliegen.
• Und die Schulung erfolgt alternativ intern im Schneeballsystem.
• Ist doch ganz einfach und auch logisch, sagt dazu BMVg-Abt R.
• Ziviles Typerating für NH90 gibt es auch nicht.
• Die betreffende ATO muß erst noch erfunden werden.
• Gab es auch nicht bis 2013 unter JAR-FCL-2 als TRTO.
• Und jede Scheinverlängerung oder –Erneuerung nach individueller Beurteilung jedes Kanditaten durch die ATO, wäre vielleicht doch etwas zu individuell für die Bundeswehr.
• Ob AHD auch alle Halter- und Betriebsrisiken auf sich – „ausgenommen bei Vorsatz und grober Fahrlässigkeit“ zurückabwälzen läßt, glaube ich auch nicht, dazu sind die Jungs bei AHD zu intelligent;
• Selbst nicht bei (wörtlich)„bestimmungsgemäßen Gebrauch“ durch die BW (Mieter).
• Und wie bem Autoscooter „weniger fahren“ (= fliegen), dann „weniger zahlen“ kann auch nicht funktionieren.,
• Dazu sind die Fixkosten (= IOC) beim Vermieter (= AHD) viel hoch und die FlugStd-Preise werden damit immer teurer.
• Und ein 8-Halbjahresvertrag – ohne Option auf Verlängerung natürlich – geht schon einmal gar nicht,
• Wer soll denn dann mit welchem Produkt der nächste Bieter (Entschuldigung: „Dumme“) sein?
Vielleicht liest hier aber Einer von der Sorte „Ohne Furcht – Nach vorn“ mit und erstickt spätestens nach dem NH-90-VIP-Einflug und nach der Frage an den Piloten „Was wird denn der Nachfolger von NH90 und SEA LION?“ jegliche weiteren Fragen nach einem NH90-Mietmodell gleich im Keim!
(Ironie-Mod aus)
@Vtg-Amtmann
„1.) Das Heckauslegerproblem samt daraus resultierender drastischer qualitativer und quantitativer Einschränkungen des Flugbetriebs der SEA LINX ist nach wie vor technisch ungelöst.“
Bis zu einem Nachfolger der Lynx (der, ohne dass ich das gut finde, wohl Sea Lion heißen wird) ist die jetzige SeaLynx (Superlynx 100) m.E. alternativlos um mal das Lieblingswort führender Politiker in den Mund zu nehmen.
Oder haben Sie eine sinnvolle und kurzfristige Lösung parat, die auch politisch durchsetzbar ist? Wenn Sie alleine das Wort „Wildcat“ oder gerne auch SuperLynx 300 in den Mund nehmen, werden Sie in Berlin und Donauwörth sicher auch keine Begeisterungsstürme enfesseln. Und selbst wenn das gelänge: Was soll in der Zwischenzeit geschehen?
Dazu kommt Folgendes: Fast alle Probleme unserer Lynx existieren nur solange, wie man nicht willens ist, eine Entscheidung zu treffen und vor Allem Geld in die Hand zu nehmen. Lassen Sie uns z.B. den Konus alle acht Jahre austauschen (TCI). Damit überbrückt man schon eine ganz schöne Zeitspanne. Oder wir wechseln auf den Klappkonus (m.W. ebenfalls ein TCI Teil) der von anderen Nationen geflogen wird. Ich denke wenn man es will, dann gibt es durchaus Lösungen, die allerdings Geld kosten und beauftragt werden müssen. Gleiches gilt für die Triebwerksproblem. Wenn wir das Gem 1017 weiter fliegen wollen, dann müssen wir halt den Markt der Ersatzteile leer kaufen (Endbevorratung). Wenn wir auf das CTS umsteigen möchten: Auch kein Problem, kostet aber Geld (und dann ist jeder Cent in die alten Triebwerke Verschwenung) Es wäre nur schön, wenn irgendwer möglichst bald auch mal eine Entscheidung treffen würde.
Zaudern macht das Ganze nur noch teurer und hilft keinem.
@Schnuckel:
„Es wäre nur schön, wenn irgendwer möglichst bald auch mal eine Entscheidung treffen würde.“
Genau da verstehe ich das BMVg nicht.
Der irgendwer ist ja die TF Drehflügler mit dem Insp M an der Spitze.
Man hat ja nun 8 britische Lynx als ET-Lager gekauft und weitere Maßnahmen eingeleitet (siehe Bericht MatLage v. Dezember 2015).
War es nach mehr als einem Jahr weiterhin nur der ganz kleine Wurf mit wenig Geld?
@Memoria
Sind Sie sicher, dass es dabei um die Lynx ging? Ich meine bei den acht Zellen ging es um Sea King für deren Restflugbetrieb.
Alle Entscheidungen zur Lynx werden bestimmt bis zu einer endgültigen Entscheidung über den zukünftigen „Bordhubschrauber für Kampfschiffe“ weiter im Leerlauf vor sich hin dümpeln.
@Schnuckel:
Richtig, hatte ich mich vertan.
Ich habe allgemein den Eindruck, dass das Thema „Verbesserung der Einsatzbereitschaft“ vor sich hin dümpelt.
Und Geld ist da im Kern nicht der limitierende Faktor, sondern mangelnder echter (!) politischer Druck, Controlling-Glaube und Ideenlosigkeit.
So wirklich wichtig scheint das alles irgendwie doch nicht zu sein.
Aber man hat ja schonmal berechnet, dass man die nächsten 10 Jahre für Starr- und Drehflügler 6 Milliarden ausgeben wird.
Für was genau hat man irgendwie nie gesagt – aber es wurde auch nicht wirklich gefragt.
Ich finde es bezeichnend für die augenblickliche dramatische Situation, das wir immer noch „nur“ über das fliegerische Material sprechen…
Wann begreift die TF Drehflügler und der Inspekteur endlich das er
BALD KEINE HUBSCHRAUBER MARINEFLIEGER UND TECHNIKER MEHR HAT.
Wenn wir JETZT nicht ANFANGEN endlich MASSIV fliegerischen IM AUSLAND SCHULEN, da wir es aufgrund der desaströsen Maschinenlage aus eigener Kraft nicht mehr schaffen können und HEADHUNTING von“Alten und Ehemaligen“ zu ATTRAKTIVEN Konditionen seriöst zu betreiben, werden wir, egal welchen Nachfolge Hubschrauber auch immer,
nicht mehr brauchen!!! Das gilt für Sea King und Sea Lynx.
…vielleicht noch für den Bahntransport zur nächsten ILA in Berlin…
In dieser Zeit dann noch von 3 dimensionaler Seekriegsführung aus der Luft zu faseln, die ehemaligen Inspekteure, die uns diese Misere trotz gutem Rat, mit eingebrockt haben, als Erhalter der Kampfkraft zu loben, ist Wirklichkeitsverzerrung auf höchstem Niveau.
@SEAKING
Evtl, weil nicht gewollt wird, dass Soldaten in Zukunft mehr als Wartung und Beladung (Line Maintenance) machen. Die Lobbyarbeit der Industrie funktioniert und ob das im Krieg dann noch funktioniert, spielt in Berlin leider keine Rolle mehr.
Noch immer wird qualifiziertes Personal als SaZ und im Rahmen der Neuausrichtung vorzeitig entlassen. Solange man es sich leisten kann top Pers (plus BFD) zu verschenken hat man noch keine Not, sie nicht erkannt, es im Kompetenzgerangel nicht geregelt bekommen oder es ist geplant.
@Zimdarsen
Dann „können“ die Schreibtischflieger und Lobbyisten auch gleich den Job machen…
Ach nein, das können sie ja auch nicht…
Ps: Maate und Manschafter sollen jetzt auch Berufssoldaten werden können, so der Plan…soweit so endlich gut. Jetzt müssen wir nur noch attraktiven Konditionen haben.
@Seaking
Auch wenn ich das für einen richtigen und wichtigen Schritt halte befürchtet ich fast, das kommt zu spät. Bis dahin wird Airbus die Betreuung übernommen haben und den ausscheidenden Soldaten attraktive Konditionen für Zeitarbeit anbieten. Dann liegt die Expertise irgendwann bei der Industrie und die vermeintlich kostengünstige Joint Support Management Organisation wird langfristig unter massiven Kostensteigerungen leiden. Von der Frage, wie sich das auf den Klarstand von eingeschifften Lfz auswirkt, mal ganz abgesehen.
@Schnuckel
Die Hoffnung für die Einsatzbereitschaft alter Schule stirbt zuletzt…
Soll keiner kommen und sagen “ Er hätte nichts davon gewusst“…
Memoria | 14. Februar 2016 – 21:12
zum Realitätscheck der Frau Suder:
Ein alter Bekannter von mir – und im Erprobungsteam für den Puma in Koblenz eingesetzt – war und ist sehr angetan von der Dame, allein schon durch eine einzige Vorgabe von ihr:
Seine Berichte durften auf dem Weg durch die Instanzen nicht mehr editiert, sondern nur noch kommentiert werden.
Seitdem habe sich die Kooperationsbereitschaft der Industrie bei der Suche nach Problemlösungen sehr verbessert…
@Langnase
„Kommentieren statt Editieren“
Diese Weisung hätte ich auch gerne für die monatlichen Einsatzfähigkeitsmeldungen der fliegenden und schwimmenden Einheiten der Flotte…