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wird der deutsche Kampfhubschrauber Tiger eigentlich auch derzeit irgendwo eingesetzt oder ist soetwas geplant?
Gruß
Wird zur Zeit nicht eingesetzt.
geplant ist offiziell nix.
denkbar wäre Mali.
Wie ist der aktuelle Stand bzgl THOR und der 70mm GILA (Diehl)?
@Max Chavez : Der UHT bekommt erst einmal als Kat-A – PC-1 – HC über die zivile Sonderregelung 10 NM-Outbound- und 10 NM-Inbound- sowie 12 NM-Regel seine Seeflugzulassung und braucht damit z.B. keine Pop-up-Floats, ULB, etc.
Die persönliche (Seenot-Rettungs-) Ausrüstung der Crew soll dadurch ersetzt werden, in dem die Piloten eine vom LufABw beglaubigte Fotokopie des § 30 LuftVG in der Armeltasche der Fliegerkombi mitführen müssen.
Der alte Konrad soll auf seiner Wolke bereits gesagt haben „Na, denn, schwimmt mal schöhn“ :>)))).
Airbus News:
Die Fertigung des Sea Lion geht los
Navel Helicopter German Navy 01 hat 30% der Fertigung erreicht. Auslieferung in 2019
Auch die Retrofits für 28 NH90 TTH beginnen nun.
Außerdem verkündet Wolfgang Schoder, CEO von Airbus Helicopter Germany, dass die Bundeswehr jetzt nach einem CH53 Nachfolger sucht.
Damit sollte klar sein, wer bei der Auswahl eines Musters die Hosen an hat.
Berichtet beides IHS Jane´s 360:
http://goo.gl/iatz3D
http://goo.gl/gqnzTW
@Frank: Wenn es denn ein CH47F der Lw wird, AW (Agusta) baut den Vogel in Lizenz, Westland ist eine Art Zulieferer, die Verträge mit Boeing stehen. Und jetzt bekommt Herr Schoder auch noch eine Lizenz und den Technical Support von Boeing dazu, weil denen die Hose näher ist, als das Hemd?
Oder träumt der Herr etwa von einer Lizenzproduktion des CH53K und einer Lizenz des USMC bzw. MoD? Oder träumt er gar den alten FTH- / HTH-Traum? Das neue CH-Nachfolgemuster wird übrigens gemietet – genauso wie die BSHS -, wenn es vom H&H-Lieferanten kommt (… zwitschern die Vögelein über dem Benteler-Block)!
(Ironie-Mod aus)
Lt. Bundeswehr.de wurden in AFG ( südlich Kunduz ) zwei CH 53 mit Handwaffen beschossen.
Sind beide safe gelandet. Eine Maschine hat ein Einschußloch in einem Rotorblatt. Weitere Sichtung von Treffern morgen bei Tageslicht.
Wenn man auf den Klarstand der SeaLynx schaut, dann ist mir völlig unklar wie man das System bis 2025 in Nutzung halten will.
Vorallem mit einer 70%gen Verfügungsbereitschaft.
Oder will man eine Grundüberholung?
Aber Ministerin und GI verweisen ja immer nur auf die 5,6 Mrd.
@ memoria
… zum Briefkasten gehen. ES&T rausholen und ab S. 72 lesen. KK Schmidt zum Thema „Die Bordhubschrauber der Marine“. Relativ zeitnahe Auswahl des Nachfolgemodells wird erfolgen…. Integriertes Planungsteam … Analysephase I des IPP … im Sinne einer zukünftigen, optimalen Erfüllung des Einsatzauftrages bewerten. So einfach.
@Memoria | 04. Dezember 2015 – 10:58
Sehe ich auch so.
Wenn wir bei 40 NH 90 sagen wir mal 6 einsatzklar hätten, würden wir bei 80 NH 90 doch schon 12 Lfz nutzen können. Wie ist das dann mit 18 Sea Lion?
Lieber Vtg-Amtmann, die „Miete“ des CH-Nachfolgers ist (auch wenn dieser Bundeswehr viel zuzutrauen ist) ja wohl ein kleiner Scherz Ihrerseits?
Ansonsten bedeutet die Tatsache, dass Agusta CH-47 in Lizenz baut nicht, dass die Italiener etwas mit einem deutschen Deal zu tun haben MÜSSEN.
Und die CH-53K ist noch lange nicht vom Tisch. Schauen wir mal, was FFF und Ausschreibung ergeben. Natürlich beinhaltet sie noch mehr Risiken als die 47. Jedenfalls in Sachen Zulassung und maturity. Betrachtet man aber Block II Zeitplan oder gar die Block III und den dazu nötigen Retrofitaufwand), wirds auch bei der 47 sportlich und aufwändig. Nicht vergessen, der STH solls ein paar Jahrzehnte tun.
Aber das System „Kilo“ hat auch mehr Chancen. Und wer sagt, dass Deutschland ab 2022 keine Maschinen bekommen kann? Das ist kein Faktum, das ist eine Annahme.
Dass die deutsche Beteiligung in der Wertschöpfungskette den HH-Lieferanten berücksichtigt, ist naheliegend, aber für den Erfolg dieses Projektes nicht entscheidend. Man ist ja nicht design responsible und Systembetreuung können sie.
Ich fände das auch okay. Jedenfalls, wenn man den military support center nicht nach Frankreich abwandern sehen möchte…
Ich wage noch eine Aussage zum NH90: Das Ding wird immer ein Opfer seiner multinationalen Herkunft bleiben. Da ist nicht mehr viel zu retten.
@Schorsch52
Der IPP ist bekannt.
Die Umsetzung dauert aber mindestens 5 Jahre.
Planungsvolumen war erst 2025 vorhanden.
Und nun? So einfach?
@Schorsch52: Der SEA-LYNX Nachfolger wird m.M.n. auf „Biegen und Brechen“ eine SEA LION-Derivat, allein schon deswegen, weil der AW 159 WildCat alles Andere in den Schatten stellen würde. Lieber baut man die 124er-Fregatten um und das erhöht ja nur noch zusätzlich die heimische Wertschöpfung.
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@werner: Wollen Sie etwa dem BMVg und dem GI das Rechnen beibringen?
2,7 SEA LION wären ja bei 18 SEA LION als theoretisch maximaler „Verfügungsbestand“, glatt ein Klarstand von satten 15%. Das ist ja deutlich mehr als doppelt soviel als beid er Stückzahl der derzeit ausgelieferten NH90TTH!
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@Zwischenrufer: Das mit der Miete war natürlich ein Scherz, auch wenn ich eigentlich derzeit nicht so ganz zum Scherzen aufgelegt bin (so von wg. BSHS-Mietmodell).
Ansonsten blasen Sie mit Ihren gesunden Einschätzungen zum CH53K voll in mein Horn.
Über mein „Boeing ist nicht die Hose näher, als das Hemd“ sollten Sie allerdings nochmals nachdenken. Sagen wir mal so, Boeing ist AGUSTA (I) und WESTLAND-GNK näher als AH bzw. AHD.
Über Ihren Satz „Man ist ja nicht design responsible und Systembetreuung können sie“, darf ich in Anbetracht der „extrem erfolgreichen“ Systembetreuung von CH53, SEA KING, SEA LYNX, NHH90 und UHT lachen wie ein Hexe.
Beim „After Sales Service“ des CH47F kommt dann m.M.n. die RUAG samt Rest des GMRTH-Konsortiums zum Zuge, denn die können das seit Dornier-Zeiten besser als EUROCOPTER, AHD und AHF zusammen. Bei einer nationalen Endmontage des CH47F dürfte Gleiches gelten.
Und wenn der CH53K das Rennen macht, dürfte auch AHD nicht mit von der Partie sein, denn weder Lockheed-Martin-Sikorsky, noch das US-DoD und -USCM und auch nicht IAI werden sich von AH, geschweige denn von AHD in die Suppe spucken lassen.
Bevor es in Vergessenheit gerät. In Afghanistan gerieten am 03.12.15 drei Hubschrauber (2 CH53 (dt.) und 1 Ziviler) unter Beschuss. Es kam zu einem Rotorblattdurchschuss bei einem CH53. Die Hubschrauber werden auf weitere Schäden untersucht.
Link: http://www.bundeswehr.de/portal/a/bwde/!ut/p/c4/NYvBCsIwEET_KNuIInhrrQcPXgTReinbZimLaVKSjQXx400OzsC7vBl4Qq7DN08o7B1aeEA38mFY1bAaUviSRNZSVJhib2juiV1E-cC9PPNi9I6kUMgJZ04BxQe1-CC2mBRCNooNdJVuG72v_tHfenu7nI67jW7PzRWWea5_hTK4Iw!!/
@Memoria: Zu http://augengeradeaus.net/2015/10/der-drehfluegler-november-2015i/comment-page-1/#comment-215465 sicht man sorgfältigst http://ted.europa.eu/udl?uri=TED:NOTICE:385552-2015:TEXT:DE:HTML (Man vgl. speziell die Passagen zu Haftungen und Haftungsfreistellungen des Halters. BMVg bzw. BAAINBw. Ferner sichte man den Nachtrag http://ted.europa.eu/udl?uri=TED:NOTICE:402264-2015:TEXT:DE:HTML (Damit kommt auch neben der CAMO die ATO mit ins Spiel).
Ziff. III.2.2) in >>2015-10-29_ Auftragsbekanntmachung_TED-OJS212-385552-de<< lautet relativ „harmlos“ Der Auftragnehmer hat„Eine Eigenerklärung, daß eine geeignete Versicherung für die sechs, während des Vertragszeitraumes gemieteten, Hubschraubers besteht (Bei Angebotsabgabe ist der Versicherungsschein vorzulegen.)“: Frage gibt es etwa “ungeignete“ Lfz-Versicherungen?
• (n.B: Sollen etwa die restlichen 3 BSHS der insgesamt 9 vorzuhaltenden BSHS gem. des Teilnahmewettbewerbs des BMVg/BAAINBw „unversichert“ fliegen“? (… also wohl noch ein Satz mit „X“).
• Mit Blick auf § 7 des Mietvertrages des Nordholzer Modells dürfte jedoch unter „geeignete Versicherung“ aus Sicht des BMVg und damit absolut als weniger „harmlos“, eine solche Versicherung zu verstehen sein, die sicherstellt,
• daß der Mieter in keinem Fall für Schäden haftet, die durch den bestimmungsgemäßen Gebrauch der BSHS im Sinne das Mietvertrages – also im Ausbildungsbetrieb – entstehen.
• daß die Gefahren und Risken der zufälligen Verschlechterung und des zufälligen Untergangs der BSHS dem Vermieter verbleiben.
• daß der Vermieter den Mieter von allen Schadensersatzansprüchen Dritter freistellt, die durch den (Ausbildungs-) Betrieb der BSHS durch denMieter entstehen, es sei denn der Mieter handelt mit Vorsatz oder grob fahrlässig. (vgl. im Vertrag_L2.41_EC135-MFG-3, dort § 7)
Vorgenanntes – die Rückabwälzung der Halter- und Gefährdungshaftungen des BMVg auf den Vermieter – darf als absolut sittenwidrig und zudem als höchst widerrechtlich bezeichnet werden und führt m.M.n. zur Nichtigkeit entsprechender „Mietverträge“ bevor diese überhaupt zu Papier gebracht sind!
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Und jüngst – exakt am 03.12.2015 – hat das LBA die Revision 1.1 vom 02.12.2015 zum „Merkblatt des Luftfahrt-Bundesamtes zu Leasing und Code-Share“ an alle AOC- und CAMO-Holder versandt (vgl. https://www.yumpu.com/en/document/view/54855126/151202-lba-merkblatt-leasing-rev11)
Jetzt dürfte es beim „Dry-Lease-In“ und „Dry-Lease-Out“ in Sachen des neu kreierten „BSHS-Mietmodells“ und auch beim „Nordholzer Mietmodell“ so richtig spannend werden. Denn die EU /EG, Die EASA und die ICAO haben mit § 30 LuftVG absolut nichts am Hut bzw. dürften sich darum einen Teufel scheren.
Speziell dürften diese über die Rechtsauffassung des BMVg (vgl. https://www.yumpu.com/en/document/view/54855003/2011-09-09-r-ii-5-30-zu-mil-lizenzen-auf-ziv-hc) nur noch den Kopf schütteln, denn dieses Papier ist alles andere als ein nachvollziehbares (Luft-) Rechtsgutachten.
Die Ausnahmeregelungen des § 30 LuftVG sind in einem engsten Rahmen zu sehen haben sich an dem Kriterium (Zitat aus § 30) „soweit dies zur Erfüllung ihrer Aufgaben unter Berücksichtigung der öffentlichen Sicherheit oder Ordnung erforderlich ist. Von den Vorschriften über das Verhalten im Luftraum darf nur abgewichen werden, soweit dies zur Erfüllung hoheitlicher Aufgaben zwingend notwendig ist“ messen zu lassen.
Ob das für den reinen Schulungs- und Grundbetrieb jedoch greift, wage ich sehr zu bezweifeln. Also sollte man in Nordholz – am besten gleich für zwei H135 für Marine und LW – und auch in Bückeburg für 9 BSHHS „Nägel mit Köpfen machen“ und die HC kaufen oder leasen und eben militärisch zuassen, denn die „Krücken-Mietmodelle“ bzw. „Geiz ist geil“ sind nicht nur aufgrund der Natur Sache hoffnungslos überteuert, sondern damit auch unfunktional und höchst unwirtschaftlich.
Auch ist mir, absolut schleierhaft, weshalb man nur „für die stundenweise Anmietung von 6 Basisschulungshubschraubern (zivile Ausführung) für die Durchführung des Teil 1 der
Hubschrauberführergrundausbildung (HGA) am militärischen Standort Bückeburg“ europaweit ausschreibt, obwohl wie schon seit spätestens 2006 bestens bekannt, aufgrund der Hörsaal- und Ausbildungsstrukturen des IHAZ (ex-HFlgWaS) – und dies unabhängig vom Regenerationsbedarf – insgesamt 9 BSHS vorzuhalten sind.
Mit seinem Nachtrag bzw. der Änderung vom 14.11.2015 http://ted.europa.eu/udl?uri=TED:NOTICE:402264-2015:TEXT:DE:HTML zum BSHS-Teilnahmewettbewerb ist das BAAINBW zwar halbwegs auf dem richtigen Weg, daß es nicht mehr Anhang III (Part-66) „Certifying staff“ und Anhang IV (Part-147) „Training organisation requirements“ , den diese Anhänge beziehen sich auf die Ausbbildung ualifikation von luftfahrttechnischem Personal und eben nicht auf fliegerische Mustereinweisungen und die Erteilung von Typratings, wie in Nordholz und zukünftig beim BSHS erforderlich.
Nur mit “Der Teilnehmer muss durch Vorlage von Zertifikaten (auch Kopien) versichern, dass die Einweisung der Luftfahrzeugführer gemäß den anerkannten zivilen Vorschriften erfolgt (nach JAR-FCL 2). Der Type Rating Instructor muss vor Beginn der fliegerischen Bewertung der Hubschrauber seine entsprechende Lizenz (für das entsprechende Lfz-Muster) vorweisen“ ist man auch schon wieder gut 1,5 Jahre hinterher (08. April 2014), denn die ATO-Regulations lassen längst seit diesem Termin grüßen (vgl. http://www.lba.de/DE/Luftfahrtpersonal/Ausbildung/FAQ_Ausbildungsbetriebe/FAQ/FTO_01.html) . sprich der Auftragnehmer muß also AOC-, CAMO- und ATO-Holder sein, sonst wird es nichts mit den Musterberechtigungen.
Toll, wenn so etwas noch nicht einmal 2 Tage vor Abgabetermin (09. Dezember 2015) klargestellt bzw. berichtigt ist! Transparent und damit „wasserdicht“ ist also auch in diesem Punkt (ATO) der BSHS-Teilnahmewettbewerb nicht und das dürfte auch auf Nordholz „durchschlagen“!
Übergabe neuer H-145 M in Laupheim/Donauwörth an das KSK, n-tv berichtet, live – sofern Nebel sich lichtet.
Tja. Sonst schickt mir ja Airbus Helicopters Pressemitteilungen zu allem möglichen, selbst wenn sie einen Hubschrauber an eine indonesische Sonstwasfirma verkaufen. Aber zur Übergabe der Hubschrauber an deutsche Spezialkräfte hab‘ ich von denen nix bekommen. Vielleicht ärgert sie die Debatte hier zu sehr… (Wieso klappt das eigentlich mit den neuen KSK-Hubschraubern vergleichsweise in Rekordzeit, jedenfalls verglichen mit dem NH90?)
@TW
Hier Auszug aus der PM von 11.41 Uhr, alles super:
Donauwörth, 8. Dezember 2015 – Airbus Helicopters hat heute die ersten beiden leichten militärischen Mehrzweckhubschrauber vom Typ H145M (LUH SOF) an die Bundeswehr übergeben. Die Helikopter werden in Laupheim stationiert und für das Kommando Spezialkräfte, das Sondereinsatzkommando der Bundeswehr, in den Einsatz gehen. Die Bundeswehr hat als Erstkunde der H145M insgesamt 15 Exemplare des wendigen Modells bestellt.
„Mit ihren hochmodernen Technologien, herausragender Leistung und absoluten Vielseitigkeit, richtet sich die H145M exakt nach den Anforderungen unserer militärischen Kunden und ihren herausfordernden Missionen“, sagte Wolfgang Schoder, CEO von Airbus Helicopters Deutschland. „Wir sind sehr stolz darauf, diesen Hubschrauber innerhalb des geplanten Kostenrahmens, bereits zwei Jahre nach der Auftragsvergabe, übergeben zu können. Dieses Projekt ist ein hervorragendes Beispiel für eine effiziente Zusammenarbeit zwischen Bundeswehr, Behörden und Industrie.“
@TW
Meine Vermutung warum das schneller geht: KSK Leute durchlaufen eine, ihren Aufgaben angemessene und anständige Ausbildung, mit der sie überall auf der Welt „arbeiten“ können.
Die muss man also bei der Stange halten, damit die nicht kündigen?
Spezialtruppen, auch außerhalb KSK haben auch immer eigene „Titel“. Ob der allerdings zur „Beschaffungsbeschleunigung“ im Sinne von „Handgeld“ genutzt wurde, wissen die nur selbst.
Persönlich weiss ich, das der Faden hier mitgelesen wird, ärgert auch gelegentlich, insgesamt ist der Laden aber beständig (dickfällig) genug, sich daraus nichts zu machen.
Im Gegenteil, wenn jetzt? öffentlich erkannt ist, das der nh90 schon 35 Jahre alt ist, ergibt sich das Potential zur Entwicklung eines neuen AISH (Anti Islamic State Heliocopter) ;-)
Insofern, hat ein AirbusPresseInformierer Sie wohl nur nicht auf der Verteilerliste gehabt?
@schorsch52
„…., sagte Wolfgang Schoder, CEO von Airbus Helicopters Deutschland.“
Wo hat er das denn gesagt?
In der Pressemitteilung, die ich dann auch bekommen habe… Mache nachher was dazu.
@T.Wiegold
Weil AH einen Hubschrauber verwendet welche in fast unveränderter Form auch ziv betrieben wird und es nur einen Produzenten, Lieferanten und Kunden gibt.
Der NH 90 wurde von vielen neu, nach politischen Vorgaben entwickelt, produziert und beschafft.
@T.W.
Übergabe wurde mit Datum bei AG angekündigt ?
@Zimdarsen
Ja, schon recht. Fand es nur merkwürdig, dass ich die Pressemitteilung dazu von Kollegen Stunden bekam, bevor AHC sie mir zuschickte..
Mich würde interessieren, ob Frau vdL was zum Beschuss der CH 53 in Afg gesagt hat, oder war es für die Ministerin “business as usual“?
@Schorsch52.:
Auch nach Lektüre des Berichtes ist mir nicht klar wie man die Einsatzbereitschaft der SeaLynx bis (!) 2025 wieder auf ein akzeptables Niveau bringen will.
Die Flugstunden liegen schon jetzt bei der Hälfte des Bedarfes im Einsatzkonzept.
Einfach so ist da nichts.
Papier ist geduldig.
Oder haben sie den Eindruck, dass man hier mit Nachdruck die Einsatzbereitschaft verbessert? Durch Nutzungsdauerverlängerung/ ET-Bevorratung oder vorgezogene Beschaffung des Nachfolgers.
@ Memoria:
Da hatte ich den Ironie-Faktor leider wirklich nicht durch „““““ ausreichend gekennzeichnet gehabt. Gelobe Besserung. Sie haben natürlich recht. Was mich halt gelegentlich auf die Palme bringt, das sind solche Artikel in ES&T. Geschrieben von Amtspersonen, die alles nur im Status „GRÜN“ beschreiben. Beim unbedarften Leser bleibt – nicht nur in diesem Fall – stets der Eindruck, wir hätten noch immer die modernsten, wehrhaftesten Streitkräfte aller Zeiten und Nationen. Dazu schlagkräftigstes Gerät in unerschöpflicher Stückzahl und auch immer genügend Bediener/innen.
Aber es kann ja auch wieder besser werden! Hoffe ich (dies jetzt wirklich ohne Ironie).