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Zwei links zum Thema Drohnen und Autonomie:
https://www.ted.com/talks/vijay_kumar_the_future_of_flying_robots
http://on.ted.com/Kumar
Ähnlich wie in der Debatte über Cyber diskutieren wir auch hier die Vergangenheit und nicht die Zukunft.
Dürrenmatt – Die Physiker:
„Was einmal gedacht wurde, kann nicht mehr zurückgenommen werden.“
Eigentlich wollte ich den Kenntnisstand auffrischen bzgl. Klein-Drohnen (Schwarm) zu Aufklärungszwecken bei der U.S. Navy. Bin dabei über zwei recht interessante Entwicklungs- bzw. Forschungsprojekte (wieder) gestolpert. Das LDUUV ( Large Displacement Unmanned Underwater Vehicle) hat das Go durch die U.S. Navy bekommen.
http://www.defenseworld.net/news/14444/First_Demo_Dive_Of_US_Navy_Drone_Submarine_In_2016#.VjOH0xEzbq4
Und beim Forschungsprojekt ging es um Drohnen, die im wie auch über Wasser eingesetzt werden können, z.B. Minensuche.
http://news.rutgers.edu/research-news/navy-funds-rutgers-develop-drone-equally-adept-flying-and-swimming/20151022#.VjSfQM8xk0N
„Am 30. September ist eine Drohne Thales Watchkeeper erstmals drei Stunden lang im europäischen kontrollierten Luftraum unterwegs gewesen. Wie ein bemanntes Flugzeug erhielt sie dabei Anweisungen der Flugsicherung und mischte sich unter den restlichen Flugverkehr. Mark Watson, Forschungs- und Entwicklungschef bei NATS, sagte: „Noch viel mehr Arbeit wird nötig sein. Großbritannien und Europa beweisen der Welt, dass wir hier fernpilotierte Systeme entwickeln und in den kontrollierten Luftraum integrieren können.“
(Flugrevue)
Na da bin ich mal gespannt unter welchen Rahmenbedingungen der Flug stattgefunden hat.
Zulassung ohne wenn und aber nach STANAG4671 (die derzeit wichtigste Zulassungsvorschrift ) und problemlose Integration in den europäischen Luftraum sollten ja eigentlich Alleinstellungsmerkmale der europäischen (mit deutscher Beteiligung oder sogar Airbus Federführung?) Drohne werden …. wenn sie denn mal kommt. Wie man hier am Beispiel des Thales/Elbit Watchkeeper sieht, schlafen natürlich die bisher etablierten Drohnenhersteller auf diesem Gebiet auch nicht. USA mit dem Certifiable PREDATOR B-Guardian Eagle haben sich dem Thema Zulassung und Luftraumintegration ja ebenfalls angenommen und scheinen diesbezüglich gute Fortschritte zu machen.
Da wird sich Airbus warm anziehen müssen.
@ Cirrus I 1. November 2015 – 23:32: „Da wird sich Airbus warm anziehen müssen.“
Wie kommen Sie denn aud die Idee, dass AIRBUS sich warm anziehen muss? Wann immer in der Vergangenheit Projekte angelegt worden sind, die dem Zweck dienten, dass dieser Konzern wehrtechnisch nicht den Anschluss verliert, waren es DIE AUFTRAGGEBER, die sich mit warmer Kleidung eindecken mussten. Und weil man – wenn schon denn schon – auch in diesem Projekt wieder alles mit allem verbinden wird (also den Motorsegler, seine Fernsteuerung, die Datenübertragung, die Sense-and-avoid-Technologie und die Zulassung nach bislang noch nicht definierten Standards [STANAG 4671 ist nunmal nicht mehr als ein Anfang]), wird das Projekt – noch weitaus sicherer, als das Amen in der Kirche – um ein vielfaches länger dauern, etliches mehr kosten und dafür wesentlich weniger können, als im ursprünglichen Vertrag mit der feierlichen Versicherung „Diesmal sind wir uns sicher, dass Leistungs-, Zeit- und Kostenrahmen realistisch definiert worden sind und eingehalten werden.“ festgelegt werden wird.
Wir sprechen heute über bis zu dreitausend hochwertige Arbeitsplätze in der deutschen Luftfahrtindustrie. Wenn in zehn Jahren der Eurofighter grüßen lässt, verlieren wir halt wieder einmal 30.000 Arbeitsplätze bei einem der attraktivsten deutschen Arbeitgeber – die Bundeswehr wird ja dann ohnehin mal wieder eine Reform brauchen…
Wetten?
Evtl erfährt Europa ja morgen mehr!
Für das 2. Gespräch in diesem Jahr hat sich der DWT-Beirat Brüssel erneut für ein „Fachthema“ entschieden:
„Die Sicherheit im Luftraum“ Die Herausforderung von morgen
„Der Luftraum ist ein komplexes, dreidimensionales Gebilde, das von zivilen und militärischen Nutzern mit zum Teil deutlich unterschiedlichen Bedürfnissen genutzt wird……
……Sicherheitsaspekte und Zulassungsfragen bei der Nutzung des Luftraumes durch unbemanntes Fluggerät bilden eine neue, zusätzliche Dimension in einem schon jetzt äußerst komplexen Gebilde. „(http://dmkn.de/veranstaltung/sicherheit-6236/)
@ Sehenden Auges | 02. November 2015 – 3:46
Na ja, eine reguläre Muster- und Verkehrszulassung wäre ja schon mal ein guter Anfang. STANAG 4673 Edition 2 oder 3 (falls sie denn doch noch ratifiziert wird) zusammen mit den anderen wesentlichen Zulassungsvorschriften erlaubt das schon…. Aber Sie haben Recht, eine Integration in den Luftraum erfordert natürlich noch ganz andere Regularien … die es eben noch nicht gibt.
Und Ihre Einschätzung hinsichtlich der Entwicklungsdauer einer solchen europäischen Drohne ist absolut realistisch. Deswegen ist es um so wichtiger, dass die sogenannte MALE Überbrückungslösung, die ja noch bis Ende dieses Jahres ausgewählt werden soll, ein Muster wird, dass im Hinblick auf minimale Einschränkungen beim Betrieb von 10-20 Jahren ausgewählt wird. Dazu gehört zu allererst mal eine „reguläre“ Musterzulassung und nicht so ein Konstrukt wie beim HERON 1 der Luftwaffe, der mit seiner vorläufigen Verkehrszulassung ausschließlich in Afghanistan eingesetzt werden darf.
Im Koalitionsvertrag 2009 (CDU/CSU/FDP) stand im Kapitel
„4.3 Neue Technologien, Industrieland Deutschland
[…] Wir bekennen uns deshalb zum Industriestandort Deutschland und zur Akzeptanz zukunftsweisender Technologien. […] Wir werden die Luftfahrtindustrie und ihre innovativen Technologien nachhaltig fördern, […] Die nachhaltige Sicherung und der weitere Ausbau der eigenständigen nationalen Fähigkeiten auch im Bereich der Luftfahrtindustrie – insbesondere zukünftiger unbemannter Luftfahrtsysteme – sind unabdingbar. […]“
Verkehrsminister war ein gewisser Peter Ramsauer. Dem Verkehrsministerium untersteht das Luftfahrtbundesamt. Was haben denn der Herr Ramsauer und das Luftfahrtbundesamt getan, um das hehre Ziel des Koalitionsvertrags in punkto unbemanntes Fliegen zu befördern – eben: nichts. Deswegen waren die Regeln auch nicht da, die man für die Zulassung des EH gebraucht hätte.
@Rüstungsfritze
Ein paar Mrd hat man schon ausgegeben..
Das Problem ist doch nicht der Bau von RPA (sie werden auch in DEU gebaut und verkauft)
Es fehlt noch immer die Technik (welche entwickelt und vom Bund gefördert wird). Um einen Zusammenstoß in der Luft zu vermeiden. Auch ist eine sichere Datenübertragung zu gewährleisten.
P.S.: Wo sind die Kunden?
@Cirrus:
„Deswegen ist es um so wichtiger, dass die sogenannte MALE Überbrückungslösung, die ja noch bis Ende dieses Jahres ausgewählt werden soll.“
Das soll sie seit mehr als 4 Jahren…
Noch unter TdM plante man mit einem Zulauf in 2016…
Aber fast 1 1/2 Jahre nach der „gesellschaftlichen Debatte“ hat man im BMVg immernoch keine Entscheidung (AWE) getroffen.
Dann die Ausschreibung, die Vertragsverhandlungen (einschl. Zulassungsproblematik), die 25-Mio-Vorlage, der Kauf, die Produktion, die Nachweisführung.
Das wird bis zum Ende der Legislatur nichts mehr.
Aber genau das scheint das Ziel einiger Beteiligter zu sein.
Neues aus Bullit County, Kentucky (das heißt wirklich so): Der Schütze, der eine Drohne seines Nachbarn über seinem eigenen Grundstück abschoss, hat vor Gericht erst mal Recht bekommen.
Hmmm, ich stelle mir vor ein reicherer Mensch fühlt, dass sein befriedetes Anwesen durch Drohnen ausgespäht wird…, oder aber, jedesmal wenn meine jugendliche Tochter im Bikini sonnenbadet erscheint über der Terasse eine Kameradrohne…
Dann verlasse ich mich selbstverständlich darauf, dass die Streife aus der 15km entferneten Kreisstadt nicht andersweitig gebunden ist und sich kümmert.
Falls ich aber nun als geübter Trap-Schütze etwas unüberlegtes tue, kann ich mir gleich einen neuen Sport suchen.
@ Cirrus:
Das „Konstrukt“ bei Heron1 war der einzig legale Weg, das System innerhalb von nur 6 Monaten in den Einsatz zu bekommen. So etwas hat aus dem Stand heraus noch niemand außer den hierbei Beteiligen geschafft. Weiterhin hat dieses „Konstrukt“ weit über 20.000 Flugstunden im Einsatz geflogen! Sicherheit im Betrieb ist keine Frage, nach welcher Vorschrift etwas zugelassen ist/ wird, sondern ob alle Maßnahmen zusammen das gewünschte Ziel erreichen. Hierzu kann in jedem Zulassungsgang auch von AMCs abgewichen werden, wenn die vorgeschlagene Alternative zumindest ein gleichwertiges Maß an Sicherheit bietet.
Lt. Defence blog von heute ist eine Watchkeeper-Drohne der Briten bei einem Test gecrashed
Wird doch hoffentlich nicht ein Test im kontrollierten Luftraum gewesen sein?
However, Gerry Corbett, the CAA’s programme lead for UAVs, told the Commercial UAV Show in London on 20 October that it was only a demonstration, and a lot of planning and funding was required in order for the British Army aircraft to be permitted to carry out the sortie.
“It doesn’t mean that Watchkeeper is now routinely flying through controlled airspace,”
(www.flightglobal.com)
@Zimdarsen:
Ich glaube nicht, dass sense & avoid das Allheilmittel ist. Meiner Ansicht nach sollte man die Dinger einfach fliegen lassen. Zum Aufstieg und zur Landung wird der Luftraum gesperrt, zum Strecke fliegen wird ein flight level zugewiesen, auf dem sonst keiner ist und dann werden Erfahrungen gesammelt. Mit den Erfahrungen kann man dann Prozeduren und Technologie entwickeln, damit es irgendwann vollautomatisch funktioniert.
Für den Anfang würde es doch reichen, wenn die bemannten die unbemannten sehen und ggf. ausweichen können. Man muss ja nicht gerade von FRA oder MUC losfliegen.
Über dem Bodensee haben wir doch erlebt, dass die Technik auch nicht unfehlbar ist bei bemannten Fliegern, wenn die Piloten zur falschen Seite aus dem Fenster schauen. Warum stellen wir an unbemannte Flieger Forderungen, die bemannte nicht erfüllen?
@ Nimbus | 03. November 2015 – 12:57
Ich will den Erfolg des HERON 1 in Afghanistan auch gar nicht in Frage stellen.
Wenn die Bundeswehr aber in Zukunft mal woanders hin muss und das vielleicht auch ohne größeren zeitlichen Vorlauf, dann geht es nicht ohne Verkehrszulassung oder zumindest eine dauerhafte Flugfreigabe. Mit der Generation von MALE UAS nach Heron 1 (z.B. HERON TP oder Certifiable PREDATOR B) sollte es ja auch möglich sein, diesen Zulassungsweg zu gehen. Man muss halt mal anfangen ….
@Rüstungsfritze
“ Ich glaube nicht, dass sense & avoid das Allheilmittel ist. Meiner Ansicht nach sollte man die Dinger einfach fliegen lassen.“
Glaube kann vielleicht Berge versetzen, aber kein Wissen ersetzen :-)
Es kommt doch grundsätzlich auf das Fluggebiet an und beim EH Testträger wird ihr Verfahren doch angewendet.
“ Für den Anfang würde es doch reichen, wenn die bemannten die unbemannten sehen und ggf. ausweichen können.“
Haben sie schon mal in Deu ein Lfz bis 3000m geflogen? Wissen sie was da los ist?
Habe sie bei 200km/h schon mal ein Segelflugzeug auf sich zufliegen sehen?
Es geht hier nicht um Fliegen im Einsatzgebiet (wenn es da überhaupt möglich ist), es geht um den RP-Betrieb im Luftraum über Europa.
Dem Verweis auf das ARGUS-IS (Autonomous real-time ground ubiquitous surveillance imaging system) System innerhalb eines Nature Artikels, entnehme ich, dass das Frequenzspektrum bei ARGUS-IS um den Mikrowellenbereich (300MHz – 30GHz) erweitert werden soll.
http://www.nature.com/articles/srep14709
Die erwähnte time-of-flight (TOF) Technolgie kann für 3D-Aufnahmen oder 3D-Kartographie in Echtzeit eingesetzt werden. Im Mikrowellenbereich heisst dies auch durch Stein- und Holzwände, wie im Versuchsaufbau gezeigt. Zusammenfassend sprechen wir von einem Überwachungsradius von ca. 25qkm, bei einer Objektgrösse von ca. 15cm und über einen Zeitraum von 27 Stunden (MQ-9 Reaper). Ich würde sagen eine zukünftige Herausforderung an die Telekommunikation und Speichersysteme.
Italien kann seine von den USA gelieferten Drohnen bewaffnen:
@T.W.:
Das ist wirklich bemerkenswert. Nach all den Ankündigungen.
Mal sehen wie Spanien sich nun verhält.
In Deutschland scheint man ja weiter abzuwarten.
Die Predator C Avenger soll bis 2017 mit einem 150kW High Energy Laser System (HEL) ausgestattet werden. Bemerkenswert die kompakte Bauweise von 1,3×0,4×0,5mtr. und die Verwendung von „nur“ Li-Ion Akkus.
http://www.ga.com/gen-3-high-energy-laser-completes-beam-quality-evaluation
Bemerkenswert, wenn man sich das Werbevideo zur Avenger anschaut, die Einbürgerung des Begriffs „Schwarm“ in der Einsatzdoktrin.
@Memoria
In Deutschland macht man(UvdL) garnichts.
Keine Systemauswahl, keine Verlängerung von Heron(oder ?)
Es findet nicht mal mehr eine fortführende Diskussion zum Thema statt.
Oder habe ich etwas verschlafen?
Fr.UvdL wird es schon schaffen bis 2017 die Entscheidungen, trotz anderer Ankündigung auszusitzen.
Arme Soldaten,die in den Einsatz müssen ohne die richtige Ausrüstung.
Aber es gibt ja wichtigere, mehr zivilere Themen für die Verteidigungsministerin!?
@Memoria | 06. November 2015 – 10:07
Nach Aerospace Daily & Defense Report vom 3.11. hat das Spanische Parlment diese Woche den Kauf von vier PREDATOR B MQ-9 genehmigt. Dabei soll es sich jedoch um die unbewaffnete Aufklärugsvariante handeln.
@Verlängerung Heron:
„Der Leasingvertrag für Heron-Drohnen, die in Afghanistan ausschließlich für Aufklärungszwecke im Einsatz sind, ist Ende März für ein weiteres Jahr mit Israel verlängert worden. Der Vertrag deckt somit den aktuellen Mandatszeitraum von Resolute Support ab. Eine weitere Verlängerung ist möglich.“
BMVg vom 02.04.2015
https://bw2.link/tzxVO
(Langer Link, da ich mich nicht bei bw2.link registrieren möchte.)
[Einen kurzen Link draus gemacht. T.W.]
Fürs Archiv: Neuregelungen für (zivile) Drohnen in Deutschland geplant – u.a. Pilotenschein bei gewerblicher Nutzung.
http://www.bmvi.de/SharedDocs/DE/Artikel/K/151108-drohnen.html?nn=35602
@2ct.
Argus-IS hat mit Mikrowellentechnik so gar nix am Hut. In dem Artikel wird nur der Vergleich gezogen, das die Kamera ähnlich wie Argus sektorweise arbeitet und keine Vollbilder aufnimmt.
Argus-IS besteht aus 368 Smartphonekameras, die sich 4 Linsen teilen und mit einem Computer zur Datenverarbeitung in einem Pod sitzen.
Die Idee hinter dem Argus-IS ist genial und wir wären gut beraten so was nach zu bauen.
Video zu Argus von PBS:
https://www.youtube.com/watch?v=QGxNyaXfJsA
Und die Predator C kann einiges mitschleppen:
Payload Capacity: 3,500 lb internal (1588 kg) – 6,500 lb Total (2948 kg)
Wenn man sich mal vor Augen führt wie lange ein Elektroauto mit seinen Batterien fahren kann, allen voran der Tesla mit seinem dicken Batteriepack und dann bedenkt das ein Laser nicht dauerhaft an ist, passt das schon.
Die Leistung des Lasers aber, bei den Maßen ist… absurd hoch.
Da es offensichtlich mehr um Drohnen und weniger um Mali geht, erlaube ich mir mal diesen Link zu einem beeindruckenden Drohnenvideo aus Syrien: https://www.youtube.com/watch?v=M0ELAa02TUY
Die Art wie Kriege geführt und dokumentiert werden, hat sich völlig verändert.
[Das gehört in den Drohnen-Sammler – da hatte ich es auch schon vor zwei Wochen oder so bereits verlinkt… T.W.]
QUOTE:US forces have carried out an air strike targeting the Islamic State group militant „Jihadi John“, with a „high degree of certainty“ he was hit.
A senior US military source says the strike involved
two MQ9 R e a p e r D r o n e s .UNQUOTE
http://www.bbc.com/news/uk-34805924
Geht doch…
MQ-9 Reaper OUOTE: Primary function: find, fix, and finish targets.UNQUOTE
Mission accomplished…
http://www.af.mil/AboutUs/FactSheets/Display/tabid/224/Article/104470/mq-9-reaper.aspx