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Deutschland wollte nicht USA macht das Geschäft
weil BRD kein Gemeinschaft Sinn hat wenn man nicht neben her Verdient
http://translate.googleusercontent.com/translate_c?depth=1&hl=de&rurl=translate.google.de&sl=en&tl=de&u=http://www.armyrecognition.com/november_2015_global_defense_security_news_uk/us_approves_sale_of_84_stryker_infantry_carrier_vehicles_to_lithuania_20611151.html&usg=ALkJrhh9NUBtrhR-MD6ipswvsHk7fdBkIA
Mal was von der Gerüchtefront:
Hat hier schon jemand davon gehört, das mit Einführung der Soldaten -Arbeitszeitverordnung möglicherweise ein Wegfall oder eine zumindest gravierende Änderung der besonderen Altersgrenzen für Soldaten geplant ist?
Ein Schelm wer böses dabei denkt… das wäre mal wieder eine „besondere Attraktivitätssteigerung“ beim Bestandspersonal
neues aus dem Mittelmeer bei SPON.
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/mittelmeer-mission-der-eu-schlepperjagd-ohne-erfolge-a-1061460.html
die Operation SOPHIA verläuft irgendwie….nun ja, erfolglos. Immerhin hat die EU-Armada mittlerweile 1 (in Worten: „einen“) Schlepper dingfest gemacht.
Warum? „Die Schlepper hätten sich schon vor Monaten angepasst und seien nicht mehr selbst mit auf den Flüchtlingsbooten gefahren: Stattdessen lernen sie Flüchtlinge als Kapitäne an und schicken ihre Kunden allein auf den gefährlichen Weg nach Europa.“
Was für eine Überraschung…
SPON berichtet über den bisherigen ‚Erfolg‘ der Operation SOPHIA: ein (in Worten: 1) Schlepper festgesetzt. Die Skeptiker scheinen Recht zu behalten.
@Nikom: Sophia ist offenbar genauso ein „Erfolg“ wie die „Ebola-Aktion“ von UvdL: Viel heiße Luft in bis heute nicht zugelassenen „Leberwurstpellen und Schneewittchensärgen“ samt Sprücheklopfen ihrerseits und ihrer „Staatslakeitel“ sowie einiger „Bw-Ärzte mit Blaulicht an der Mütze“. Die damaligen Medienberichte sind wahrscheinlich längst zu Sonderpapier (dreilagig, umweltfreundlich) und zu eine diesem gebührenden „Restnutzwert“ recycled!
Schlimmer ist jedoch http://www.wdr2.de/unterhaltung/comedy/vonderleyens108.html.
Traurig, derart wurde wohl noch nie ein(e) IBUG in der Geschichte unserer Bundesrepublik und unserer Bundeswehr mit Häme und Sakarsmus sowie mit dem Abspruch von jeglicher Amts- und Personalauthorität durch den Dreck gezogen. Das liegt wohl weniger am WDR, als an UvdL selbst und ist insofern, weil entlarvend, über weite Strecken durchaus höhrenswert.
• Wann merkt UvdL denn endlich, daß sie sich selber statt in den Vordergrund, zunehmend auf die Karrikatur- und Satyreseiten der großen Medien schiebt,
• von keinem Untergebenen mehr so richtig für voll genommen wird,
• und sich weiter in ihrer Egozentrik selbst verbrennt?
Wenn dann ausgebrannt wird das selbst bei der „Tunke-Verlagsgruppe“ von „Abbild der Frau“ bis „Zeit für Dich“ passieren, denn der Pleps braucht Fraß. Die UvdL-Reportagen landen dann auch dort ganz hinten zwischen Kreuzworträtsel- und Witze-Seiten.
Absehbar wird damit das Image von UvdL selbst für die „Frau von Morgen“ immer transpararenter und immer mehr „von allen Sinnen, schwarzer und merkelwürdiger“!
Wie das Urteil der Geschichte ausfallen dürfte, zeigt vielleicht https://www.yumpu.com/en/document/view/54555159/jhp!?
(man vgl. auch zu der dort abgebildeten Amtskollegin http://augengeradeaus.net/2015/10/der-drehfluegler-november-2015i/comment-page-1/#comment-215872)
DEU-FRA Sturmgewehr?
Anschaffung neuer Sturmgewehre – Frankreich & Deutschland starten Dialog
auf offiziere.ch
Upgrade für die Stryker Flotte, zunächst nur 2nd CavRgt Vilseck.
Streiche: .50
Setze: 30mm
http://www.defensenews.com/story/defense/show-daily/ausa/2015/10/14/firepower-upgrade-planned-strykers/73943576/
In Sachen „Afghanische Luftwaffe“ kommt nun auch Bewegung, nachdem die Afghanen wohl gar nicht happy sind mit diesem „Weichei-Heli“ MD-530F von den USA.
(http://www.nytimes.com/2015/09/27/world/asia/us-is-struggling-in-its-effort-to-build-an-afghan-air-force.html?smid=pl-share&_r=1)
Indien überlegt wohl an die Afghanen vier Mi-25 (Mi-24D)zu liefern und auch mit Rußland ist man im Gespräch in Sachen Mi-35 (likely the M or “Hind E” )
http://thediplomat.com/2015/11/will-india-deliver-attack-helicopters-to-afghanistan/
Fragt sich bloß wie man das finanzieren wird.
In Focus steht Experte wart vor einem Neuen Krieg auf dem Balkan sag ich das nicht schon vor Längere Zeit
und ich bin nur im Netz und rechne alles zu Sammeln kam schon früher auf das Ergebnis
@Alarich. Man sollte auch noch die nächsten 25 Jahre die Mentalitäten und Ethnien sehen:
„Vuk dlaku mijenja ali ćud ne.!
Das sollten wir Deutsche gerade nach den Flüchtlingsströmen ab 1945 und auch mit unserer Wiedervereinigung kapiert haben und da unten auf de Balkan geht es noch etwas anders zu.
@Vtg Amtmann @Nikom
Bezüglich SOPHIA
Es kann (darf!!) gar keine Erfolge in Sachen „Schlepperjagd“ seitens der deutschen Streitkräfte unter den derzeitigen rechtlichen Rahmenbedingungen geben.
Um es kurz zu machen: Es gibt derzeit keine Rechtsgrundlage um tatsächlich dort „Schlepper“ zu jagen. Für die Operation Sophia gibt es keine (im Gegensatz zur Seenotrettung vorher – und da war es eher unnötig) keine UN Resolution. Da die EU aber keine Rechtsgrundlage im Sinne des Art 24 GG schaffen kann (siehe BVerfG Urteil zum Vertrag von Lissabon) sind deutsche Einheiten da unter nationalem Mandat und eben mit nationaler Rechtsgrundlage. Also eben keine Übernahme polizeilicher Aufgaben wie bei ATALANTA oder eben anderen Operationen. Folglich haben Marineeinheiten kein Recht Schiffe anzuhalten, zu boarden, überprüfen oder gar Leute festzusetzen – einzige Ausnahme die sog. Flag Verification (siehe UN Seerechtsübereinkommen) und naja das ist schlichtweg nix. Hier wird lediglich festgestellt, unter welcher Flagge ein Schiff fährt (wenn es das denn überhaupt muss).
Ums kurz zu machen: Wenn wir „Schlepper auf See“ jagen wollen, dann sollte die BPolSee schnellstens die Leinen los werfen… oder die UN ne Resolution erlassen (unlikely)
@T.W.
Neues zu JAPCC.
http://www.heise.de/tp/artikel/45/45618/1.html
Es soll „… auf der Tagung etwa auch über den Einfluss der Friedensbewegung auf die öffentliche Meinungsbildung gesprochen werden“. (Junge Welt)
Frage mich allerdings, welche Friedensbewegung?
Bei Flexibilität in der Agenda: Naheliegend, den Einfluss der Flüchtlingslage verbunden mit Einsatz von SK „im Innern“ und deren mediale Kommentierung unter Berücksichtigung der oft auch in – kleineren – Redaktionen diffusen Kenntnis zur Rechtslage zu diskutieren.
@Jas
Um es kurz zu machen: UN-Resolution gibt es seit Anfang Oktober, siehe den Nachtrag hier:
http://augengeradeaus.net/2015/10/einsatz-im-mittelmeer-jetzt-offiziell-jagd-auf-schleuser/
Vtg-Amtmann | 07. November 2015 – 20:18
„Vuk dlaku mijenja ali ćud ne.!“
Amtmann, koennten Sie das vielleicht auch auf Russisch oder Spanisch oder Skansk wiederholen?
letzten Kommentar von heute bitte löschen – hatte mich da vertan.
hier die Erklärung für die fehlende Rechtsgrundlage der Operation SOPHIA in Bezug auf den Einsatz deutscher Marineeinheiten zur Bekämpfung von Menschenschmuggel:
Als Exkurs und sinnvoller Vergleich hier einmal der inhaltlich relevante Auszug aus der Resolution zur Mission ATALANTA:
“10. Renews its call upon States and regional organizations that have the capacity to do so to take part in the fight against piracy and armed robbery at sea off the coast of Somalia, in particular, consistent with this resolution and international law, by deploying naval vessels, arms, military aircraft, by providing basing and logistical support for counter-piracy forces, and by seizing and disposing of boats, vessels, arms, and other related equipment used in the commission of piracy and armed robbery at sea off the coast of Somalia, or for which there are reasonable grounds for suspecting such use;
Hier die explizite Aufforderung (auch damals auf deutsches Drängen – man wusste ja warum) zun Einsatz von Marineeinheiten (naval vessels), militärisch LFZ usw.
und nun zum vergleich der Text aus der Resolution für SOPHIA
“5. Calls upon Member States acting nationally or through regional organisations that are engaged in the fight against migrant smuggling and human trafficking to inspect, as permitted under international law, on the high seas off the coast of Libya, any unflagged vessels that they have reasonable grounds to believe have been, are being, or imminently will be used by organised criminal enterprises for migrant smuggling or human trafficking from Libya, including inflatable boats, rafts and dinghies;
“6. Further calls upon such Member States to inspect, with the consent of the flag State, on the high seas off the coast of Libya, vessels that they have reasonable grounds to believe have been, are being, or imminently will be used by organised criminal enterprises for migrant smuggling or human trafficking from Libya;
“7. Decides, with a view to saving the threatened lives of migrants or of victims of human trafficking on board such vessels as mentioned above, to authorise, in these exceptional and specific circumstances, for a period of one year from the date of the adoption of this resolution, Member States, acting nationally or through regional organisations that are engaged in the fight against migrant smuggling and human trafficking, to inspect on the high seas off the coast of Libya vessels that they have reasonable grounds to suspect are being used for migrant smuggling or human trafficking from Libya, provided that such Member States and regional organisations make good faith efforts to obtain the consent of the vessel’s flag State prior to using the authority outlined in this paragraph;
“8. Decides to authorise for a period of one year from the date of the adoption of this resolution, Member States acting nationally or through regional organisations to seize vessels inspected under the authority of paragraph 7 that are confirmed as being used for migrant smuggling or human trafficking from Libya, and underscores that further action with regard to such vessels inspected under the authority of paragraph 7, including disposal, will be taken in accordance with applicable international law with due consideration of the interests of any third parties who have acted in good faith;
Hier fehlt leider der explizite Aufruf Marineeinheiten und militärische Luftfahrzeuge einzusetzen. Dies war für ATALANTA jedoch die Hauptbegründung der Marine das Recht zuzusprechen hier polizeilich tätig zu werden – folglich hat hier eben eine UN Resolution eine Rechtsgrundlage geschaffen die über Art24 GG die Befugnisse der Streitkräfte über nationales Recht hinaus erweitert.
Solch eine Erweiterung dürfen für DEU eben aber nur die UN oder die NATO schaffen. Für Sophia wird lediglich gebilligt, das Staaten (keine Streitkräfte) eben diese Aktionen ausführen dürfen und zwar wenn – der Knackpunkt – sie unter nationalem Mandat oder eben „organisatorischen Mandat“ fahren. Das Problem ist aber, dass die EU für Deutschland nach dem Urteil des BVerfG zum Vertrag von Lissabon eben genau NUR das militärisch ist: Eine organisierende Institution – jedoch keine legitimierende Organisation (ergo kein System kollektiver Sicherheit gem Art24GG)
Das heisst in der Praxis: Natürlich darf die EU solche Missionen führen. Und Deutschland darf sich jederzeit als EU Mitglied solchen Missionen anschliessen, aber eben nur wenn:
1. sie unter nationalem Mandat fahren (damit unter allen „Einschränkungen“ die das nationale Recht eben für Aufgaben und Zuständigkeiten der Streitkräfe in Abgrenzung zu anderen Behörden – hier der Bundespolizei – eben vorsieht)
2. Das EU Mandat keine Ausweitung nationaler Kompetenzen vorsieht
3. Die erlassenen ROEs (Keine Rechtsgrundlagen sondern lediglich Durchführungsbestimmungen eben dieser) im Einklang mit nationaler Rechtssprechung liegen (Problem der EU als nicht anerkanntes Sytem kollektiver Sicherheit nach Art24GG)
oder eben
3. Eine legitimierende Resolution (UN oder eben ein NATO Beschluss nach deren Art) vorliegt, welche somit die Kompetenzen der DEU Streitkräfte ausweitet.
Diesen Unterschied zwischen „organisierender Institution“ und „legitimierender Organisation“ kann man gerade bei der NATO schön sehen. Sie tritt nämlich als beides auf. Legitimierend bei Beschluss z.B. des Bündnisfalles und organisierend bei z.B. der Analogen Mission zu ATALANTA – der Mission OCEAN SHIELD.
Was bedeutet das nun konkret für SOPHIA:
unter derzeitigen Wortlaut der UN Resolutuion und eben Beibehaltung dt. Rechtssprechung liegen die Kompetenzen zur Kriminalitätsbekämpfung weiterhin bei der Bundespolizei und können nicht einfach übertragen werden. Ein „Beschluss“ der EU kann(!) eben nicht die Rechte einer UN Resolution erweitern (aber einschränken) und nationalem Recht ohne Rechtsgrundlage(siehe oben) vorstehen.
Die Marine ist damit dazu verdonnert trotz Start in die Phase II weiterhin bei Phase I zu bleiben: Seenotrettung (was rechtlich eh schon unkritisch war), Aufklärung auf hoher See, Präsenz zeigen und Eigenschutz betreiben.
Andere Nationen haben aber aufgrund anderer nationaler Rechtssprechung (Generell Einsatz von Streitkräften und Polizeien) eben andere Möglichkeiten.
Leicht ändert der Wolf seinen Pelz, aber nicht seinen Charakter (serbokroatisch; Deutsch sinngemäß: Nur schwer ändert der Mensch seine Seele).
Frau v.dL macht wieder ihren ………… und die USA schafft Fakten
USA wird in neue Kriegstechnik Investieren Neue Kampfflugzeuge A-Waffen und Ausbau im Südchinesen Meer
( Die Welt schreibt )
Unsere Dame Redet und Redet und ist von 70 % auf 100 % weit weg
Laut Welt.de: Verteidigungsministerin von der Leyen erwägt, muslimischen Soldaten Imame zur Seite zu stellen. Deren Einsatz wäre jedoch eine logistische Herausforderung.
Wir sind im Augenblick dabei zu prüfen, wie groß der Bedarf in der Bundeswehr dafür ist und welche Alternativen zur Auswahl stehen.“
Es sei eine Frage der Logistik, weil die Soldaten muslimischen Glaubens weit verstreut lebten und arbeiteten. Schätzungen unterstellen 1.700 Soldaten muslimischen Glaubens.
Ja, weil es auch ein völlig neues Problem zu sein scheint… *facepalm* Evtl. sollte Frau vdL mal bei Armeen nachfragen, wie das so gemacht wird.
https://en.wikipedia.org/wiki/Military_chaplain
Die logistische Herausforderung ist, daß es eben nur ca. 1% der Soldaten betrifft und zudem der Islam ja auch sehr heterogen ist.
Vielleicht können wir in Punkto islamischer Militärseelsorge etwas von den Österreichern lernen.
http://derstandard.at/2000017549140/Erster-Imam-fuer-die-islamische-Militaerseelsorge
Militär-Imame sind eigentlich längst überfällig, vor allen Dingen würden sie die Kompatibilität unserer freiheitlichen Grundordnung mit dem Islam in Deutschland, quasi institutionell dokumentieren.
Die „logistische Herausforderung“ ist hausgemachter Blödsinn, ein Dutzend Geistliche wenn überhaupt mit einem Koffer von Köln Wahn in die maximal 2 bis 3 größeren Einsatzliegenschaften zu fliegen, sollte im Rahmen des sowieso üblichen VIP Shuttlebetrieb der Luftwaffe kein Problem darstellen.
@zulu1975 zu http://augengeradeaus.net/2015/10/der-drehfluegler-november-2015i/#comment-216118:
Read Back all after Good Morning!
(vgl. Klaus-Peter Kaikowsky vor exakt 12 Tagen in http://augengeradeaus.net/2015/10/der-drehfluegler-oktober-2015ii/comment-page-4/#comment-215002 sowie die Folgebeiträge und auch das Alter Ihres „neuesten“ Links)
:-)
@Klaus-Peter Kaikowsky & Georg
Militärimam gab es schon in der kuk Armee, insofern führt Österreich eine alte Tradition fort
https://de.wikipedia.org/wiki/K.u.k._Milit%C3%A4rseelsorge#Islamische_Milit.C3.A4rseelsorge
An der Überlebensfähigkeit von El Sisi wachsen die Zweifel im Westen:
„We encountered a lot of people in Israel and elsewhere that don’t think that El Sisi is going to survive his term,“ Weber said.“ … “ „The fact that one of those enemies would lash out at him whether through violence or a coup, that possibility is there. These are things notoriously difficult to predict.““
http://www.bloombergview.com/articles/2015-11-06/allies-of-egypt-s-leader-fear-he-s-in-jihadis-crosshairs
Das Überleben dürfte mit den ausbleibenden Tourismus Devisen noch einmal schwerer für El Sisi werden. Der schafft mit seinen Kampf gegen den Terror nur mehr Terroristen. Von guter Staatsführung hat der auch keinen Schimmer. ISIS & Co stehen bei einen Machtwechsel schon bereit schnell ein paar Gebiete unter ihrer Kontrolle zu nehmen.
In Jemen sieht es für die Koalition nicht gut aus:
„While Emirati media reported that its soldiers had been replaced by a second deployment, Western sources this week indicated that only a limited number of UAE special forces will now remain in Yemen.“ http://www.naharnet.com/stories/en/193913
Die eigenen Soldaten werden abgezogen und dafür Söldner dort hin geschickt. Die Houthis sind wohl wieder auf den Vormarsch.
Bis man Islamisten in der BW Feststellt
Dann sind wir erst im Thema das wir kommen nur wann ???
Ich hoffe, das hatten wir noch nicht:
Die Linke hat Fragen zu MG5 und G27 gestellt und beantwortet bekommen.
http://dipbt.bundestag.de/extrakt/ba/WP18/693/69330.html
Kurzzusammenfassung:
MG 5: Einzelfeuer: „Bezogen auf eine Rohrlänge darf sich durch den Einsatz von Ersatz- bzw. Austauschrohren der mittlere Treffpunkt um maximal 10 cm (vorher 5 cm) verlagern.“ (Bei Feuerstoß 15 cm statt 10 cm). Dafür gibt es 1,6% Rabatt.
Ist-Zustand: MG5 ist „bedingt geeignet“.
„Folgende Handlungsfelder zum Erreichen der vollen Eignung wurden aufgezeigt:
a1) Übungsverschluss zum Verschuss von Übungsmunition gefordert,
a2) Anpassung der Gehäusefarbe gefordert,
a3) Sturmgriff mit Arretierung des Zweibeins gefordert,
a4) ergonomisch optimierte Schulterstütze gefordert,
a5) Vereinheitlichung der Rohrlänge empfohlen,
a6) Zentrale Versorgung des Rohres in Logistischer Ebene 2 gefordert sowie
a7) schnellstmögliche Integration MG5A1, Version Einbauwaffe, in Waffenstation
FLW 100 (Fa. Krauss-Maffei Wegmann/ KMW) gefordert.“
Alle Punkte werden angegangen, nur die Gehäusefarbe soll bleiben.
Da fragt sich der Laie: Welches Problem hat das Heer mit der Gehäusefarbe?
Die Beschaffung des G27 liefert ein weiteres schönes Beispiel, wie aus einem Wettbewerb kein Wettbewerb wird.
22. Gab es zu irgendeinem Zeitpunkt Vergleichstests des G27/HK417 mit anderen
Waffen? […]
„Es wurden die Firmen H&K, Waffen Schumacher und Sabre Defence zum Angebot
über die Lieferung von Musterwaffen gebeten. Dieser Bitte kamen die beiden
erst genannten Firmen nach. Die durch die WTD 91 durchgeführte „Auswahl und
Erprobung“ beschränkte sich deshalb auf die Waffenmodelle
a) HK417 der Fa. H&K (Abschlussbericht WTD-Nr. 91-400-03/08 vom
14. Januar 2008) und
b) ASG-3-500 der Fa. Waffen Schumacher (Abschlussbericht WTD-Nr.
91-400-22/08 vom 7. Februar 2008).
Beide Firmen wurden gebeten, ihre Waffen im Sinne der Abschlussberichte der
WTD 91 zu verbessern und an die technischen Forderungen der Bundeswehr anzupassen. Dieser Bitte folgte die Fa. H&K.“
In jedem Fall wird es in Zukunft nicht langweilig werden, denn der Bundesrechnungshof prüft mal wieder:
PM 039/12: Prüfung der Handwaffenkonzeption der Bundeswehr
PA 103/13: Prüfung – Entwicklung und Beschaffung eines neuen Maschinengewehrs
Zum Abschluss eine recht kryptische Frage für Leser, die nicht komplett in der Materie stecken… Kann da jemand den Hintergrund erläutern?
26. Wo und in welcher Position arbeitet der im Ergebnisvermerk vom
1. Dezember 2011 unter „Personalangelegenheiten“ genannte Herr W.
(BWB K 6.2; Dokument im Anhang des Schreibens des Staatssekretärs
Markus Grübel vom 9. Juni 2015 zum Sachstand zum Gewehr G36) heute?
W. arbeitet heute als DV-Nutzerbetreuer in der Abteilung Luft des BAAINBw.
Zu A400M und Hubschrauber Luftbetankung.
Der Treat vom April ist zwar schon abgekühlt aber DefenseNews hat am Samstag einen Bericht gebracht, dass AIRBUS versucht Frankreich dazu zu bewegen, statt der C-130 die A-295 zu kaufen. Interessant ist der Artikel insofern, als dass das zur Verfügung gestellte Budget im französischen Militäthaushalt wohl nicht für 4 C-130 reichen wird. Auch eine Art dem HH-Lieferant eine Bresche zu schlagen.
Neue Kampfbekleidung für zunächst die Einsätze.
https://bw2.link/UwepZ
„Kampfbekleidungssatz Streitkräfte“, entwickelt in enger Kooperation mit der Truppe.
Und die neueste Ausgabe des Durchhalteblättchens – 60 Jahre Bundeswehr:
http://www.reservistenverband.de/custom/download/Downloads_2015/2015-11-09_bw-aktuell_Gesamtausgabe_pdf.pdf
Gut gemacht – finde ich.
Welt meldet, dass in dem von mir in klabautermann | 06. November 2015 – 13:29 erwähnten Ausbildungslager in Jordanien ein jordanischer Polizist zwei US Ausbilder erschossen hat und einige andere schwer verletzt hat.
Eurofighter präsentiert sich erfolgreich mit Produktverbesserungen auf Dubai Air Show, und mit Verkaufserfolgen an Kuwait 28, Oman 12 Typhoon.
http://www.defensenews.com/story/defense/show-daily/dubai-air-show/2015/11/09/eurofighter-reveals-enhancements-for-typhoons/75459116/
Das „Streitkräfte“ bei Kampfbekleidungssatz Streitkräfte ist aber eher ein schlechter Witz. 24.000 Sätze die sich natürlich noch auf die beiden Tarnmuster aufteilen ist eher eine Bekleidungssatz für ausgewählte Teile der Streitkräfte.
Und währenddessen wird immer noch weiter die alte Feldjacke usw. in so großer Menge beschafft, dass jeder davon 2 auf BAN hat, wozu auch immer.
Weil es gestern bei uns durch den Verteiler lief und die Hessen hier möglicherweise interessiert: Am 25.11. wird der französische Botschafter Philippe Étienne in Marburg einen Vortrag über die aktuellen Probleme der europäischen Sicherheitspolitik halten.
Bild.de berichtet, das unsere Flugbereitschaft des Bundesministeriums der Verteidigung wohl technische Probleme hat. Zumindestens sind in letzter Zeit einige Flüge ausgefallen. Die Probleme treten wohl durch die Bank bei allen Typen auf A340, A319 und Global 5000.
Ist ja eigentlich eine relativ neue Flotte wundert mich einwenig.
Weiß da irgendwer was genaueres?
Gruß
@chris
Das „Streitkräfte“ ist absolut zutreffend und seriös beim neuen Kampfbekleidungssatz.
Bei Studium der im Link enthaltenen Aussagen wird schnell klar, dass die Beschaffung/Auslieferung nach Prioritäten gestaffelt erfolgt. Zunächst Kräfte im/vor dem Einsatz, dann sukzessive der Rest. – Wie auch anders möchte ich hinzufügen -.
Dergleichen wurde übrigens nie anders geregelt, selbst zu Hoch-Zeiten im Kalten Krieg, als Truppe sich vergleichsweise zu heute finanziell gut aufgestellt sah nicht.
Die Auslieferung der 5-Fleck-Tarnbekleidung Ende der 1980er erfolgte von vorn nach hinten. Div vorne im GDP eingesetzt hatten Vorrang vor HSchBrig im Emsland/in der Eifel.
Beim genannten Rest ist zu unterstellen, dies aber nur Annahme, dass Infanterie Vorrang hat vor z.B. einer LwVersStffl.
Vor dem Hintergrund ein solides Vorhaben.
@KPK
Nein, stimmt nicht.
Wir waren WBK Btl und kamen sehr früh dran. Anschließend kam zigmal Dienstaufsicht und alle hatten zufällig ihre Bekleidungsstammkarte dabei ….
@Jas: Danke für den ausführlichen Post zu SOPHIA und deren Rechtsgrundlage!
P.S.: Das Thema Türkei und Bodentruppen in Syrien ist hier noch nicht durchgeschlagen?
@KlausK
Was heißt „sehr früh“ in Bezug auf „stimmt nicht“, Jahreszahl bitte.
WBK, also HSchBtl nehme ich an, kann durchaus so gewesen sein, in Abhängigkeit vom GDP-Auftrag.
Da ich zufällig als Offz im SpezStab ATV/PzTrS Entwicklung und Einführung der PzKombi 5-Flecktarn zu begleiten und für die Schuld zu verantworten hatte, sind mir betroffene TrTl noch gut in Erinnerung. Dies war in erster Auslieferung ausschließlich Feldheer ab Februar 1990, PzLBrig 9 vorab in 1989.
Ansonsten kann von Interesse sein, Flecktarn begann 1935 bei der Waffen-SS und wurde 1956 in der jungen Bw fortgesetzt mit dem Kampfanzug in Splittertarn M31 der Reichswehr / Wehrmacht.
@ KPK
Da Sie den Link dann ja wohl auch Studiert haben müssten Sie auch gelesen haben das eine Ausstattung des Rests Momentan aber nicht geplant ist. Mit 24.000 Sätzen in zwei Farben minus Verschleiß ab diesem Jahr kann man selbst die Niederländischen Streitkräfte nur zur hälfte einkleiden.
Bestimmt wird irgendwann nachbestellt aber die frage ist wann und wie viel Geld gibt es dann wenn man den alten Kram unverändert weiter kauft.
Mit 24.000 Sätzen ist der alte Name absolut treffen Einsatz/Übung.
Vor 15 Jahren wäre dieser Ansatz so ja zeitgerecht gewesen aber jetzt ist er eben schon absolut verspätet und nachdem man sich beim zusammenstellen nun so viel zeit gelassen hat sollte man zumindest bei der Einführung mal etwas Gas geben.
Also, ich lese und verstehe den BAAIN-Text anders:
„Das ist erst der Anfang: 24.000 Sätze der neuen Bekleidung will die Bundeswehr beschaffen“.
So ist das leider mit unklaren Formulierungen (wie bei BPK).
Ich verstehe, ‚der Anfang = 24.000‘. Andersherum ggf. auch begreifbar, zumal für „nach 2017” keine Aussage getroffen wurde. Vielleicht beim BAAIN nachfragen.
Eine Meinung
ich habe gerade etwas zu meinen Erlebnissen im Wehrlager Schiergiswalde im Thread „BW Sprüche“ geschrieben. Dabei ist einiges wieder hoch gekommen.Deswegen dieser Eintrag.
Ich war als Jugendlicher auf der Beerdigung eines Verwandten der von seiner Wehrpflicht nur noch im Zinksarg zurück kam und es wurde geflüstert, er hätte Selbstmord begangen weil er die Schikanen der Herren Unteroffiziere nicht ausgehalten hat.
Die BW bejubelt gerade 60 Jahre Bundeswehr – was mir ehrlich fehlt ist ein klares distanzieren vom Menschenbild der NVA , von der man ja Personal übernommen hat.
Wenn man die Unterschiede nicht mehr klar benennt, dann will man nicht anders sein.
Sorry – aber das muste jetzt sein.
Der ehemalige Bundesminister der Verteidigung (22. Oktober 1969 – 7. Juli 1972) Helmut Schmidt ist heute im Alter von 96 Jahren in seiner Heimatstadt Hamburg verstorben.
Nichts stirbt, was in der Erinnerung bleibt.
Die Nachricht vom Tode des ehemaligen Verteidigungsministers- und Bundeskanzlers Helmut Schmidt macht mich traurig.
Seine Arbeit als Verteidigungsminister kann ich nicht ausreichend beurteilen, weil ich damals noch zu jung war und vor allem der Haarnetzerlaß in Erinnerung geblieben ist und die BW-Hochschulen, aber als Bundeskanzler hatte er als Erfinder des Nato-Doppelbeschlußes eine klare Kante gezeigt und ein solcher Macher fehlt der BW, aber auch der Regierung seit langem, was sich gerade auch in der Flüchtlingskrise wieder zeigt.
Die Bundeswehr sieht sich ausdrücklich nicht in der Tradition der Wehrmacht. Sie sieht aber auch in der NVA absolut kein traditionswürdiges Erbe.
Die deutschen Streitkräfte in der Demokratie pflegen ihre eigenen Traditionen als, demokratische Armee aus mündigen Bürgern, in einer Geschichte, begonnen am 12. November 1955, dem 200. Geburtstag von Scharnhorst. Herausragende militärische Einzelleistungen vom Mannschaftssoldaten bis zum General bleiben Inhalt dieser Tradition, sofern sie weder einem nationalsozialistischen noch DDR-sozialistischen Menschenbild unterlegt waren.
Nach der Wiedervereinigung übernahm die Bundeswehr etwa 20.000 Soldaten der Nationalen Volksarmee der DDR, dies nach intensiver Sicherheitsüberprüfung, insbesondere hinsichtlich des politischen Verhaltens, z.B. Mittun innerhalb der STASI. Generale der NVA wurden nie übernommen. Eine Distanzierung fand in der Öffentlichkeit aber auch in internen formellen/informellen Gesprächsforen vielfach statt.
Deren Integration war teilweise schwierig, vor allem persönlich schmerzlich, wenn von heute auf morgen Männer „gegauckt‘ wurden, mit denen schon monatelang vertrauensvoll zusammengearbeitet wurde. Sie gelang dank strikter Ausrichtung am militärischen Auftrag.
Ihren Satz „Wenn man die Unterschiede nicht mehr klar benennt, …“ kann ich aus eigenem Erleben nicht bestätigen, im Gegenteil. Gut ist, dass beide Seiten dieser Medaille Bw es geschafft haben, Vereinigung zu leben. Übrigens in den deutschen Streitkräften vorbildhaft für alle anderen staatlichen Institutionen.
@ Klaus-Peter Kaikowsky,
Wenn ich mir die Beiträge im Rahmen „60 Jahre BW“ ansehe, wird wenn über die Vereinigung mit der NVA berichtet wird, den Unterschied nicht klar benannt – dass hatte ich gemeint.
Alles andere – z.B. das einige der schlimmsten Schleifer nach der Wende nicht strafrechtlich belangt werden konnten, weil Akten die nachweislich im Oktober 1990 noch da waren, plötzlich nicht mehr auffindbar waren (Korpsgeist?) – das meinte ich nicht.
@Ungedienter & Klaus-Peter Kaikowsky
So einen ähnlichen Fall hatten wir auch.
Einige Jahre nach der Wiedervereinigung, ein Mitglied einer Nachbarkompanie(wir hatten Grundi zusammen) hat sich beim Wachschiessen erschossen.
Er war wohl nicht für die BW geeignet und die Vorgesetztn hätten das erkennen und entsprechend handeln müssen.
@all: Bin gerade fürchterlich weiter am Rechnen für ein erstes Zahlengerüst in Sachen BSHS-Mietmodell wie man im DF-Thread sehen kann.
Damit mal eine Frage an die Insider nördlich vom Deister und südlich vom Mittellandkanal. Besteht die Chance – freie Kapazitäten natürlich vorausgesetzt – z.B. 7 Einzelunterkünfte (mit Dusche/WC) für 7 Lfz-Prüfer / Lfz-Techniker, welche als Angestellte für einen LTB / eine CAMO im Auftrag der Bw arbeiten, rechtlich korrekt anzumieten? Wenn ja zu welchen Konditionen (Pi x Daumen)? Die „wahnsinnig günstigen“ 133,40 Euro für eine Offz-Unterkunft sind doch bestimmt eine beamtenrechtliche „Extrawurst“? Nur wenn aufgrund der „Progressiven Wartung“ auch nachts und teils an Wochend- und Feiertagen geschraubt werden muß, bedarf es einer Lösung und da wären natürlich Unterkünfte in der Kaserne oder in der unmittelbarer Nähe die erste Wahl, die sich letztlich auch in den „Power-on-the-Hour-Costs“ positiv niederschlägt. Habe bislang mal „zivil“ mit ca 7 x max. 350 €/monatlich (inkl. NK, möglichst möbliert) für die „Local Area Achum/Bücky“ kalkuliert.
Danke vorab, auch für echte „Nähkästchen-Typs“ via Mail. Wer meinen Nachnamen und Wohnort kennt findet mich mehrfach mit Kommunikationsdaten im WEB.
@KPK
1992 als ABCAbwBtl/AusbZ.
Insofern stimmt Deine Aussage von vorne nach hinten nicht.
Gruß?
Niederlande Baut Patriot aus
Polen Infest.- in Pat
MADS wird ein BRD Insel werden eine teure