Diese Website verwendet Cookies, um Ihnen die bestmögliche Benutzererfahrung bieten zu können. Cookie-Informationen werden in Ihrem Browser gespeichert und führen Funktionen aus, wie die Wiedererkennung, wenn Sie auf diese Website zurückkehren, und helfen mir zu verstehen, welche Abschnitte der Website für Sie am interessantesten und nützlichsten sind.
Ich bin ausserdem verpflichtet darauf hinzuweisen, dass diese Website auf die Google Fonts Bibliothek zugreift. Wenn Sie die Website nutzen, gehe ich davon aus, dass Sie damit einverstanden sind.
Weitere Informationen finden Sie in der Datenschutzerklärung.
@Fussgänger
Wenn ich mich richtig erinnere kam es unter Luigi Durand de la Penne zu Angriffen mit Kleinst-U-Booten im WK II !
Vgl. auch https://de.wikipedia.org/wiki/Kleinst-U-Boot :-)
@Fussgaenger
Ja, die gab es: https://en.wikipedia.org/wiki/Som-class_submarine
Hallo OvWa!
Wäre die Übernahme der Verantwortung bei EUTM seitens Bw nicht einen separaten thread wert?
Passend dazu natürlich MINUSMA sowie – auf Gegnerseite – die Unabhängigkeitsbestrebungen der Tuareg nach dem Fall Gaddafis, Mitwirkung von Boko Haram und auch „Al-Qaida au Maghreb Islamique“.
@ all; @ OvWa
Gestern Abend präsentierte das ZDF einen Spielfilm ( ! ) zu den Gewissenskonflikten eines Drohnenpiloten. Der Titel „Good Kill – Tod aus der Luft“. Anschließend gab es eine Dokumentation zu der Problematik.
Der Spielfilm ist aus meiner Sicht sehr gelungen, das Beste was ich bis jetzt zu der ethischen Dilemma Situation der Drohnenpiloten gesehen habe. Obwohl der Film nicht in der ZDF-Mediathek abrufbar ist, die anschließende Dokumentation sehr wohl, finde ich diesen Hinweis, diesen Link auf die Mediathek für die an dem Thema interessierten sehr wichtig.
http://www.zdf.de/good-kill-tod-aus-der-luft/good-kill-tod-aus-der-luft-39204324.html
Allein das 15 minütige Video über das „Making of … “ des Spielfilms gibt schon interessante Einblicke in die Problematik.
Meiner Meinung nach absolut sehenswert, vielleicht kann man diesen Beitrag auch etwas prominenter hier im Blog präsentieren als im Bällenbad als 249. Eintrag.
Danke Georg
Laut Shz: „Sieben dänische F-16- Kampfjets, ein Hercules-Transportflugzeug und knapp 140 Soldaten nehmen derzeit am Kampf gegen die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) im Irak und in Kuwait teil. Getragen von breiter politischer Unterstützung sollte die bis Oktober laufende Mission eigentlich verlängert werden.“ … jetzt bitten Soldaten den MP die Mission nicht zu verlängern. Grund ist ein hoher Krankheitsstand und hohe Belastung vor allem bei den technischen Dienstposten….
http://www.eldigitaldealbacete.com/2015/07/28/el-ministerio-de-defensa-frances-hace-publico-el-informe-sobre-la-tragedia-de-la-base-aerea-de-albacete-en-el-que-murieron-11-personas-un-objeto-en-el-timon-de-mando-pudo-provocar-el-accidente/
Wer kann Spanisch?
Blockierte Höhenrudertrimmung?
@Fussgaenger „[…] 20m […] gab es damals überhaupt schon so kleine Boote?“:
SPON schreibt, laut einem Fachmann handele es sich um ein Boot der Som-Klasse.
Die Som-Klasse hat 20m Länge und 3,5m Breite, Bauzeitraum war 1904 bis 1907.
Die Frühzeit der Unterseebote war um die 1860er Jahre, nicht erst 1916.
Und bereits zur Jahrhundertwende war die Entwicklung international weit vorangeschritten, auch in Russland. Deswegen war die kaiserliche Marine auch früh im 1. WK in der Lage, den U-Bootkrieg relativ erfolgreich zu führen.
Die Hinweise auf 1916 sind deshalb so oft zu lesen, da die Beschriftungen auf dem Wrack einen Buchstaben enthalten, welcher 1918 aus dem kyrillischen Alphabet gestrichen wurde.
@CRM-Moderator
Zitat: „Wer kann Spanisch?
Blockierte Höhenrudertrimmung?“
Ich kann leider auch kein Spanisch und die Google-Übersetzung liest sich leider nicht flüssig, sondern ziemlich abgehackt. Die Bilder mit den markierten Stellen sind jedoch aufschlussreich.
Offensichtlich wurde die „manuelle Höhenrudertrimmung“ von Mitte auf Unten verstellt. Gleichzeitig wurde der Drehknopf (vermutlich die Seitenrudertrimmung) von Mitte auf Rechter Anschlag verstellt. Der ganze Vorgang ist vermutlich durch eine Bewegung der laminierten Checklisten mit den Metallringen verursacht worden. Wenn man die beiden Bilder vergleicht, dann ist dies durch eine Bewegung von links oben nach rechts unten mit dem Checklistenblock entstanden, der gleichzeitig die Höhenrudertrimmung und die Seitenrudertrimmung verstellt hat.
Wenn man dann aus den bruchstückhaften Übersetzung noch die 20 Min vor dem Start die Konfigurationsänderung rausliest, bedeutet dies vermutlich, dass die Piloten die Vorflugkontrolle der Einstellungen der manuellen Trimmung wohl 20 Min vor dem Start gemacht haben und unmittelbar vor dem Start die Stellung der Regler (Trim Tab) nicht mehr überprüft wurde. Mit viel Phantasie kann man noch herauslesen, dass dies so üblich sei bei den Griechen. Durch die Einstellung der manuellen Trimmung (Höhen- und Seitenruder) konnte wohl das Flugzeug nicht abheben, bzw. kippte nach dem Start rechts ab und der Pilot konnte am Stick nicht mehr genügend gegensteuern.
Also Unfallursache: Human Error, unbedachte Bewegung beim Ablegen der Checkliste. Hat die Checkliste nicht einen bestimmten Platz an dem sie sicher verstaut wird? F104-Piloten hatten sowas am Kniebrett befestigt, oder ? Ansonsten bleiben immer noch die Beintaschen der Pilotenkombi, oder ?
@MD.:
Danke für den Hinweis.
Dann könnten wir da ja ab November mit 7 Tornados die Dänen entlasten (Anlehnungsmacht).
Ne, war nur ein Witz…
Nachtrag:
Die Niederlande und Belgien wechseln sich künftig jährlich ab:
http://brusselstimes.com/world/3632/belgium-undertook-5-5-of-strikes-against-is-in-recent-months
Ob wir einen ähnlichen Beitrag leisten könnten (6-7 Tornados für ein Jahr mit all der damit verbundenen materiellen, personellen und logistischen Fähigkeiten)?
Bald ist die Einsatzbereitschaft doch – hoffentlich – wieder ein Thema in Berlin.
Noch ein Nachtrag:
Die NL sind aber mit ihrem Beitrag gegen den IS auch an der Leistungsgrenze:
http://www.nltimes.nl/2015/05/20/rutte-cabinet-slammed-over-poor-policy-execution/
Die beinah gesamten Flugstunden werden für Einsatz und Einsatzvorbereitung aufgebraucht.
So viel Zum Balkan
Das sei nicht Gefährlich und so
Ich fürchte ich hatte doch recht ,
http://www.mdr.de/fakt/fakt-is-kosovo100.html
leider ist das falsche Video Momentan daran kann Morgen Koreg.- sein
Das ist ein Pulverfass , und unsere Politiker gehen in den Urlaub wohl die wissen schon Morgen kann es Tote deutsche Soldaten geben
Europa ist in einem 2 Fronten Krieg bedroht Osten mit Russland und im Süden mit ISIS
@CRM-Moderator: Der Original-Abschlußbericht in Englisch hilft weiter (vgl. https://ptisidiastima.files.wordpress.com/2015/07/final-report-f-16d-2.pdf)
Ab Seite 36, Ziffer 3.2 Causes sind die wesentlichen Unfallfaktoren wie folgt inhaltlich zusammengefaßt (hier teils nochmals verkürzt):
• „The main causes … were: The MA was not properly trimmed for takeoff. Before taxi, the yaw trim was inadvertently set to maximum right deflection (12º right), drastically affecting the aerodynamics of the aircraft during takeoff.
• The PIC accomplished the “Before Takeoff” checklist actions while at parking area … approx. 20 minutes before takeoff.
• The Manual Trim Panel design does not prevent all inadvertent movement nor does the A/C have a method/system of notifying the pilot if the A/C is mistrimmed prior to takeoff.
• The coexistence of … critical factors led the accident to a fatal level. … Heavy gross weight, asymmetry configuration, two seat model, external fuel tanks (mainly centerline) and cross wind.
• The fact that this unintended rotation of the yaw trim knob is uncommon, … , did not lead HAF flight training and Flight Safety structures to deal with this issue at an appropriate level. This is reinforced … that there are no related emergency procedures and no previous recorded incidents of this type in the HAF.
• Loose objects in the cockpit, … , could cause the inadvertent movement of the yaw trim knob.
• -The “End of Runway Inspection” was performed at ramp E2 instead of a location near the end of the runway. This procedural change left an open window for the PIC to deviate from standard procedures.
Voodoo: Mit dem Buchstaben scheint das eine Verwechslung zu sein. Der aufgepinselte ist heute noch quicklebendig. Gestrichen wurde ein ähnlich aussehender, da die zugehörigen Phoneme im Hochrussischen ausgestorben waren.
Es gibt sehr viele Meldungen, daß es sich um ein Som aus WKI handeln soll. Warum das Ding dann aber nach einem Jahrhundert noch so sauber und schlamm- und rostfrei ist, wäre dann eine sehr spannende Frage.
GenLt Vollmer im Interview:
http://www.presseportal.de/pm/117630/3083016
Ist das noch Zweckoptimismus oder schon Realitätsferne?
Im Morgenmagazin forderte der Abg. Kiesewetter zu prüfen, ob man statt dem Patriot-Einsatz Aufklärungstornados gegen den IS einsetzt.
Sommerloch.
@Memoria
„So gebe es bei den Feldwebeldienstposten in diesem Jahr bis jetzt 100 Prozent Kandidaten ….“
Was bedeutet das? Für eine Stelle einen Kandidaten (Bewerber).
Das ist kein Optimismus, dies ist ein Eingestehen der desolaten Lage.
@Memoria
Interessant ist eher, was GenLt Vollmer nicht angesprochen hat – z.B. die Bewerbersituation bei den Mannschaften.
Daß das G36 „betriebssicher“ ist – davon kann man ausgehen, sonst wäre es ja gesperrt (auf das wording kommt es an).
Und: ja, das Glas ist (immer noch) mehr als halbvoll, aber wenn das Anspruch und der LoA sein soll?
@Memorial, stimmt, Sommerloch oder Loch Ness, oder was, bitte?
Wie ist bei DER mil Vita das sonst zu interpretieren? (Auszug)
-1995 bis 1997 Generalstabsausbildung an der FüAkBw, Heusingerpreis.
-1999 bis 2000 SFOR-Einsatz, anschl. EU-Rat und NATO Hauptquartier Brüssel.
-2002 bis 2004 Kommandeur RakArtLBtl 52, Hermeskeil.
-2006 Bundesministerium der Verteidigung, Beförderung zum Oberst
-2006 bis 2009 Nato-Einsatzhauptquartier Mons bis Frühjahr 2009.
Die Flugabwehrraketengruppen der Lw sind sicherlich nicht auf Dauer ohne Substanzverlust verfügbar. Ob Recce-Tornados eine bessere Verfügbarkeit haben ….?
Gem HAZ (heute) fordert GI a.D, H. Kujat, den Abzug der Bttr, da „… Assad längst keine Bedrohung mehr darstellt“, was im Bereich SYR Lw stimmen dürfte.
http://m.military.com/daily-news/2015/07/28/navy-to-create-missile-defense-task-force-in-europe.html
Unter Kommando der 6. Flotte will/wird die Navy eine „Missile Defence Task force, TF64“, aufstellen. Hat Deutsche Marine damit etwas zu tun?
https://bw2.link/iLQCO
Ich glaubte zu träumen, aber leider nein!
KdoÜbergabe an OSH und der „Scheidende“ fährt die Front ab, -na gut-.
Aber im VW 18, mit Roter Nummer? Aus welchem Depot wurde der denn entlehnt, oder Museumsleihgabe?
Nur peinlich.
Was soll denn daran peinlich sein? Das wird ein kleiner Abschiedsgag seiner Mitarbeiter gewesen sein. Ist doch nett.
@K-P K
…..peinlicher finde ich die Beifahrerin, im Volksmund wahrscheinlich „Kommandeuse“ genannt….der olle VW-Kübel hat wahrscheinlich genauso viele Dientjahre auf der Nockenwelle wie der scheidende Kommandeur…Nostalgie pur, sehr zeitgemäß ;-)
es gehen Gerüchte,der Pilot hätte sein Gerödel dermassen kreativ verstaut,dass der Platz für die Checkliste belegt war.
Diverse Onlinemedien (u.a. ZON, SPON) haben eine Meldung der afghanischen und pakistanischen Regierung weitergegeben, wonach Mohammed Omar (besser bekannt als Mullah Omar,mutmaßlich bekannt als Anführer der afghanischen Taliban), bereits seit einigen Jahren tot sein soll. Für den heutigen Tag haben sowohl die afghanische Regierung als auch die Taliban eine Erklärung angekündigt.
Man darf also entspannt sein.
@ KPK
Wieso peinlich? Ich finde, das spricht für seine Untergebenen. Diese organsieren in der Regel so etwas und haben damit einen Bezug zur Anfangszeit des Generals gefunden.Dies ist im Heer durchaus üblich.
Da quasi auf der anderen Straßenseite der OSH das MHMBw ist würde ich sogar behaupten, das Aufwand und Wege recht gering waren.
Man muss also nicht aus jeder Mücke einen Elefanten machen und kann dem Kameraden einfach einen schönen Ruhestand wünschen.
@KPK
Wenn ich mich richtig entsinnen kann, fährt einer der Mitarbeiter des zivilen Wachpersonals so ein Fahrzeug.
Ansonsten wird er vermutlich vom MilMuseum sein.
HAF F-16D Unfall in Albacete
@Georg
Es gibt ein „Map Case“ für Ausrüstung und Checklisten, aber da war wohl nicht ausreichend Platz für die 3 zusätzlichen TLP Checklisten. Außerdem möchte man zum Beispiel den Rollwegeplan des unbekannten Flugplatz gerne in griffweite haben.
Der ist dann auch nicht Teil des persönlichen Kniebretts!
Ausrüstung und insbesondere sperrige Checklisten steckt man schon lange nicht mehr in die Beintaschen des Kombi (in der Luft) da es bei zu vielen Unfällen zu Problemen bei der Sitz-Mann-Trennung kam. Bzw. über See oder korrekter in der See nach einem Ausschuß der ungewollte Auftrieb der gefüllten Beintaschen die Funktion der ohnmachtsicheren Schwimmweste außer Kraft setzte.
@ Klaus-Peter Kaikowsky
@ klabautermann
Euren Worten gibt es nichts hinzu zu setzen .
Kann man so was nicht in militärischen Rahmen machen ?
Hat er so was verdient ?
Wo sind wir hin geraden .
@klabaurtman
Die „Hamburg“ mit dem ganzen „Geschwader“ SNMG 2 vor Porto Kagio !
Für alle die es interessiert !
Tactical Days bei der Luftwaffe :
Lt. Bundeswehr sollen diese Flugausbildungstage nach einer langen Pause, ab 2016 wieder in jedem Quartal durchgeführt werden.
Geht es aufwärts mit der Luftwaffe?
Fr.UvdL verschenkt noch mehr Bundeswehrausrüstung:
Dieses Mal an Tunesien.Somit dürfte die „Durchhaltefähigkeit“ unserer Streitkräfte gegen Null tendieren und die übriggebliebenen Depots auch bald ganz leer sein.
@ Magmakammer
Danke für die Info !
@ Schiff
Denke ich auch, dass durch die unkontrollierte Ablage der TLP-Checklisten die Seitenrudertrimmung und event. die Querrudertrimmung (nicht die Höhenrudertrimmung, wie ich im obigen Beitrag vermutet habe) verstellt wurde. Da hilft dann auch kein Schutzbügel und auch keine 3 Beilagscheiben unter dem Knopf der Trimmverstellung um den Reibwert zu erhöhen, wenn die Checkliste wie eine Checkkarte durch den Schlitz gezogen wird.
Dumm gelaufen und im Endeffekt hat der Pilot in der Flugvorbereitung nachlässig gehandelt und wie der Unfallbericht (Dank an @ Vtg-Amtmann für den Link) in der Zusammenfassung aufführt, waren es viele kleine Umstände, die aus der einen Nachlässigkeit einen tödlichen Fehler machten. Eben das berühmte „Schweizer Käsemodell“ in der Unfallforschung. (Unsymmetrische Beladung mit entsprechendem Rollmoment nach rechts, Seitenwind von rechts, Zweisitzer statt Einsitzer, verstellter Trim-Knopf auf Anschlag nach rechts und der entscheidende Punkt: die Checkliste „End of Runway“, mit der optischen Kontrolle des Trimknopfes, wurde 20 min vor dem Start auf der Ramp abgearbeitet und nicht unmittelbar vor dem Start.)
Die Fehlerkette hätte jederzeit unterbrochen werden können, wurde sie jedoch leider nicht. Auffällig ist auch, dass am Vortag mit der gleichen Maschine beim Rollen ebenfalls Korrekturen mit dem linken Ruder notwendig waren (lt. Datenspeicher des Flugzeuges), die Maschine hatte also damals schon die Tendenz nach rechts zu rollen.
Ich weiß nachher ist man immer schlauer, aber es gibt nachlässige Piloten und gewissenhafte Piloten, meistens jedoch keine nachlässigen alten Piloten. Leider !
Die Grünen stellen einige sehr gute Fragen zu Neuausrichtung und Einsatzbereitschaft (insbes. 17a und 41):
http://dipbt.bundestag.de/dip21/btd/18/056/1805636.pdf
Die Antworten werden sicherlich wieder ein literarisches Highlight.
Barettbändchen sind in das Barett zu verstecken!
@Memoria – Danke, guter Link!
1. Man redet vom 6. Jahr der Neuausrichtung; nach meiner Rechnung sind wir im
26. Jahr!
2. In meinen Augen müsste genau dieses neue Weißbuch die Antworten auf diese ‚Kleine Anfrage‘ liefern.
Ich werde Politiker wohl nie verstehen.
Fundstück, vielleicht interessiert es und schafft neue Ansichten oder bestätigt wenigstes vorhandene
http://asia.nikkei.com/Politics-Economy/International-Relations/US-Navy-commander-looking-into-China-s-intent
Der hier eingestellte Link führt ins Nirgendwo. Außerdem wäre es hilfreich, wenn Sie ein paar erläuternde Worte dazu schrieben. Danke für das Verständnis. Der OvWa.
@ Memoria
Es fällt natürlich auf, dass erneut in der Phase der parlamentarischen Sommerpause ein ordentliches Fragenpaket auf die Schreibtische der ebenfalls urlaubenden Angehörigen des BMVg „gekippt“ wird, wenn ich das mal so salopp formulieren darf. Sicher wird niemand erwarten, dass nun der, wie der Hausherr sagen würde, „intergalaktisch abgestimmte Plan für die Stabsarbeit“ öffentlichkeitswirksam ausgerollt wird. Es wäre ja ein Fortschritt, wenn die aufgeworfenen internationalen Fragen der gegenseitigen Abstimmung schon mal auf der Führungsebene angesprochen worden sind.
Immerhin legt die Anfrage den Finger in die Wunde, auch wenn ich bezweifle, dass dies wirklich zum Wohle der Streitkräfte und vor allem ihrer Angehörigen passiert.
das war die Rekonstruktion,mit Bildern, der Verstellung der Trimmung
U-Boot vor der schwedischen Küste
Heute hat die Kriegsmarine Schwedens (lt. FAZ) bestätigt das es ein WK I U-Boot ist.
In diversen Kommentaren bei Welt und FAZ (und anderen Medien) wird aber seit vorgestern darauf hingewiesen, dass die Bilder nicht zu dem angeblichen U-Boot Typ passen. Ich kenne mich nicht mit U-Booten aus, gibt es dazu hier im Forum eine Meinung/Expertise? Ist es von 1916 oder wollen die Beteiligten das wir glauben es sei von 1916?
Handelsblatt
„Bundeswehr verschwendet Milliarden mit Fuhrpark Autor: Rüdiger Scheidges
Datum: 20.07.2011 19:00 Uhr“
gibt es nur noch Rechner und keine Kenner des Verteidigung
BW hat zu wenig und die rechnen
eine Autoversicherung ohne Unfall ist rechnerisch nicht Sinnvoll
Nur eine Versicherung die gleich Gebraucht wird
die Fahrzeuge sind für den Notfall da
Interessant. Von diesem Großschadensereignis habe ich noch gar nichts vorher gehört:
https://bw2.link/Grossschaden
Hätte auch erwartet, dass man das größer medial ausschlachtet, als nur auf einer Unterseite des ZSan.
Infos zum Stoff und zur Therapie:
http://www.gifte.de/Chemikalien/natriumselenit.htm
@O. Punkt | 31. Juli 2015 – 10:17
Das Thema „Großschaden“, bzw was als solcher verzeichnet wurde, ging durch alle norddeutschen Sender rauf und runter.
Es wurde also berichtet und, auszuschlachten gab’s nichts.
Da die momentanen Fragen der Migration und Flüchtlingsdebatten ja nun auch einen Einfluß haben auf sicherheitspolitische Fragen, möchte ich auf ein kleines aber vermutlich derzeit noch nicht so richtig wahrgenommenes Detail hinweisen …
Nachdem Ungarn genau DAS Land war, welches es den DDR-Bürgern ermöglichte in den Westen auszureisen …. und somit Ungarn DAS Land war, welches maßgeblich zum Fall des Eisernen Vorhangs und dem Einriss der Zäune beitrug und zur Wiedervereinigung … so ist Ungarn heute DAS Land, welches mit Kraftanstrengung und zeitlichem Druck einen Zaun hochzieht gegen die Flüchtlingsströme aus Serbien und lieber etwas tut anstatt zu reden im EU-Parlament !
Ist der Weg richtig oder besser oder falsch ? Zumindest darf man gespannt sein wann das Verhalten in diesem Kontext politisch wahrgenommen wird, daß der Maueröffner von damals nun eine Mauer errichtet …
Tender Werra ist heute Mittag in Souda eingelaufen…….büschen weg vom Schuß in Sachen Seenotrettung/Schleuserbekämpfung Libyen…….change of assignment? Werra auch nach UNIFIL ? Würde Sinn machen.