Selten so gelacht….
Heute, in meiner Mailbox:
Hallo,
Hätten Sie Interesse daran, einen Gastbeitrag auf Ihrer Website zu veröffentlichen, der einen Text-Link zurück zu der Website unseres Kunden beinhaltet?
Unser Kunde ist ein namhafter Online Casino Anbieter.
Der Artikel ist gut geschrieben, informativ, unterhaltsam und einzigartig. Ich wäre auch gerne bereit, Ihnen einen Obolus für die Platzierung zu bezahlen.
Ist das eventuell von Interesse für Sie?
Wäre es Ihnen auch möglich, den Kollegen zuliebe, in Englisch zu kommunizieren? Unsere Beiträge sind selbstverständlich in Deutsch.
So viel Dummheit. Lesen die eigentlich nie, an wen sie ihre Spam-Mails richten? Gerne die Antwort in Englisch: Fuck off.
@T.W.
rofl ;-) Falls das ein pishing-link-Versuch der NSA ist, dann solltest Du schleunigst einen Toter-Mann-Knopf hier einrichten ;-)
Sex sells… wenn das Projekt Strassenmusik scheitert.
Gute Antwort! :) Ich lese hier noch nicht so lange mit und kenne nur den Artikel von 2011 bzgl „Straßenmusik“. Wie sieht’s denn mittlerweile mit der Finanzierung aus? Trägt sich der Blog wenigstens einigermaßen selbst?
Mailbox zu sein ist wirklich ein Sch…beruf. Was man da alles schlucken muß…
Solche Spam Emails bekomme ich auch ständig. Häufig für Werbung für College Kredite, für Online Casinos oder irgendwelche Sex-Seiten.
Oder auch für Hersteller lancierte „Produktbesprechungen“ von zweifelhafter Qualität. Aber solcher findet man ja auch in der „ernsthaften“ Tagespresse.
Das mit der englischen Antwort ist mal was Neues. Allerdings fehlt der beliebte Textbaustein, dein Engagement werde selbstverständlich angemessen entlohnt.
Es gibt aber auch sehr nette Anfragen, die ich fast ungern ablehne. Kann man ja auch mal erwähnen.
Das böse „F… ..f“ in diesem seriösen Block?
Z Z Z Z ;-)
Tststs, don´t throw the F-bomb! ;-) Aber ansonsten souveräne Antwort – kurz, knapp, verständlich.
:-)
Als nächstes kommt eine Mail ihres Ihnen bisher unbekannten Onkels aus Nigeria, der Ihnen 20 Mio Euro vermachen will, wenn Sie ihm nur eben ein wenig bei den Verwaltungsgebühren unter die Arme greifen…
@St. Michael
Och, das gab’s schon besser.