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Jemen ist nur ein Beispiel. Seit längerem läuft ähnliches auf den Philippinen sowie im Sahel, und in begrenztem Umfang auch in Somalia sowie an anderen Orten. Man knüpft hier offenbar an frühere Erfahrungen z.B. aus Kolumbien und anderen Staaten an, wo es gelang, mit „Militärberatern“ relativ geräuschlos einheimische Sicherheitskräfte so zu unterstützen, dass diese nachhaltige Erfolge gegen feindliche Kräfte erzielen konnten. Vielleicht gibt es die Guttenbergschen „Nachsorgeoperationen“ eines Tages ja wirklich und deutsche Berater unterstützen den einen oder anderen lokalen Führer in Nordafghanisan in fünf Jahren dabei, IBU und andere Netzwerke dieser Art anzusprechen.
Der Guttenbergsche Begriff „Nachsorgeoperationen“ fiel mir auch spontan ein…