Möglichst unauffällig: Neuer Beauftragter für PTBS im Amt
Mit dem Thema Post-traumatische Belastungsstörungen (PTBS) vor allem nach Auslandseinsätzen scheinen Bundeswehr und Verteidigungsministerium immer noch ein bisschen Berührungsängste zu haben. So müssen betroffene Soldaten, das beklagen der Wehrbeauftragte und Verbände immer wieder, unzumutbar lange auf die Anerkennung einer solchen Krankheit als Wehrdienstbeschädigung warten. Immerhin gibt es im Ministerium seit zwei Jahren einen Beauftragten für Post-Traumatische Belastungsstörungen, den Brigadegeneral Christof Munzlinger. Nun ist Munzlinger planmäßig (und wie er es selber wollte) aus diesem Amt ausgeschieden, und es gibt einen Nachfolger
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