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Hallo Herr Wiegold, es tat sich am Wochenende einiges in Falluja. Taktischer Erfolg irakischer Regierungstruppen mit Ustg von „Stammeskriegern“ mit strategischer Bedeutung für den Kriegsschauplatz, da Falluja den Zugang nach Bagdad aus westlich Richtung beherrscht.
http://www.foxnews.com/world/2015/07/15/iraqi-forces-take-strategic-positions-in-fallujah/
Denke, die Thematik gehört in „IS/Islamischer Staat“-thread oder Bällebad 2. Julihälfte??
Mangels Bällebad bringe ich das im Vermischten unter. Stelle anheim Verschiebung . . .vielleicht interessiert es ja auch andere, dieses Fundstück:
http://asia.nikkei.com/Japan-Update/Japan-s-submarine-killer-tantalizes-West
Wäre das etwas für unsere Luftschiffer?? Ist das wirklich so toll, wie es die japanischen Kollegen abfeiern Klingt jedenfalls besser&billiger als die alten Orions.
@Zivi a.D.
P-1s are priced at about 20 billion yen ($163 million) each“
Es ist wohl vieles besser als die rausgeschmissenen Mrd für Orion und EH.
Der Preis scheint jedoch sehr niedrig zu sein (ggf ohne Ausrüstung/Sensoren).
@T.W.: Einem ATPL’er und FI die Großkreisbeschickung per Google anzutragen, erinnert irgendwie an „Eulen nach Athen“ und an eine gewisse Überflieger-Höhe!
Na DAS sind doch mal nette Fotos !
(Gemeint sind die aus dem Bericht auf der Bw-Hp. )
Frau Ministerin persönlich auf der Magdeburg – und sie STRAHLT !
Sie strahlt sogar das Satellitentelefon an – ob das zurückstrahlt ?!
( Wo wird eigentlich bei der Marine das Leistungsabzeichen getragen ?
Oberhalb des obersten Knopfpaares, in Höhe des erstenKnopfpaares oder zwischen dem ersten und zweiten Knopfpaar ? Oder darf jeder, so frei nach Gusto … ? )
@BlueLagoon
Bin gerade an meinen Fotos dran, bisschen Geduld.
http://m.spiegel.de/politik/ausland/a-1043900.html#spRedirectedFrom=www&referrrer=http://t.co/njYMaaQ6oX
„Seit 1945 hat die Führung in Tokio keine Truppen mehr außer Landes gesandt – das soll sich nun ändern: Das japanische Unterhaus hat einige umstrittene Gesetze beschlossen, die Auslandseinsätze künftig wieder ermöglichen. …Erstmals seit Ende des Zweiten Weltkriegs will Japan wieder Soldaten zu Kampfeinsätzen ins Ausland schicken. Das Unterhaus in Tokio stimmte am Donnerstag (gestriger) trotz öffentlicher Proteste für eine Reihe umstrittener Gesetzentwürfe, die eine erweiterte Rolle des Militärs im Ausland zulassen. …“
Aufschlussreiche und bemerkenswerte Entwicklung in Ost/Südostasien. Seit 1945 hatten die Japaner, ähnlich wie wir, militärisch nichts und verließen sich auf die USA. Ab 1955 wurden die „Selbstverteidigungskräfte“ aufgebaut, um nunmehr die militär-strategischen Realitäten – die chinesische Aufrüstung und ihre Präsenz im südchinesischen Becken – wahrzunehmen. Allein Japan hat Kapazitäten der Begegnung der chinesischen Marine. Die unmittelbar Bedrohten, Vietnam, Malaysia und auch die Philippinen dürften letztendlich eher geneigt sein, sich zu beugen. Die Spratly Islands sprechen für sich, sie sind mittlerweile chinesischerseits quasi fest vereinnahmt
Gemeinsam mit der U.S. – Pazifikflotte sollte es gelingen, die Chinesen absehbar innerhalb der „first island chain map“ (mehr bei Google) zu begrenzen.
Ein PS-Schmankerl am Rande:
Zu SFOR-zeiten wurde Japan infolge des Dayton-Peace-Aggreements aufgefordert (USA) sich mit Truppen zu beteiligen, was mit Verweis auf die Verfassungslage abgelehnt wurde. Aber Japan war großzügig, man sponserte die gesamte zivile Pkw-Flotte z.b.V. SFOR. Toyota – SUV (natürlich), aber auch OPEL-Vectra im Zeitraum 1996 – 2005.
wg. Kawasaki P-1:
Ein Vergleich mit der P-3 ist etwas unfair; weil die Orions auf Kalte-Kriegs-Konzepten basieren und für Einsätze in niedrigen Höhen ausgelegt sind. Dagegen verfolgt die neue amerikanische P-8 „Poseidon“ ein Stand-Off-Konzept, das durch moderne Sensorik und große Flughöhen die Überwachung größerer Gebiete ermöglichen soll. Welche Möglichkeiten die P-1 bietet, ist mir noch nicht ganz klar.
Es wird interessant sein zu verfolgen, welches Gerät sich die Briten beschaffen.
@Langnase, – Was die Briten sich beschaffen steht bei:
http://www.defensenews.com/story/defense/2015/07/16/l-3-to-deliver-rivet-joint-aircraft-to-uk/30228623/
„…Britain is set to take delivery of its second Rivet Joint signals intelligence aircraft from US contractor L-3 Communications in the next few weeks according to sources familiar with the program.
The aircraft is expected to be quickly pressed into service carrying out missions against Islamic State in Syria and Iraq. …“
Stand heute bereits im DrohnenWatch- thread.
ISIS Angriff auf ägypt. Marineeinheit vermutlich mit Lenkflugkörper berichtet die BILD…
@ T.Wiegold | 16. Juli 2015 – 19:14
„@BlueLagoon
Bin gerade an meinen Fotos dran, bisschen Geduld.“
Wo muß ich suchen ?
Hier:
https://www.flickr.com/photos/wiegold/sets/72157653629479344
@MD
Die Geschichte läuft heute schon den ganzen Tag; uff, mal sehen, ob ich schnell noch was dazu mache…
Fortsetzung zu: Klaus-Peter Kaikowsky | 16. Juli 2015 – 10:31, Falluja/Irak
Der Angr in der Provinz ANBAR brachte nach 18 Monaten Besetzung durch den „IS“ Schlüsselobjekte zurück in Hand der irakischen Regierung.
Damit gelang die Wegnahme eines sicheren Rückzugortes für die Terrorarmee des „Kalifats“. Parallel konnte eine Euphrat Brücke nördlich Falluja genommen werden.
Zu den Kämpfen gegen den „IS“ hat sich eine ggf nachhaltige Koalition zusammengefunden: Reguläre irakische Armee und vom Iran gestützte schiitische Stammeskrieger, in deren Reihen auch Sunniten vertreten sein sollen. (FOX-NEWS.COM). Der Erfolg ergab sich übrigens ohne CAS der Anti – IS – Koalition.
Es mag Zufall sein, aber der Erfolg, mit iranischer Unterstützung, fällt zusammen mit dem Atom-Deal mit dem Iran, der den Mullahs mehr finanziellen Spielraum und ff Einfluss in der Region erlaubt. In Bezug auf den andauernden Kampf gegen das „Kalifat“ günstige Aussichten.
@KPK:
Andere Baustelle.
Die RC-135 ersetzen die SIGINT-Nimrods (R1).
Weiterhin offen ist die Nachfolge für die MPA-Nimrods (MR2).
schlimmer gehts immer
wenn die zwei NATO Länder sich jetzt auch noch wegen dem bischen Erdgas in der Ägäis in die Haare kriegen wirds da unten richtig heiß
http://www.al-monitor.com/pulse/originals/2015/01/turkey-greece-cyprus-aegean-air-space-nato.html#
https://de.wikipedia.org/wiki/Erd%C3%B6l_und_Erdgas_in_der_Nord%C3%A4g%C3%A4is
@Elitegärtner3
Der Griechische Unabhängigkeitskrieg 1821-1832 gegen die Osmanen, mit zeitweise massiver ägyptischer Unterstützung, auch zur See, begründete den bis heute bestehenden Dualismus Türkei – Griechenland.
Hinzu kommt der Gegensatz sunnitischer Islam erdogan’scher Prägung vs. griechische Orthodoxie.
Griechen und Türken konnten nie miteinander, ist so, bleibt so, muss ganz nüchtern konstatiert werden. Nicht umsonst waren/sind GRI und TÜR neben den USA und GBR die einzigen, die das 2% – Ziel der NATO-Verteidigungsausgaben erreichen. Und beide, TÜR und GRI, wenden das nicht für NATO auf, sondern gegeneinander !!!
Zur aktuellen Lage, durchaus vorstellbar, dass Erdogan die derzeitige griechische Schwäche austesten will.
Zum Schluss, habe Vorgestern folgenden Beitrag zu GRI und TÜR gehört: Hätten die Osmanen damals, 1821 – 32, gewonnen, wären uns und den Griechen einige Fragestellungen erspart geblieben (…)!
hat der mann in wiegolds flicker tatsählich in#m angesicht der IBUK konsequent die hände in der hosentasche vergraben?
ich gehöre ja sonst nicht zur stil und form gestapo aber ein gewiser comment sollte vielleicht nicht unterschritten werden……..
Was uns fehlt geht auch schnell und günstig, siehe Kroatien
http://www.naval-technology.com/news/newsselex-installs-atos-system-beechcraft-king-air-350er-aircraft
oder
Northrop’s JSTARS Lösung, basierend auf der Gulfstream G550.
Wenn man will geht viel, am Geld liegt es nicht.
@wacaffe | 17. Juli 2015 – 0:04
Ist wohl so, wie Sie beschreiben. Beteiligte mich auch gern an jeder – nicht willkommenen – Anzug-etc-Debatte, weil Derartiges die Grundfesten einer Armee berührt, Hand in Hand mit Befehl und Gehorsam.
Nur ist das lange schon zu spät. Es gilt nicht mehr „Stil und Formen“ sondern leider vielmehr „still und formlos“, weil bequemer und ein Jeder kann seinem „laissez faire“ ungeahndet fröhnen darf.
@wacaffe | 17. Juli 2015 – 0:04
Ist wohl so, wie Sie beschreiben. Beteiligte mich auch gern an jeder – nicht willkommenen – Anzug-etc-Debatte, weil Derartiges die Grundfesten einer Armee berührt, Hand in Hand mit Befehl und Gehorsam.
Nur ist das lange schon zu spät. Es gilt nicht mehr „Stil und Formen“ sondern leider vielmehr „still und formlos“, weil bequemer und ein Jeder seinem „laissez faire“ ungeahndet fröhnen darf.
@ T.Wiegold | 16. Juli 2015 – 22:08
„Hier:
https://www.flickr.com/photos/wiegold/sets/72157653629479344“
Sehr schön, vielen Dank !
Sind das selbstgeschossene Fotos ?
@ wacaffe | 17. Juli 2015 – 0:04
„hat der mann in wiegolds flicker tatsählich in#m angesicht der IBUK konsequent die hände in der hosentasche vergraben?
ich gehöre ja sonst nicht zur stil und form gestapo aber ein gewiser comment sollte vielleicht nicht unterschritten werden……..“
Es gab erst kürzlich einen TV-Bericht in den Nachrichten, wo Frau Ministerin dem Hubi entsteigt und ein KzS mit ( zumindest einer ) Hand im Bunker danebensteht …
Darf ich nochmals meine Frage ( s.o. ) bzgl. Trageweise Leistungsabzeichen bei unserer Marine stellen ?
(. also Höhe desselben: auf dem Foto der Bw-Hp zum Besuch von Frau vdL auf der Magdeburg stehen drei Gentlemen nebeneinander und jeder trägt das Ding offenbar, wie es gerade passt ).
Ich bin auch kein „Anzugordnung-Gestapo“ ( schöner Ausdruck ! ), aber: bei Kleinigkeiten geht es los …
Nun haben die Briten auch Soldaten auf Urlaubsreise im Einsatz (man lernt vin den Russen)
Nun haben die Briten auch Soldaten auf Urlaubsreise im Einsatz (man lernt vin den Russen)
Piloten der britischen Luftwaffe haben sich an Einsätzen gegen die Terrororganisation „Islamischer Staat“ (IS) in Syrien beteiligt. Die Soldaten hätten im Namen der Streitkräfte der USA und Kanadas gehandelt, teilte das Verteidigungsministerium in London mit. Damit seien sie faktisch Angehörige dieser Streitkräfte gewesen. Es habe sich um eine einstellige Zahl von Piloten gehandelt. Das britische Parlament hatte nur Angriffen im Irak zugestimmt und 2013 Einsätze gegen Syrien abgelehnt. (Spon)
@wacaffe
Ich würde sagen, nein sondern hinterm Rücken.
@BlueLagoon
Wo sollen die sonst herkommen (zumal ich die mit © unter meinem Namen veröffentlicht habe)?
Toller Aufreger, @Zimdarsen.
Auch Deutschland hat einen regen Austausch mit anderen Nationen – in beide Richtungen. Diese Austauschoffiziere nehmen dann auch vereinzelt an Einsätzen teil. Als Teil der Gastgeberstreitkraft.
Regierung Cameron unter Beschuss der (Labour) Opposition aber auch eigener Tory-Abgeordneter.
Vor zwei Jahren hatte das Unterhaus einer Beteiligung der RAF an LuftAngr über dem IRAK zugestimmt.
Wie sich jüngst herausstellte
http://nos.nl/artikel/2047498-britse-luchtaanvallen-boven-syrie.html
waren allerdings insgesamt drei Jabo an Angriffen über SYRIEN gegen IS-Stellungen beteiligt, was Cameron auch nicht bestritt.
Als Begründung stellte er die Einbindung der RAF in die internationale Koalition der LuSK zusammen mit der U.S-Airforce, der FRA armée de l’air sowie der canadian airforce heraus, deren operativer Erfolg bei Abzug der Briten gefährdet wäre.
[Aufschlussreicher Gedankengang mit Blick auf unsere AWACS-Beteiligung, da wurden mal – eben so – Besatzungsmitglieder abgezogen]
Auf jeden Fall sieht sich Cameron nunmehr mit einer Missachtungsdebatte des Parlaments konfrontiert, die er unter Berücksichtigung der letzten IS-Angr in Syrien/Ägypten sicher locker überstehen wird.
Hm, da hier der Vergleich des Einsatzes von britischen Luftwaffenpiloten mit den üblichen Austauschoffizieren auch bei anderen Nationen gezogen wird: Es wäre wohl kaum denkbar, dass deutsche Austauschoffiziere an einem Einsatz einer Streitkraft einer anderen Nation teilnehmen, wenn dieser Einsatz selbst in Deutschland, sagen wir mal, umstritten ist?
@ T.Wiegold | 17. Juli 2015 – 11:02
„@BlueLagoon
Wo sollen die sonst herkommen (zumal ich die mit © unter meinem Namen veröffentlicht habe)?“
Na, ich finde es schon interessant, wenn Sie als Betreiber von AG mit der Ministerin auf Sommerreise gehen !
( Die Frage war keineswegs despektierlich gemeint – eher, mit dem „Hintergedanken“, zu fragen, ob bei einer solchen Reise die Möglichkeit zu – vielleicht auch „inoffiziellen“ – Gesprächen und Fragen besteht ) oder ob sie auch dann nur „strahlt“ – mal ohne Kamera und Mikrofon.
@BlueLagoon
Auch wenn es bisweilen unterzugehen droht: Ich bin nicht in erster Linie Forenbetreiber, sondern Journalist ;-) und nehme natürlich auch solche Termine wahr…
Zu Ihrer Frage: Bei solchen Trips ist das Programm derart durchgetaktet, dass für solche Gespräche/Fragen im Normalfall keine Zeit bleibt.
Die kenne ich! (Wegen http://augengeradeaus.net/2015/07/exercise-watch-trident-juncture-2015-die-deutsche-beteiligung/)
Einsatz- und Ausbildungszentrum Tragtierwesen 230, Bad Reichenhall
Hat vielleicht wenig mit dem Thema des Blog zu tun, aber ich hatte vor einigen Jahren das Vergnügen mit diesen Kameraden an der LÜSA teilzunehmen, wenn ich mich richtig erinnere gab es sogar einen Glückwunsch zum Geburtstages eines Mulis von der Tribüne.
Es waren sehr sympatische Kameraden, die für eine Show die lange Anreisezeit bis nach Baumholder auf sich genommen haben,
Danke nochmal!
@TW: Kann wegen mir auch gerne in das Bällebad verschoben werden, ich habe mich trotzdem darüber gefreut,
Werferfehler
Kommandoübergabe InspH am 16.07.2015
Ist das neu, daß angetretene Truppe, zu verabschiedender GL und neuer InspH mit kurzem Hemd und der GI im kleinen Dienstanzug mit Jacke und Krawatte aufläuft ?
Habe irgendwann einmal gehört, daß der Vorgesetzte i.d.R. den Anzug der Truppe trägt …
Ergänzung:
Ist es neu, daß der „Große Dienstanzug“ mit kurzärmligem Hemd, Barett und Großem Dienstkoppel über dem Hosengürtel getragen wird ?
ich will wirklich keine Anzugordnungsdiskussion aufmachen, aber DAS habe ich bisher noch nie gesehen …
@BlueLagoon
Was Sie beschreiben, ist die Anzugordnung der Bundeswehr, die ich noch aus eigener Anschauung kenne. Diese Bundeswehr hatte vor allem einen Kampfauftrag und stellte eine Art Vorgängerin der Organisation mit der äußerst telegenen blonden Frau an der Spitze da, die hier im Blog öfters thematisiert wird. Ob die neue Organisation die Bundeswehr als traditionswürdig betrachtet und inwieweit sie sich an deren Uniformen und Anzugordnung anlehnt, vermag ich aber nicht zu sagen.
@BlueLagoon | 17. Juli 2015 – 14:01
GdA – Sommer, kann der Disziplinarvorgestzte befehlen. Nur hätte dann der GI ebenfalls diesen Anzug tragen sollen (müssen). Dazu gehört aber Figur, ansatzweise.
Und Großes Koppel mit Pistolentasche über dem Hosengürtel ???
@T.W.: „Es wäre wohl kaum denkbar, dass deutsche Austauschoffiziere an einem Einsatz einer Streitkraft einer anderen Nation teilnehmen, wenn dieser Einsatz selbst in Deutschland, sagen wir mal, umstritten ist?“
Unser damaliger Austauschoffizier bei der USAF auf der A-10 hat in Afg scharfe Einsätze geflogen. Deutschen Tornados war CAS nicht erlaubt.
Ist das der berühmte Vergleich der hinkt?
http://www.dm.af.mil/news/story.asp?id=123404560
Angenommen wir hätten einen Austauschoffizier auf bewaffneter Predator-Drohne. Der würde dann scharfe Einsätze von Nellis aus in Afg fliegen.
Auch ein hinkender Vergleich?
@ Blue Lagoon
Welche Pistolentasche aus Leder soll das werden? Für die P8 gibt es m.W.n. noch immer keine und die P1 ist flächendeckend ausgesondert worden.
Zu AustOffz und Einsatz bei Verbündeten:
In meiner Zeit als HVO-HA zum NLD OTCMan gab es einen AustOffz der ArtS (Oberstlt) zur NLD Partnerschule in t’Harde, der nach langem Hin und Her in 2006 gemeinsam mit der TFU (Task Force Uruzgan) des NLD-Heeres (landmacht) zu ISAF marschierte.
Vonnöten war allerdings eine Staatssekretärs-Genehmigung, die erst erteilt wurde, nachdem der NLD InspH (CLAS) persönlich auf dem Hardberg interveniert hatte.
Geht nicht gibts nicht.
;o)
Fliegt der Lw-Airbus nur noch in Ausnahmefällen nach MeS und stattdessen fliegen C-17?
Litauen favorisiert den Boxer mit 30mm Kamone und Starter für PzAbwehrraketen – als Ersatz für seine alten M113. Das nenne ich mal eine Kampfwertsteigerung
http://t.co/ebOtKpxzee
@ Voodoo | 17. Juli 2015 – 17:13
„@ Blue Lagoon
Welche Pistolentasche aus Leder soll das werden? Für die P8 gibt es m.W.n. noch immer keine und die P1 ist flächendeckend ausgesondert worden.“
Haben Sie sich mal das Foto, auf dem Kasdorf an Wieker meldet, auf der Bw-Hp angesehen ?
@mwk
Höchst interessant, Donnerwetter, die Balten. Mir fehlt eine Angabe
– zur BMK, welcher Hersteller? Oder hab ich’s überlesen?
– zum PzAbwLFK, welcher?
Vorabmeldung auf SPIEGEL Online
Bundeswehr stoppt Vergabeprozess für Scharfschützengewehr
siehe zum Thema
http://augengeradeaus.net/2013/05/und-jetzt-noch-korruption-beim-gewehr-lieferanten/#comments
@Klaus-Peter Kaikowsky
Jane spricht von amerikanischen Javelin anti-tank missile launchers
@mwk | 17. Juli 2015 – 20:05
Danke.
Zur BMK hoffe ich auf DEU-Lösung, da gibt’s ja Einiges, z.B. vom Puma. Oder ist das wieder ein Krisengebiet à la Gabriel?
Nur wäre dann auch der Boxer „oft the loop“. Estland hatte sich vor ca. drei Monaten schon mal eine Absage in Form des Fuchs 1 A8 geholt.
Vermutlich können die Vehikel ohnehin nicht exportiert werden weil „die gefahr besteht das die depravierte russische Minderheit von den perfiden Balten pressiert wird“
Oder so ähnlich. Da ist man im bmwi kreativ