Schlagwort: Volker Wieker

Zum 3. Advent: Der GI im Deutschlandfunk-Interview

(Foto: Bundeswehr/PIZ EinsFüKdo via flickr unter CC-BY-ND-Lizenz) Am (heutigen) 3. Advent mache ich es mir mal einfach und verweise einfach zum Nachlesen (und später auch zum Nachhören) auf das Interview der Woche im Deutschlandfunk, dass der Kollege Rolf Clement mit Bundeswehr-Generalinspekteur Volker Wieker geführt hat: Wieker: Nachwuchszahlen sind zufriedenstellend Der Generalinspektor der Bundeswehr über die Anwerbung von Freiwilligen und die Lage in Afghanistan Allen Lesern von Augen geradeaus! einen schönen und hoffentlich ruhigen 3. Advent!

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Gloria, GI

Die Diskussion um das umstrittene Video zu Joachim Witts Album Gloria wollte ich eigentlich nicht noch mal nach vorne zerren. Aber eine kurze Anmerkung dennoch: Bundeswehr-Generalinspekteur Volker Wieker hat sich dazu geäußert, in einem Interview mit dem Bundeswehr-internen Sender Radio Andernach. Das Video finde er, sagt der General, geschmacklos und verletzend. Das überrascht nicht; wichtiger finde ich allerdings seine Warnung: Aber Verbote machen auch neugierig und wecken häufig erst das Interesse. Damit hat er zweifellos recht – und eine Indizierung,

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Mehr Frauen, mehr Patrioten, mehr Fürsorge für die Afghanen

Die Kollegen von Bild am Sonntag haben ein ausführliches Interview mit Bundeswehr-Generalinspekteur Volker Wieker geführt – zu ziemlich vielen Themen aus seinem Verantwortungsbereich. (Ich bitte um Verständnis, dass ich den Text auf bild.de aus bekannten Gründen hier nicht verlinke.) Leider haben sie ihm ein paar Fragen erspart – zum Beispiel die nach Finanzierbarkeit und Verteidigungshaushalt oder die nach dem (Aus)Rüstungsstand der Streitkräfte. Aus anderen Threads sehe ich, dass hier Diskussionsbedarf zu diesem Interview besteht… deshalb seien nur ein paar Kernaussagen

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RC N Watch: Der Norden wird (noch) wichtiger

Dass der Norden Afghanistans für den ISAF-Einsatz in den vergangenen Jahren zunehmend Bedeutung bekommen hat, ist nichts wirklich Neues: Je öfter in Pakistan Nachschubkonvois angezündet wurden, um so mehr denken die Planer in Kabul über eine Stärkung der Nachschubroute über die zentralasiatischen Republiken und den Norden des Landes nach. Jetzt scheinen diese Überlegungen einen neuen Schub zu bekommen: U.S. turns to other routes to supply Afghan war as relations with Pakistan fray, berichtet die Washington Post heute. (Übrigens mit der

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Drei gefallene Deutsche auf dem Weg in die Heimat

Die drei deutschen Soldaten, die in der vergangenen Woche in Afghanistan gefallen sind, sind auf ihrem letzten Heimweg: In Anwesenheit von Generalinspekteur Volker Wieker traten die Särge am Montag von Masar-i-Scharif die Reise nach Deutschland an. Auch vier verwundete Soldaten, unter ihnen der deutsche ISAF-Regionalkommandeur Markus Kneip, werden zur weiteren Behandlung und Untersuchung in die Heimat geflogen. Ehrenspalier zur Verabschiedung der gefallenen Soldaten in Mazar i-Sharif. Die Särge der gefallenen werden in ein Luftfahrzeug der Bundeswehr Typ „Transall“ gebracht. Von

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Tod auf Route Cherry

Auf der Versorgungsroute Cherry im nordafghanischen Unruhedistrikt Char Darrah bei Kundus ist am Mittwochmorgen ein deutscher Soldat bei einem Sprengstoffanschlag gefallen. Generalinspekteur Volker Wieker berichtete am Nachmittag in Berlin, etwa 14 Kilometer nordwestlich des Provincial Reconstruction Teams (PRT) Kundus sei eine Routinepatrouille mit mindestens zwei improvisierten Sprengfallen (Improvised Explosive Devices, IED) angegriffen worden. Dabei seien drei geschützte Fahrzeuge getroffen worden – ein Transportpanzer Fuchs, ein Spähwagen Fennek eines Joint Fire Support Teams und ein Patrouillenfahrzeug Dingo. Ein deutscher Soldat wurde

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Abgerechnet wird am Schluss

Kernsatz der Rede von Bundesverteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg in der heutigen Bundestagsdebatte über den Verteidigungshaushalt – auf die Frage des SPD-Abgeordneten Hans-Peter Bartels, ob für eine angekündigte Bundeswehrgröße von 180.000 bis 185.000 Soldaten auch die Haushaltsmittel vorhanden sein werden: Wenn man das für eine sinnvolle Zahl hält, dann wird man dieser Zahl gerecht werden müssen. Mit anderen Worten: liebe Abgeordnete, ihr habt mehr Soldaten gewollt. Jetzt sorgt dafür, dass das Geld da ist. Die Guttenberg-Rede wird demnächst unter folgendem Link

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Ups, da fehlt ein Bataillon

Anfang des Jahres schafften es die Deutschen, ihre Verbündeten ein wenig zu verblüffen. Verteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg und Bundeswehr-Generalinspekteur Volker Wieker kündigten eine Neuorientierung des militärischen Teils der deutschen Afghanistan-Strategie an. Ein Kernelement dabei: die so genannten Ausbildungs- und Schutzbataillone (ASB), die gemeinsam mit der afghanischen Armee im Partnering den Dreiklang von Ausbildung, Gebiete der Aufständischen nehmen und anschließend die Sicherung dieser Gebiete durch die Afghanen verwirklichen sollen. Im Gedächtnis geblieben ist der Ausspruch des Ministers, dieses Partnering bedeute nun

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