Schlagwort: enhanced forward presence

Bundeswehr übernimmt 10. Rotation der NATO-Battlegroup in Litauen – Baltisches Land beklagt ‚hybride Aggression‘ aus Belarus

Der multinationale Kampfverband der NATO in Litauen, der seit der Einrichtung 2017 von der Bundeswehr geführt wird, hat einen neuen Kommandeur: Oberstleutnant Hagen Ruppelt vom Panzerbataillon 414 übernimmt die Führung des enhanced Forward Presence-Bataillons zu einer Zeit, in der das baltische Land eine hybride Aggression seines Nachbarn Belarus beklagt.

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Exzesse bei der Bundeswehr in Litauen: Bundeswehr will Soldaten möglichst entlassen; paar hundert Schuss Munition fehlen

Nach den Vorwürfen gegen deutsche Soldaten im NATO-Bataillon in Litauen, die von Alkoholexzessen bis zu Straftaten wie sexuelle Nötigung und extremistischem Liedgut reichen, holt die Bundeswehr eine komplette Teileinheit aus dieser Mission zurück nach Deutschland. Das Ministerium strebt zudem an, die Hauptbeschuldigten fristlos zu entlassen. Unterdessen wurde auch bekannt, dass nach einer Übung in Litauen der Verbleib von mehreren hundert Schuss Munition nicht nachzuverfolgen ist.

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Exzesse im deutschen NATO-Bataillon in Litauen: Verdacht auf sexuelle Nötigung und Extremismus (Nachtrag: AKK)

Im von der Bundeswehr geführten NATO-Bataillon in Litauen ist es nach Angaben des Verteidigungsministeriums möglicherweise zu Straftaten von sexueller Nötigung bis zu extremistischen Verhaltensweisen gekommen. Vier der Tat verdächtige Soldaten wurden bereits nach Deutschland zurückgeflogen.

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Neues Kommando bei der NATO-Battlegroup in Litauen: 9. Rotation unter deutscher Führung

Die NATO-Battlegroup in Litauen hat einen neuen Kommandeur: Als inzwischen neunter Chef der enhanced Forward Presence (eFP) der Allianz in dem baltischen Land übernahm Oberstleutnant Sebastian Hebisch, Kommandeur des Panzerlehrbataillons 93, den Befehl über den multinationalen Verband.

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Achte Rotation beim NATO-Bataillon in Litauen: Panzerbataillon 104 mit altem Bekannten

Der seit Februar 2017 laufende Einsatz einer NATO-Battlegroup in Litauen unter deutscher Führung geht in seine achte Rotation – und ein alter Bekannter übernahm erneut das Kommando des multinationalen Bataillons: Oberstleutnant Peer Papenbroock, der bereits seit Februar 2019 für sechs Monate die enhanced Forward Presence-Einheit geführt hatte, löste Oberstleutnant Axel Niemann ab,  den Kommandeur des Panzergrenadierbataillons 371, der Marienberger Jäger. Niemann hatte die Battlegroup an der Nordostflanke der NATO seit Februar dieses Jahres geführt.

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Kommandowechsel beim NATO-Bataillon in Litauen: ‚Marienberger Jäger‘ stellen siebte Rotation

Drei Jahre nach Beginn der rotierenden Präsenz von NATO-Battlegroups im Baltikum und in Polen steht das Bataillon in Litauen unter neuer Führung: In der inzwischen siebten Rotation übernahm Oberstleutnant Axel Niemann,  Kommandeur des Panzergrenadierbataillons 371, der Marienberger Jäger, den Chefposten dieser multinationalen Kampfgruppe an der NATO-Nordostflanke.

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Kommandowechsel in Litauen: Panzergrenadierbataillon 391 führt die sechste Rotation

Das von der Bundeswehr geführte NATO-Bataillon in Litauen geht in seine sechste Rotation: Der Kommandeur des Panzergrenadierbataillons 391 aus Bad Salzungen, Oberstleutnant Rouven Habel, übernahm am Donnerstag die Führung der multinationalen Battlegroup vom Kommandeur des Panzerbataillons 104, Oberstleutnant Peer Papenbroock.

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Kommandowechsel in Litauen: Fünfte Rotation bei der NATO-Battlegroup (m. Korrektur)

Die von der Bundeswehr geführte NATO-Battlegroup in Litauen hat einen neuen Kommandeur. Bei einer Zeremonie in Anweisenheit der litautischen Präsidentin Dalia Grybauskaitė übernahm am (heutigen) Montag der Kommandeur des Panzerbataillons 104 in Pfreimd, Oberstleutnant Peer Papenbroock, vom Kommandeur des Panzerbataillons 393 in Bad Frankenhausen, Oberstleutnant René Braun. Seit zwei Jahren führt Deutschland in dem baltischen Land ein verstärktes multinationales Bataillon im Rahmen der so genannten enhanced Forward Presence (eFP), der verstärkten Präsenz der NATO. Zusammen mit weiteren eFP-Bataillonen in Estland,

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