For the record: US-Verdienstkreuz für deutschen ISAF-Stabschef

For the record: Generalleutnant Bruno Kasdorf, bislang Chef des Stabes im ISAF-Hauptquartier und künftiger stellvertretender Heeresinspekteur Stellvertreter des Inspekteurs des Heeres, hat von General David Petraeus, dem ISAF-Kommandeur, das Verdienstkreuz (Legion of Merit) der US-Streitkräfte erhalten. U.S. Army General David H. Petraeus, Commander, International Security Assistance Force, pins the Department of Defense’s Legion of Merit and congratulates German Lieutenant General Bruno Kasdorf for his service and dedication as The ISAF Chief of Staff, Aug. 11, 2010, in Kabul, Afghanistan. Lieutenant

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RC N Watch: Ramadan, „Series of attacks“ in Kundus

Zwei Hinweise: Heute beginnt der Ramadan, der islamische Fastenmonat (und dauert bis zum 9. September). Die strikten Fastengebote (u.a. Verzicht auf Getränke von Sonnenaufgang bis -untergang) haben gerade in einem Sommermonat Auswirkungen auf das öffentliche Verhalten und machen unter Umständen die Zusammenarbeit von Nicht-Muslimen mit ihren islamischen Kooperationspartnern bei der afghanischen Armee und Polizei schwieriger. Und: die Ausbildungs- und Schutzbataillone der Bundeswehr in Nordafghanistan haben ihre Arbeit aufgenommen. Während in Deutschland die politische Diskussion vor Implementierung der neuen Strategie vor

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RC N Watch: Zahlungen für Opfer des Kundus-Luftschlags jetzt offiziell

Die Details waren schon in der vergangenen Woche durchgesickert, seit gestern ist es offiziell (und heute auf der BMVg-Webseite): Die vom Luftangriff am 4. September 2009 bei Kundus betroffenen Familien erhalten je 5.000 US-Dollar als Unterstützung (nicht als Entschädigung!) – Bundeswehr zahlt Unterstützung für Familien der Opfer des Luftangriffs vom 4. September 2009

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Dann üben wir mal Close Air Support

Erinnert sich noch jemand, wie das war, vor ein paar Jahren, als die ersten deutschen Aufklärungs-Tornados in den Afghanistan-Einsatz geschickt wurden? Ganz bestimmt nur als fliegende Kameras, hieß es unisono, würden die Kampfjets an den Hindukusch verlegt. Dass sie mit ihrer Bordkanone in Kämpfe am Boden eingreifen könnten, wurde – und wird bis heute – kategorisch ausgeschlossen. Es gab sogar Berichte, dass das Aufklärungsgeschwader Immelmann die Übungen mit den Bordwaffen in der sensiblen Zeit einstellen musste, als die Entscheidung im

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Ein Drittel mehr Opfer… durch die Taliban (Update)

Die Zahlen sind furchtbar. In den ersten sechs Monaten dieses Jahres sind 1.200 Afghanen ums Leben gekommen, 2.000 wurden verwundet – ein Anstieg um fast ein Drittel gegenüber dem gleichen Zeitraum des Vorjahres. Allerdings: Für drei Viertel dieser zivilen Opfer, sagt die UNO heute, sind die Taliban und andere regierungsfeindliche Kräfte verantwortlich. Ein Anstieg um mehr als die Hälfte. Die zunehmenden Auseinandersetzungen im Nordosten Afghanistans – sprich: z.B. Kundus – haben dort die Opferzahlen besonders stark steigen lassen: plus 136

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Augen geradeaus! meldet sich zurück

Eine Weile war es außer Dienst gestellt, dieses Blog. Jetzt ist Augen geradeaus! wieder da, ein Blog über Bundeswehr, Militär, Verteidigungs- und Sicherheitspolitik. Und ich hoffe, mit ebenso großem Zuspruch wie das frühere Augen geradeaus! (und wie meine zwischenzeitlich aufgebaute, gleichnamige Facebook-Seite). Hat sich was geändert? Auf der einen Seite nicht viel: Weiterhin sehe ich dieses Blog als eine journalistische Form, die ich zur Berichterstattung über dieses Themenfeld nutze. Weiterhin freue ich mich über die rege Beteiligung von Lesern –

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Reporting back for duty

Augen geradeaus!, the title of this blog, in German has a second meaning: It’s the military command Eyes front! as well as the advice look ahead. So, I choose Augen geradeaus! for my blog which I ran for Focus magazine from January 2007 through January 2010, using it as a journalist’s tool for reporting on military and defense related matters. After six months interruption, Augen geradeaus! is back. As I’m an independent journalist now, it’s still a journalist’s tool, but

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Hilfe für… die Seeleute

Die Deutsche Seemannsmission hat ein Programm begonnen, um vor allem denen zu helfen, die bei Piratenüberfällen die Schwächsten sind: Die Seeleute. Denn die, oft aus Dritte-Welt-Staaten, stehen als Geiseln der Piraten bei allen Überlegungen des Anti-Piraterie-Kampfes of weit hinten – oder glaubt jemand, der Aufwand zur – dann doch gescheiterten – Befreiung der Hansa Stavanger im vergangenen Jahr wäre betrieben worden, wenn nicht Seeleute mit deutscher Staatsbürgerschaft an Bord gewesen wären? Mehr zu dem Programm der Seemannsmission hier., die Pressemitteilung

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