Drohnen, Drohnen, Drohnen. Keine neue Gefahr, aber jetzt reden alle drüber
Die Rolle von Drohnen in Konflikten ist ja lange bekannt – auch in NATO-Europa. Und dennoch haben die Sichtungen solcher unbemannten Flugobjekte über westeuropäischen Städten, Flughäfen und Industrieanlagen in den vergangenen Wochen einen regelrechten Hype ausgelöst. Zum Thema deshalb zwei Videos: eins von heute, eins von vor fünf Monaten.
Das aktuelle Video (in dem ich auch was sagen durfte)
… und das fünf Monate alte Video – das klar macht, dass wir eben nicht über eine ganz neue Bedrohung reden…
Polen hatte ja zusammen mit NATO Kräften einige Drohnen über dem eigenen Staatsgebiet abgeschossen. Dabei war auch ein beschädigtes polnisches Wohnhaus in der Presse (zum Glück keine Verletzten oder Toten). Was aber etwas untergegangen ist, auf das Haus ist keine russische Drohne gefallen, sondern eine polnische AIM-120 AMRAMM hatte wohl einen technischen Defekt und ist vom Himmel gefallen.
Das Beispiel zeigt, dass die Gefahren, die von einem solchen Abschuss ausgehen, nicht nur theoretisch existieren sondern auch tatsächlich relevant sind. Das mit dem Drohnen Abschießen ist also nicht so trivial, wie es so mancher Politiker in den vergangenen Wochen gerne darstellt. Klar muss man da etwas tun und die Fähigkeiten aufbauen, aber auch wenn die Fähigkeiten vorhanden sind, wird man nicht wahllos Flugobjekte vom Himmel ballern. Das heißt auch mit der Fähigkeit sind weiterhin russische Drohnenüberflüge nicht unwahrscheinlich.
https://dronemaps24.org/
Ist eine zoombare Übersichtskarte für ganz Deutschland wo und wie denn Hobbydrohnenflüge möglich sind.
( Ausführlicher Text in dem anderen Drohnenbeitrag vom 28.09. )
Im Hinterkopf stehen sollte immer die 5-stellige Summe die ein Verstoß kosten kann !
Zu den Videobeiträgen:
Bringt das Dilemma gut auf den Punkt.
Man sollte zu dieser gezeigten MG-Drohnenabwehrwaffe noch bemerken das dieses „System“ im Frieden nicht möglich ist.
Eine schräg abgefeuerte Gewehrkugel ist auch nach Kilometern noch potentiell tödlich. Lernt jeder Jäger.
Im Frieden ebenfalls nicht tolerante Kollateralschäden sind herunterstürzende Drohnenteile, zumindest über bebautem Gebiet.
Eine Abwägung eines Abschusses kann es eigentlich nur geben bei bewaffneten Drohnen, sprich Sprengstofflast.
Das geht im Grammbereich los für die Antipersonen-Kollision über die untergehängte Handgranate oder die 3 kg Hohlladung ( die 110mm Version würde bei neuesten Entwicklungen speziell für Drohnen auch die Leopard 2 Panzerung potentiell durchschlagen ).
Zwischenfälle mit Sprengstoff in Drohnen auf NATO-Gebiet gab es zwar, das war aber bisher sehr selten und nicht intenendiert bzw. zielgerichtet…
Selbst die DDR-Grenztruppen hatten damals die Anweisung nicht auf fliegende „Republikflüchtlinge“ zu schießen ( auch wenn das damals nicht öffentlich bekannt war ). Die Schüsse wären evtl. weit ins Hinterland, auch auf BRD-Gebiet niedergegangen. Den auch diplomatischen Ärger wollte man wohl vermeiden…
Der aufschlussreichste Vorfall im zweiten Video war diese Drohne unmittelbar vor der Kanzlerin schon im Jahr 2013 !
Nicht nur die Personenschutzer waren verblüfft…
Ich sehe dummerweise nicht wie man das auch heute sicher verhindern könnte…
Bei den grossen internationalen Gipfeltreffen gibt’s da heute Vorkehrungen ohne Ende. Die sind aber eben nur auf solche Treffen beschränkt.
@Apollo11
Die einzige Karte die man verwenden und empfehlen sollte, ist die offizielle Anwendung der Deutschen Flugsicherung: https://maptool-dipul.dfs.de
Zitat:“Drohnen, Drohnen, Drohnen. Keine neue Gefahr, aber jetzt reden alle drüber.“
„Nachtigall, ick hör dir trapsen“
Ich schätze mal, dass, wer immer auch dahinter stecken mag, genau das beabsichtigt hat.
Das Thema wird auch dadurch künstlich hochgekocht, weil zwischen bewaffneten Angriffsdrohnen und Köder Drohnen (in Kleinflugzeuggröße) aus dem Ukraine Krieg, Video Drohnen und Kinderspielzeug, dass sicher auch zu Spionagezwecken verwendet werden kann, in den Medien allgemein nicht mehr unterschieden wird. So wird aus vielen Einzelfällen ein Bedrohungszenario, das in diesem Ausmaß gar nicht existiert.
Natürlich haben sich unsere Regierenden das zum Teil selbst eingebrockt. Für militärische Sicherheitsbereiche, Flughäfen und technisch sensibele Einrichtungen (z.B. Chemiefabriken, Raffinerien und Umspannwerke) hätte man längst schärfere und klarere Regeln, inklusive der Erlaubnis zum Abschuss, schaffen können.
Das Thema Drohnen hat man auf alle Ebenen – von BMVg bis zu. den TSK – gründlich verpennt. Seit Jahren! Hinweise aus der Truppe wurden weitgehend negiert. Klar, so ein BtlKdr versteht das ja nicht, hat ja noch nicht im BMVg gedient, z.B. in der Abteilung Planung. Dort braucht man zwei Doktortitel um die Komplexität von Planung zu verstehen. Einfach geht nicht, ist nur was für „Dumme!“. Man hatte medienwirksam eine spetakuläre Task Force unter Führung eines Generals gegründet. Die haben Daten gesammelt und den Versuch eine Bewertung unternommen. Folgerungen waren sehr dünn und im alten denken verhaftet. Konkrete Ergebnisse kaum. Man hätte schon vor Jahren sehr viel von dern Ukrainern lernen und müssen. Da gab es einzelne Offiziere, welche auch mal vor Ort waren. Doch es wurde für die Bundeswehr als Ganzes nicht viel umgesetzt. Das Thema Drohnen zeigt exemplarisch das böse Scheitern der politischen Leitung und militärischen Führung. Viel Getöse am Anfang, dann Stuhlkreise und nun Aktionismus. Diue konkreten Entwicklungen konnte man nicht genau vorhersagen, klar! Doch das Drohnen alles revolutionieren, das wusste man schon. Das man in der Bundeswehr ganz schlecht aufgestellt war, pfiffen seit Jahren die Spatzen von den Dächern! Das Thema untersteicht Versagen auf ganzer Ebene. Nun passiert was? Unkontrollierte Hektik, mit viel Geld werden eigenartige start ups gefördert, Ja, nun alles mit Geld zukleistern, ohne Plan! Wieder mal Planlosigkeit auf allen Ebenen. Eine Schande ist es, dass hochbezahlte Führungskräfte so agieren dürfen. Klar, es passiert gar nichts. Die Damen und Herren dürfen weiter wurschteln, hochbezahlt. Nach oben, zum BM; wird schon mal gebuckelt und die Reden an das Volk werden markiger. Deutschland ist so weit weg gegenüber einer Aggression des perfiden Russen zu bestehen. Es scheint als ob die NATO auch den Schuss nicht hörte. Ganz ehrlich es ist für mich eine Schande, wie schlecht man geführt wird. Doch wen interessiert schon Führungsversagen. Da oben hält man zusammen, Schuld sind die anderen, nur nicht man selbst.
@Gerit Ansam:
die Frösche melden, daß aktuell einiges mit Drohnen ausprobiert wird und damit Erfahrungen gesammelt werden.
Weitreichende Entscheidungen (Gliederungen, wer soll welche Fähigkeiten haben) sollten gut überlegt getroffen werden.
Auf Grund des Evolutionsdruckes im Ukrainekrieg bringt es nichts jetzt irgendwas übers Knie zu brechen.
Die Drohnenflüge in Dänemark waren vor dem EU-Gipfel dort, und mit Agenda zum Thema optimal terminiert. Auch gaben sich die Drohnen-Piloten alle Mühe, gesehen zu werden, in der Nacht sogar mit Positionslichtern. Warum, und wem hat das in die Karten gespielt? Bevölkerung wie Politik wurden „sensibilisiert“, ein großer Erfolg also, der sich zu einem medialen Hype ausgewachsen hat. Auch Deutschland bekam seine „Show“, danke für die gelungene Emotionalisierung. Ein mehr an Emotionen bewirkt weniger Verstand. Cui bono?
Als nicht-Experte aber normaler Medienkonsument habe ich fast das Gefühl, als wollte der Kreml bewusst die ganzen Hobbymilitärs fördern, die unbedingt propagieren und durchsetzen wollen, dass wir keine massive Aufrüstung in allen Dimensionen, mit tausenden neuen gepanzerten Fahrzeugen und neuer Wehrpflicht usw. benötigen, sondern die Sparlösung reicht, die auch Ökonomen zu lieben scheinen.
Einfach nur noch irgendwas mit Drohnen und am besten nicht mal anschaffen, sondern nur Optionsverträge für schnelle Produktion (damit man single points of failure besonders einfach ausschalten kann durch Attacken oder Sabotagen). Drohnenwall und all sowas und Deutschland kann weiter auf dem Sofa bleiben und Geld für SUV und Urlaub ausgeben.
Zeitgleich rüstet Russland massiv in all den Bereichen auf die man angeblich wegen der Drohnen nicht mehr braucht im „Krieg der Zukunft“. Neue Panzer rollen vom Band in Depots, nicht in die Ukraine an die Front, usw. Dass man Territorium nicht mit Drohnen erobert und hält, sondern mit boots on the ground und allem was so dazu gehört beim Heer und der Luftunterstützung durch eine Luftwaffe, das will im Grunde niemand hören. Die Drohne ist das perfekte Gesprächsthema für die Mediendemokratie, die weder Kosten, noch Mühen, möchte, die mit echter Verteidigungsfähigkeit verbunden wären.
Und so geht die Saat des Kreml nur zu dankbar auf in den Köpfen der Deutschen.
@Apollo11:
Wenn ihnen einer mit der Hand immer wieder knapp vor der Nase rumfuchtelt und Schläge simuliert, warten Sie auch nicht ab, bis Ihr Gegenüber tatsächlich mal zuhaut, sondern sie geben ihm vorher eins mit. Niemand würde Ihnen das verübeln und Sie dafür kritisieren, dass Sie ja gar nicht wussten, ob der nächste Schlag nicht auch wieder vor Ihrem Gesicht stoppt. Wer solche Spielchen spielt, riskiert bewusst die potenzielle Antwort.
Einen Marschflugkörper muss man schließlich auch nicht bis zum Ziel weiterfliegen lassen, bloß weil man (noch) nicht weiß, ob ein Sprengkopf drin ist.
Eine potenzielle Bedrohung in einem schnell fliegenden Trägersystem so sicher aufzuklären, dass Sie eine über jeglichen Zweifel erhabene Entscheidung treffen können, kriegen Sie nie zeitgerecht hin. Und Eigenschutz geht vor. Eventuelle Kollateralschäden durch fehlgehende Abwehrmaßnahmen sind am langen Ende dem Drohnenpiloten zuzurechnen, wenn nicht die Abwehrmaßnahme bereits evident ungeeignet ist. Aber man muss nicht va banque spielen und Drohnen nur deshalb unbehelligt lassen, weil die letztgültige Information fehlt, ob es tatsächlich knallt, wenn sie ins Umspannwerk fliegen.
@ aussenstehender sagt am 08.10.2025 um 10:40 Uhr
„@Gerit Ansam:
die Frösche melden, daß aktuell einiges mit Drohnen ausprobiert wird….“
Ja, so sind wir, wir probieren seit Jahren einiges aus.Genau das spiegelt dies den Eindruck wider, dass die Bundeswehr in der Drohnenabwehr immer noch als völlig unbeholfen und ineffizient wahrgenommen wird, was ohne klare und schnelle, vor allem subsantielle Verbesserungen zu Frustration führt. Dieses Totalversagen ist vor allem auf strukturelle, organisatorische und technische Defizite zurückzuführen, weniger auf vorschnelles Handeln, das man vermeiden will Die Bundeswehr hat seit Jahren erstaunliche Schwächen bei der Drohnenabwehr, was außerhalb des BMvg als Totalversagen wahrgenommen wird. Dort allerdings feiert man schon kleinste Erfolge als Wende, um micht Zeitenwende zu sagen. Dies liegt vor allem an fehlender Ausrüstung, mangelnder Befähigung, schlechter Ausbildung und liebgewonnenen Insellösungen, als Versagen in der Koordination der Anstrengungen. Es gibt aktuell wieder mal Debatten darüber, wie schnell und effektiv Drohnenabwehrsysteme beschafft und eingesetzt werden können, aber „ohne überstürzt zu handeln, um ja keine Fehler zu machen“. Kritiker bezeichnen die bisherigen Maßnahmen als wenig wirksam, zu spät und teilweise sogar altmodisch. Man versucht zwar verschiedene Ansätze, will aber nichts über das Knie brechen, was als träge oder ineffizient wahrgenommen wird. Genau das ist das Problem.
Wenn man den Teufel wirklich an die Wand malen will könnte man ein Buch schreiben in dem 2028 der Angriff auf einen der baltischen Staaten startet.
Breitkeil-Angriff.
Nein, nicht mit Panzern.
Sondern mit 10.000 Drohnen aller Kaliber.
Utopisch ist diese Zahl nicht beim derzeitigen Produktionsaufbau.
Und eine Trupenmassierung direkt an der Grenze ist erst mal auch nicht nötig.
Bei dieser Menge wird initial erst mal wenig übrigbleiben von den Verteidigungskräften. Gerade wenn man auch mit Kurz- und Mittelstreckenraketen arbeitet.
Klar wird das Szenario als unwahrscheinlich eingestuft.
Da das Militär aber bekannterweise gerne selbst unmögliche Planspiele macht würde mich die Art der Reaktion interessieren…
Das Buch kommt dann 2027 zu Weihnachten.
Von Carlo Masala oder doch Ulrike Franke ?
In der Schweiz wird übr. auch gerade diskutiert über Luftabwehr. Ganz generell scheint die Einsatzbereitschaft etlicher anderer Waffensysteme teils nur ein Drittel zu erreichen.
Und die Schweiz ist doch ne ganze Ecke weg…
In dem arte-Beitrag wird auch hingewiesen auf eine neue Diskussion über einen Bündnis-Beitritt sowie die Lockerung der Neutralitätsregel, Stichwort Lieferung Munition/Ersatzteile zu langjährigen Kunden in Krisengebieten…
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Hat die Bundeswehr (oder eine ähnliche Einrichtung) so etwas wie ein Red Team, um Bedrohungen ausfindig zu machen und Gegenmaßnahmen zu entwickeln? Oder fangen wir damit erst an, wenn das Kind bereits im Brunnen ist?
@Apollo11:
Die Schweiz wird den Teufel tun, ihre gute Bergluft abzuwehren. Und früher war die schweizerische Luftwaffe auch nur zu regulären Bürozeiten einsatzbereit, was bei einer Flugzeugentführung, bei der die Maschine durch französische und italienische Jetzt eskortiert wurde, Medienwellen schlug. Ein Mediensprecher der Luftwaffe wurde im Februar 2014 in der Basler Zeitung zitiert, die Verfügbarkeit der Flieger sei grundsätzlich nur von 8 bis 12 Uhr sowie von 13.30 bis 17 Uhr gegeben. Mit Frankreich, Italien und Deutschland bestehen auch entsprechende Abkommen, die die konkreten Befugnisse im Fall einer solchen Situation regeln.
Inzwischen sollte allerdings die Situation geändert worden und eine 24/7-Luftüberwachung auch durch eigene Flugzeuge sichergestellt sein.
@Apollo 11
Jo und deswegen baut der Westen am besten den tollen Drohnenwall und spart sich richtige Aufrüstung.
Dann greift Putin mit seinen ach so altmodischen Panzern, die er seit 2022 auch kontinuierlich für Depots aufarbeiten und neu produzieren lässt, einfach dann die Obstflanke an wenn ein Wintersturm tobt und die tollen Drohnen alle am Boden bleiben müssen. Und wenn sich der Sturm nach 2 Tagen gelegt hat und das Gewusel am Himmel wieder losgehen kann erobern die Copter natürlich Stellungen und Ortschaften zurück,…. nicht.
“ …die Verfügbarkeit der Flieger sei grundsätzlich nur von 8 bis 12 Uhr sowie von 13.30 bis 17 Uhr gegeben… “
Wenn man von Freunden umzingelt ist kann man das wohl so machen :-)
Da bekommt der Ausdruck „bedingt abwehrbereit“ ( oder sollte man „temporär abwehrbereit“ ) sagen eine ganz anschauliche Bedeutung ;-)))
@Eric
So wie ich es verstanden habe soll der Drohnenwall eher ein Anti-Drohnen-Wall sein, also mit Focus auf Drohnenabwehr.
Daß das natürlich nicht funktioniert wenn die Drohnen dann bereits auf Bündnisgebiet vorausstationiert sind versteht sich.
@Thomas Melber
Es redet ja inzwischen jeder mit und ich finde das gehört sich so in einer Demokratie mit Staatsbürger in Uniform, aber man hört nicht mehr zu wenn Fachleute sprechen.
Mich sorgen Äußerungen wie von Merz im Sommer, der wiederholt sinngemäß Dinge sagte wie das kostbare Geld der Steuerzahler dürfe nicht für altmodische Waffen ausgegeben werden, er sprach im Kontext von Drohnen und sprach sich gegen Kauf von Artillerie und Panzern aus. Der einflussreiche Ökonom Schularick, einer der Ökonomen auf deren Initiative das Grundgesetz geändert wurde, sagte wiederholt ähnliche Dinge.
Wenn einflussreiche Menschen sowas wirklich glauben besorgt mich das und ich glaube aufgrund der Wiederholungen nicht an Zufälle oder Versehen.
Nur ein Beispiel:
https://www.n-tv.de/politik/Okonom-Milliarden-nicht-fuer-Kampfjets-und-Panzer-ausgeben-article25608517.html
Das einzige was Drohnen geändert haben ist, dass wir diese ZUSÄTZLICH benötigen und wir noch mehr in Abwehr investieren müssen und von höheren Verlustraten aller anderen Waffensysteme ausgehen müssen als bisher. Wenn irgendwas, dann müssen wir noch mehr Großgeräte für eine robuste Reserve anschaffen. Drohnen machen zwar mechanisierte Bodentruppen verwundbarer, ohne diese wird aber kein Stück Land besetzt oder verteidigt. Krieg wird am Boden entschieden. Immer.