Verbesserung der persönlichen Ausrüstung: Ein Unterhemd mehr
Bei der persönlichen Ausstattung der Bundeswehrsoldaten geht es auch im Kleinen voran: Künftig stehen jedem aktiven Soldaten sechs statt bisher fünf Unterhemden, braun, kurzer Arm zu. Diese Information steht der aktuellen Mitteilung Bekleidung Nr. 16/2018 des Verteidigungsministeriums, die Augen geradeaus! vorliegt:
Die Anzahl der Unterhemden braun, kurzer Arm, wird in drei Abschnitten erhöht. 2018 erfolgt eine erste Erhöhung von fünf auf sechs Unterhemden. Wer mehr als fünf Unterhemden auf seinem Bekleidungs- und Ausrüstungsnachweis (BAN) stehen hat, erhält kein weiteres Unterhemd.
Damit die Ausgabe der Unterhemden in geordneten Bahnen verläuft, hat BAAINBw darum gebeten, eine koordinierte Ausstattung der Soldatinnen und Soldaten mit der jeweils zuständigen Servicestation (SVS) abzustimmen. Dies wird hiermit für den nachgeordneten Bereich angewiesen.
Die Kompetenzzentren Bekleidungsmanagement werden gebeten, mit ihren jeweils zuständigen SVS in Kontakt zu treten, um die Ausgabemodalitäten abzustimmen.
Für die Soldatinnen und Soldaten im … gilt folgende Verfahrensweise: bis zum 14.12.2018 zeigen Sie bitte Ihren Bedarf hinsichtlich eines weiteren Unterhemdes mit den folgenden Angaben an:
• Name
• PK
• Größenangabe
Die Anzeige der benötigten Informationen kann aufgrund der sensiblen Information der Größenangabe auch in Papierform erfolgen.
Im Januar 2019 (genaues Datum wird separat bekannt gegeben) können die Unterhemden gegen Unterschrift auf dem neu gedruckten BAN in … empfangen werden.
Es hat alles seine Ordnung. Und auch der Datenschutz ist berücksichtigt, auch wenn nicht so ganz klar ist, warum die Angabe der Kleidergröße eine sensible Information ist, die Angabe der Personenkennziffer (PK) aber nicht – da steht ja unter anderem das Geburtsdatum drin.
(Archivbild August 2012: Soldat des Logistikunterstützungsbataillons im Unterhemd braun, kurzer Arm, bei der Verladung von Fahrzeugen im ISAF-Einsatz – Bundeswehr/Sebastian Wilke)
@K
Und Ihren Wäschevorrat nehmen Sie wie mit ins Gelände? Davon ab: man kann auch waschen lassen, dauert zwischen drei und fünf Tagen (meistens).
@Koffer
In der Hinsicht zählt für mich nicht, ist in homöopathischen Mengen vorhanden, sondern ist im Durchschnitt für jeden Soldaten der es sinnvoll braucht im Spind, Depot oder in der Pipeline bei Einführung.
@K
Wenn sie für zwei Wochen täglich Wechselwäsche und andere Kleidung mitführen wollen brauchen sie einen sehr großen Wandschrank.
Für manch einen bedeuten „14 Tage Übungsplatz“ auch 14 Tage Leben aus dem hinteren Kampfraum oder dem Rucksack. Dem müssen 3 Shirts reichen.
Für viele Soldaten bedeutet es aber „lediglich“ 14 Tage Abwesenheit von zu Hause und der eigenen Infrastruktur. Und dazu tagtäglichen Geländedienst und anschließende Freizeit in der Baracke.
Oder eben 14 Tage lang Stabsarbeit oder 14 Tage neben dem General bei der Gefechtsstandübung. Da muss man nicht jeden Morgen stinken wie ein Frettchen. Sondern hat jedes Recht auf tägliche Körperpflege mitsamt Wechsel der Leibwäsche. Man könnte auch sagen, dass man die Pflicht dazu hat.
@Versorger | 28. November 2018 – 15:44:
Was mich irritiert, ist dass Angehörige NRF ihre Ausrüstung Anfang 2020 abgeben sollen. Denn die deutschlastige VJTF19 ist bis Ende 2020 NRF (wenn auch mit mehr Notice to Move- Zeit). Andere Teile NRF19 ausserhalb der VJTF sind doch zahlenmäßig überschaubar.
Dann hoffen wir mal, dass man bei einer möglichen Alarmierung 2020 alles was gerade zuvor abgegeben wurde noch/wieder innerhalb weniger Tage bzw. knapp zwei bis drei Wochen an die über 5000 Soldaten erneut ausgegeben werden kann, in der passenden Größe. Was für ein Aufwand…
…funktioniert aber bestimmt genau so gut wie das geborgte Grossgerät der VJTF, das Anfang 2020 an die ursprünglichen Besitzer zurück geht, mit dem Vorbehalt das die VJTF19 es als NRF20 jederzeit (einsatzbereit) abrufen kann…
@ Versorger 28.11.2018-1544
Ich weiss nicht woher Sie ihre Informationen haben, aber in der mir vorliegende Übersicht vom BAAINBw ist die Trageweste zur Schutzweste aufgeführt.
Beim Trinksack gebe ich Ihnen Recht ist zusätzliche Ausrüstung, die aber jeder Soldat unserer Dienststelle erhält.
Wichtig ist das alle die Grundausstattung erhalten bis 31.12.2018 bzw. bis Ende des 1. Quartals 2019.
@ TrVersBearbr | 29. November 2018 – 13:42
Ja, die Trage-/Überwurfweste steht auf der Liste, ist aber nicht in ausreichender Zahl vorhanden.
Die komplette Grundausstattung, für alle Soldaten NRF 19, gem. Regelung wäre das optimale Ziel, da man in diesem Fall für alle Klimabereiche bis -32 Grad ausgestattet wäre.
Aber auch hier wird es leider nur einen Teil geben, aufgrund fehlender Bestände.
Ich bin auch ein Betroffener.
@Tom
Was spricht da gegen Waschen lassen?
Und wo soll das Gesuch abgeben werden? Beim Spieß oder in der Kleiderkammer?
@ThoDan | 29. November 2018 – 12:24
„In der Hinsicht zählt für mich nicht, ist in homöopathischen Mengen vorhanden, sondern ist im Durchschnitt für jeden Soldaten der es sinnvoll braucht im Spind, Depot oder in der Pipeline bei Einführung.“
Bin ganz bei Ihnen –> „im Durchschnitt für jeden Soldaten, der es SINNVOLL braucht…“
Genau das passiert derzeit.
@alle
Wir müssen vielleicht mal vom „JETZ, ALLES, ALLE“ wegkommen.
Vielleicht sollte man sich in Erinnerung rufen, wie lange es gedauert hat für ALLE Flecktarn einzuführen. Ich glaube das waren über sechs Jahre (von der vorgelagerten Truppenerprobung etc. ganz zu schweigen).
Wir sind auf einem gutem Weg und das eine oder andere Milliönchen zusätzlich im VtdgHH macht den Weg vielleicht auch noch etwas kürzer für alle.
So oder so wird in Zukunft aber nicht mehr jeder alles benötigen.
@ThoDan | 29. November 2018 – 16:27
@Tom
Was spricht da gegen Waschen lassen?
Nix. Nur so lange man nicht auf jeden Übungsplatz ‚Abends abgegeben – Frühmorgens wieder sauber vor der Stubentür‘ hat und das auch 7 Tage die Woche, braucht man de facto mehr als das bisherige dienstliche Soll. Oder man wird zum Frettchen; geht auch, sollte aber nicht der Anspruch sein.
@Tom
Was spricht gegen Morgens abgeben, am nächsten – übernächsten Morgen zurück beim Spieß o.ä.
@Tom | 29. November 2018 – 20:16
„Oder man wird zum Frettchen; geht auch, sollte aber nicht der Anspruch sein.“
Naja, man kann ja über die „alte Bundeswehr“ der 70er und 80er viel schlechtes (in Bezug auf Einsatzwert etc.) sagen, aber das war ein Problem, was man schon damals gelöst hat und dafür nicht 13 Unterhemden für jedermann brauchte…
„Die Versorgung der Bevölkerung mit Käse ist gesichert!“
Nie werde ich diesen Zeitungsbericht aus einer DDR-Zeitung vergessen, die ein Kumpel Ende der 80-er Jahre ausgeschnitten hatte und fortan in seiner Brieftasche mit sich herumtrug.
Und nun – etwa 30 Jahre danach? Ein weiteres Unterhemd? Nicht wirklich jetzt, oder?
@Militärökonom | 29. November 2018 – 22:44
„Und nun – etwa 30 Jahre danach? Ein weiteres Unterhemd? Nicht wirklich jetzt, oder?“
Wie hier im Kommentarfaden bereits ausführlich dargelegt wurde ist es doch gar nicht EIN weiteres Unternehmen.
Es sind faktisch einige zigtausende.
Und darüber hinaus eine komplette Erweiterung der persönlichen Ausrüstung inkl. Stiefeln und vielem mehr.
Das eine Unterhemd ist ja nur ein Teil…
@ThoDan | 29. November 2018 – 20:34
Was spricht gegen Morgens abgeben, am nächsten – übernächsten Morgen zurück beim Spieß o.ä.Nichts. Wenn es denn überall funktioniert. Auch am Wochenende. Dem dürfte aber nicht so sein. Weder auf Truppenübungsplätzen noch an Schulen, Lehrgangseinheiten oder sonstwo.
@Koffer | 29. November 2018 – 22:34
Die Zahl 13 stammt nicht von mir. Aber mehr als 5 dürfen es mMn schon sein.
Seit den 70ern / 80ern hat sich im Querschnitt der Bevölkerung das Hygieneverhalten stark verändert. Nicht nur bei der Duschhäufigkeit, sondern bspw. auch beim Kleiderwechsel.
Man kann davor die Augen verschließen. Und sagen, dass es früher mit Katzenwäsche unter den Armen und Auslüften der Wäsche auch ging. Oder man erkennt die geänderte Lebensweise an und stellt sich als moderner (attraktiver?) Arbeitgeber darauf ein.
Nochmal, es geht nicht um ‚Leben aus dem Rucksack‘. Und auch nicht primär um Routinedienst in der Stammeinheit.
Ach ja, auch die Polizeien bzw. die Polizisten(vertreter) führen seit Jahren den K(r)ampf um zusätzliche Oberhemden / Shirts für die Beamten. Mit langsamen Erfolgen; unerklärlich langsam bei den vergleichsweise geringen Stückkosten.
@Koffer
Diese Lösung hätte ich der BW vor 25 Jahren mit meinem Stundensatz in Rechnung stellen sollen.
@Tom
Ich verstehe nicht wieso eine moderne Feldwäscherei oder Waschservice das nicht hinkriegen sollte, selbst ein Billighotel kriegt das heutzutage problemlos hin. Und das gilt prinzipiell auch für Leben im Felde
In den 1980ern und 1990ern war es in (meines Wissens) jedem Standort möglich, das „Grünzeug“ reinigen zu lassen, für GWDL kostenlos, für SaZ/BS gegen Bezahlung; Zeitbedarf etwa 2-3 Tage.
Während eines Übungsplatzaufenthaltes war es absolut üblich, sein „Grünzeug“ über den KpFw/VU zur Reinigung abzugeben, morgens abgegeben war es meist am nächsten Morgen, spätestens am folgenden Abend wieder verfügbar…
Und das soll heute nicht mehr möglich sein? Schwer zu glauben…!
Das waren bei mir Wochen nicht Tage, kompliziert noch durch eine bescheidene Organisation von Abgabe und Ausgabe, dazu kam noch es gab nur einen Wäschesack pro GWDL
@ Tom:
Ich durfte mir unlängst rund fünf Wochen lang anschauen, wie der geneigte Soldat heute zum Waschen geht: Feldanzug, Schal, ein kleines Guck-Loch, in das die Zahnbürste gesteckt wird. Wer da, wie zu Oppas Zeiten, Oberkörper frei steht und sich rasiert, wird angeschaut wie ein Auto. Übrigens fand diese Szenerie nicht bei -23 Grad in Sibirien statt, sondern in einem wohltemperierten Waschzelt. Da wundert es mich nicht, dass welche zum „Frettchen“ werden.
Wer noch Tegtmeier kennt: „Wie wäscht sich der deutsche Soldat?“ „Mit Wasser und Seife, Herr Unteroffizier!“ „FALSCH! Mit freiem Oberkörper!“ ;-)
ThoDan | 30. November 2018 – 12:04
„Das waren bei mir Wochen nicht Tage, kompliziert noch durch eine bescheidene Organisation von Abgabe und Ausgabe“
Das war exakt in welchem Jahr ?
“ dazu kam noch es gab nur einen Wäschesack pro GWDL“
Auch SaZ/BS hatten regulär nicht mehr!
@Hans Dampf | 30. November 2018 – 16:03
+1*
Nicht nur im „Waschzelt“ und auch gerne bei +20°C und mehr…
Nur heute ist ja keiner mehr da, der dafür sorgt das es auch so ist ;-)…sind ja alles „Erwachsene“..Hüstel
Stellen sie sich heute einmal vor das anzuprangern….Ruckzuck in der „Schikane“abteilung abgestempelt.
-Ein Trauerspiel-
@0815
So ca 1993
Hatte aber immerhin den Vorteil, das ich nur einmal im Sommer im Ganzkörperschlumpfanzug Sport machen durfte
@Hans Dampf
Mir fallen einige Gründe ein so zum Waschen zu gehen, angefangen von einer Vorschriftsmäßigen Bekleidung
@ ThoDan:
Nichts für ungut, aber ich bitte darum, zu lesen, was ich schreibe.
Ich bin nun wirklich der letzte, der einen korrekten Anzug bemängelt (ganz im Gegenteil), aber daraus zu konstruieren, man müsse (!) sich voll aufgerödelt waschen, ist schlichtweg albern. Es ist Bequemheit, nichts anderes.
Wie sieht es denn heute mit der Menge der Strümpfe/Socken für die Kampfstiefel und Arbeitsschuhe aus? Nacch meiner Einnerung bekamen wir 1970 wohl drei Paar, eines davon gehörte in die grosse Kampftasche.
Wir acht Mann auf der Stube zogen denn abends nach Dienstschluss oder auch erst zum Zapfenstreich die Dinger aus, sie sollten dann auf die Szreben des Alarmstuhles, bei trocknem Wetter aber auch aus dem Fenster zum Auslüften. Ich kann mich erinnern wirtrugen die Dinger denn schon mal ne Woche bis zur Heimfahrt zu Muttern, am WE war denn daheim Waschtag nach der Erfahrung mit der Abgabe der Wäsche bei Versorgungsunteroffizier.
In diesem Faden hab ich den Begriff Feldwäscherei gelesen. Ich habe sowas in Erinnerung von einer Erzählung meines Vaters von der Wehrmacht, bei der Bundeswehr ist mir sowas nie begegnet.
@Edgar Lefgrün
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Unterstützungsverband_Albanien mit Feldwäscherei, Feldküche
Im übrigen, in den Div/Korpsübungen der 70er/80er Jahre mit bis zu 50.000 „on the road“ ging es anders nicht.
@Hans Dampf
Ich habe gelesen, wie moderne Soldaten zum Waschzelt gehen, nicht das sie sich so waschen.
Warum Opa sich mit freiem Oberkörper rasieren musste würde mich interessieren.
Ich würde auch niemand für einen möglichst korrekten Anzug kritisieren, nur hat das Heer keinen.
@Edgar Lefgrün
Das kommt mir minus Fenster und große Kampftasche bekannt vor.
@Klaus-Peter Kaikowsky
Was ging in den Übungen nicht anders, nicht wechseln können oder gab es Feldwäschereien, die sich adäquat darum kümmerten?
lustige Diskussion, und nun zurück in die 80er.
Genauer in die dritte Woche auf dem TrpÜbPl Grafenwöhr im August 1980. Der Spieß morgens im Lager Cheb: „Männer, hier stinkts wie im Raubtierkäfig vom Zirkus Krone, hier sind die Waschmarken für den US Waschsalon. Der Fünftonner fährt euch rüber. Super Sache, blöd war nur, dass wir die Waschmaschinen mit den Wäschetrocknern verwechselten. Wir haben dann für die nächste Woche schöne fluffige,unsaubere Wäsche gehabt.
Aber mal im Ernst, ist es Zuviel verlangt, mit einer Tube Feinwaschmittel die Unterwäsche und die Uniform mal selbst durch zu waschen?
Mir ist schon klar, dass das in der Schlammzone nicht geht. Aber ich kenne kein Feldlager, in dem es keine Waschmaschinen gab.
Zulu1975
@ThoDan | 01. Dezember 2018 – 21:28
Vorschriftsmäßig hin oder her. Das hat ganz andere Gründe. FELDHYGIENE
1. Ist so sichergestellt das sich auch vernünftig gewaschen wird, auch unter den Achseln
2. legt man damit auch die „Nestwärme“ ab. Kurz gefröstelt am morgen erspart i.d.R.
ein länger anhaltendes Kälteunwohlsein.
Vglb. mit voller „Montur“ im Winter im Schlafsack. Ergebnis sollte ja allzu bekannt sein.
Das sollten Sie als Outdoor Bekleidungs Experte aber sicher wissen.
So, das sollte es zum Thema (OT Freier Oberkörper) gewesen sein.
1993 war ich schon 9 Jahre im Dienst. Ich kann mich nicht an Laufzeiten von länger als einer Woche erinnern. Di – Do / Do -Di , 2 Termine die Woche, Vollkommen Problemlos.
@0815
1 Was hat das mit Rasieren zu tun?
Von richtig waschen war nicht die Rede, da reicht freier Oberkörper aber mMn nicht.
2 Das Problem ist ein anderes mkn, mit feuchten Klamotten an im Sack schläft es sich schlecht(Cotton kills), aber ob das in einem suboptimalen Schlafsystem den Unterschied macht?
Lucky you, ich würde sagen gefühlt in der AGA nie eine Woche mindestens 2, in der Stammeinheit mehrfach Wochen kombiniert mit sehr begrenzten Möglichkeit praktisch abzugeben – in Empfang zu nehmen.
@0815 | 02. Dezember 2018 – 19:39
„1993 war ich schon 9 Jahre im Dienst. Ich kann mich nicht an Laufzeiten von länger als einer Woche erinnern. Di – Do / Do -Di , 2 Termine die Woche, Vollkommen Problemlos.“
Ich kam 1997 dazu und da waren die Horrorgeschichten über ewig lange Laufzeiten und ständig verlorene/vertauschte Kleidungsstücke auch (noch) gängige Erzählpraxis.
Wenn man es dann mal ausprobiert hat, stellt man fest, dass das alles Quatsch war. So wie von Ihnen beschrieben: 2 Termine die Woche. Maximal (!) Laufzeit eine Woche, bei kluger Abgabe deutlich kürzer. Verluste (und ich habe über 10 Jahre mein Oliv-/Flecktarn abgegeben): Sehr selten.
@alle
Werden die Praktiken der dienstlichen Uniformwäsche von vor 20+ Jahren nicht langsam sehr OT?
Ein Unterhemd mehr und 80 Kommentare… Sage bitte nie wieder jemand, dass die falschen Prioritäten gesetzt würden.
Ich denke, incl. Abschweifung zur Feldwäscherei und der Körperpflege in Zeiten des Kalten Krieges haben wir’s jetzt langsam durch?