Tag: 24. April 2017

Sneak Preview: So wird die neue BMVg-Webseite aussehen

Das Verteidigungsministerium hat eine neue Webseite zum Thema Engagement in Afrika aufgemacht – und über das Inhaltliche hinaus ist daran noch etwas besonders interessant: Diese so genannte Microsite erscheint bereits in neuer Optik, mit einem neuen Content Management System (CMS), das bis zum Sommer für die ganze BMVg-Webseite genutzt werden soll. Ob und wann auch die ganzen anderen Bundeswehr-Webseiten diese neue Optik bekommen, ist wohl noch nicht entschieden.

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Vereinbarung steht: Statt auf der ‚Gorch Fock‘ Ausbildung auf der rumänischen ‚Mircea‘

Die Offiziersanwärter der Deutschen Marine sollen künftig für eine Übergangszeit auf dem rumänischen Segelschulschiff Mircea (Foto oben) ausgebildet werden, weil das deutsche Schulschiff Gorch Fock wegen einer Grundüberholung längere Zeit ausfällt. Ein entsprechendes Abkommen mit der Marine des NATO-Partnerlands sei inzwischen geschlossen worden, teilte die Deutsche Marine am (heutigen) Montag mit: Ersatz für „Gorch Fock“: Ausbildung deutscher Offizieranwärter auf rumänischem Großsegler Die Deutsche Marine hat mit der Rumänischen Marine eine Vereinbarung zur Ausbildung deutscher Offizieranwärter auf einem Großsegler getroffen.

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Fast unverändert: Bundeswehr-Personalstärke im März 2017

Die militärische Personalstärke der Bundeswehr ist im März dieses Jahres im Vergleich zum Vormonat fast unverändert geblieben. Die Zahl der aktiven Soldatinnen und Soldaten sank leicht von 178.334 auf 178.233; die Zahl der Zeit- und Berufssoldaten stieg ebenso leicht von 168.064 auf 168.287 – insgesamt also keine grundlegende Änderung auf dem Weg zum Ziel, die Stärke zu erhöhen. Die aktuelle Übersicht für März, veröffentlicht am 24. April unter dem immer gleichbleibenden Link: 178.233 aktive Soldaten und Soldatinnen umfasst die Bundeswehr

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Nur leichte Steigerung der Rüstungsausgaben weltweit – aber Zunahme in Europa und Asien

Die weltweiten Rüstungsausgaben sind nach einer Übersicht des schwedischen Friedensforschungsinstitut SIPRI im vergangenen Jahr insgesamt nur leicht um 0,4 Prozent gestiegen – was aber an immer auffälligeren Verschiebungen liegt: Während vor allem Ölförderländer aufgrund des Preisverfalls ihre Ausgaben reduziert haben, sind sie in Asien – wie bisher schon – und vor allem in Europa deutlicher erhöht worden. Die höchsten Ausgaben für Militär und Rüstung verzeichnete SIPRI erneut in den USA, gefolgt von China (allerdings auf Basis geschätzter Zahlen) und Rußland

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