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Zu Pfullendorf gibt’s einen neuen, zusammenfassenden Eintrag; weitere Kommentare dazu bitte dort.
Belgier erreichen Litauen:
http://defence-blog.com/army/first-troops-of-the-nato-enhanced-forward-presence-battalion-arrived-in-lithuania.html
@ Georg 15.38:
Danke für die Erklärung. Zum Glück nicht der V-Fall mit Volltreffer in den Block der F-Staffel. Aber wer ausser der Bw kann sich so einen Ausfall noch leisten. Wenn Noro-Viren nun Neuburg erreichen? Bleibt dann das JG am Boden? Landen die Nicht-Verseuchten auf ihren Alternates? Kurz um: wie dünn ist die Personaldecke unserer Hightech Armee? Schlüsselpersonal Mangelware?
@Hans Schommer
IRIS-T SLS ist ein System, das die IRIS-T als Flugkörper nutzt.
LFK-NG ist nur ein Flugkörper, kein System!
http://www.diehl.com/de/diehl-defence/produkte/lenkflugkoerper/iris-t-familie/iris-t-sls.html
IRIS T ist ein Luft-Luft Flugkörper.
IRIS T SLS ist ein Boden-Luft Flugkörper.
IRIS T SL ist ein Boden-Luft Flugkörper mit vergrößerten Reichweite.
IRIS T SLM ist ein Luftverteidigungssystem.
Die ersten beiden sind nahezu identisch. IRIS T SL hat gegenüber den ersten beiden einen vergrößerten Racketenmotor für mehr Reichweite.
IRIS-T SLM besteht aus Operation Center, Radar und Werfer-Fahrzeug. Das System kann entweder IRIS-T SL oder IRIS-T SLS Racketenmotor beinhalten. Die Schweden haben das System mit IRIS T SLS gekauft.
@ Schorsch | 27. Januar 2017 – 21:24
Danke! Ich hab schon heute früh über einen anderen Kanal zur Kenntnis nehmen müssen, dass bei meiner Annahme nur der „Wunsch Vater des Gedankens“ war. Ich war bei der HFlaTr mal mit dem SysFla befasst. Da war der LFK NG mal für ein CREWPADS, für eine mobile Plattform und als Nachfolge-Effektor für den OZELOT angedacht. Ich meine zu erinnern, dass er es damals bis zu einem Flugversuch geschafft hat. Mit der FlaRak gab’s ein gewisses Hick-Hack, ob der LFK-NG für diese als „Zweite Trefferfront“ integriert in MEADS (oder PATRIOT?) taugt. Denn für uns war der IRIS-T zu lang, um ihn auf den OZELOT zu packen. So ging ich nun von der irrigen Annahme aus, dass der IRIS-T-SLS das Pendant zum LFK-NG sei. Das „Common-Front-End“ wäre ja wohl verfügbar.
Der LFK-NG soll durch das Firmenkonsortium wohl „ad acta“ gelegt sein.
Hans Schommer
@FGraf
Wir sind uns zwar im Grund einig aber:
„The IRIS-T SLS short-range surfacelaunched air defence missile System […].
IRIS-T SLS uses the original IRIS-T shortrange air-to-air missiles.“
Ist aber tatsächlich kein vollständiges System, sondern „nur“ der Launcher.
http://www.diehl.com/fileadmin/diehl-defence/user_upload/flyer/200901_IRIS-T_SLS_e.pdf
„Belgier erreichen Litauen:
http://defence-blog.com/army/first-troops-of-the-nato-enhanced-forward-presence-battalion-arrived-in-lithuania.html“
die kleinen iveco auf tieflader? werden unsere dingos auch nicht auf normale straßen gelassen?
Laut Spiegel.de
Bundeswehr beschafft 6x c130j
Deal soll bei von der Leyens Antrittsbesuch beim neuen us Verteidigungsminister fix gemacht werden…betrieb einer gemeinsamen Staffel mit Frankreich in Frankreich geplant..
War ja schon bekannt…neu nur dass hier wohl bald der Abschluss erfolgt
@festus
Wenn man ohnehin Transporter dabei hat, wäre es wohl ziemlich aufwendig, jedes der 50 Fahrzeuge einzeln nach Rukla zu bringen.
Ich weiß nicht wie aktuell folgendes Video zum Droneneinsatz des IS ist:
https://www.youtube.com/watch?v=OuqZUaSFf3Q
Die Sprengkraft der eingesetzten Bomben ist wohl überschaubar, aber sicher nicht ohne Wirkung. Es ist auch zu erkennen, dass diese Einsätze mit den Aktionen am Boden koordiniert sind. Interresant auch die Attacke auf den Leo.
@Obibiber: Nachdem ursprünglich schon letztes Jahr über die Beschaffung von Super Hercules entschieden werden sollte, wird es auch Zeit, daß endlich mal ein Rüstungsprojekt tatsächlich zum Abschluß kommt, und nicht nur angekündigt wird, unter Frau VDL.
Allerdings ist die Stationierung in Frankreich keine gute Nachricht für die beiden Transportgeschwaderstandorte in Deutschland, welche geschlossen werden sollen, und gerettet wären, würde man die 6 Hercules Transportflugzeuge dort, statt in Frankreich, stationieren.
Fragt sich nur noch, aus welchen Standorten kommen die Piloten, aus Penzing oder Hohn und ob die Piloten gerne nach Frankreich umziehen oder lieber in Pension gehen usw., als nach Frankreich umzuziehen?
Laut (ZON: Trumps Geheimplan Gegen den IS) könnte der Einreisestop für Muslime im Zusammhang mit einem „Geheimplan“ zur Vernichtung des IS stehen.
Ein Zitat: „Die andere Sache mit Terroristen ist, dass man ihre Familien töten muss (wörtlich: „take out their families“, YM). Wenn du diese Terroristen fasst, musst du ihre Familien erledigen.“
Leseempfehlung.
Da ich es hier im Blog noch nicht gesehen habe und deutsche Medien auch noch nicht recht drauf angesprungen sind, vielleicht als Merkposten:
President Trump hat am gestrigen Samstag in einer executive order das U.S. Militär angewiesen, ein Plan auszuarbeiten, den IS innerhalb von 30 Tagen zu besiegen. Er will dabei eng mit Russland zusammenarbeiten.
Quellen: CNBC, The Independent, Fox News u.a.
@Fux
Das ist so falsch. In aktuellen Veröffentlichungen findet sich die Aussage, dass das Militär in 30 Tagen eine neue Strategie vorlegen soll den IS zu besiegen NICHT den IS in 30 Tagen zu besiegen.
@chris .. ok, dann waren einige Formulierungen etwas missleading ;-)
z.B. Independent Headling: Donald Trump signs executive order calling for a plan to defeat Isis within 30 days .. im Text etwas später heißt es dann „within 30 days he needed proposals“
Somit gebe ich ihnen recht.
@Fux
Tja, so funktioniert das mit non-fake-fake news…….ich habe mir schon vor längerer Zeit angewöhnt die Schlagzeilen zu ignorieren und erst einmal den Artikel ganz zu lesen ;-)
@closius
Piloten ist weniger ein Problem, die gehen für ein paar Jahre nach FR und gehen dann auf ein anderes Muster (außerdem fliegen sie ja öfter nach Deu) das Problem wird das Log-Pers, wenn es durch Deu gestellt wird.
Auch die Anflug) und Rückflugzeiten werden ein Problem. Für jeden Auftrag in Deu kommen mind 3FlgStd extra vom Vorrat weg.
Die USA haben im Jemen einen raid mit Spezialeinheiten (DEVGRU) durchgeführt bei dem ein Soldat starb und fünf verwundet wurden. Der raid galt einem AQAP headquarter.
https://www.nytimes.com/2017/01/29/world/middleeast/american-commando-killed-in-yemen-in-trumps-first-counterterror-operation.html?hp&action=click&pgtype=Homepage&clickSource=story-heading&module=first-column-region®ion=top-news&WT.nav=top-news&_r=0
@zimdarsen @closius
Ich sehe da auch Probleme bzgl der Arbeitszeitenverordnung.
Bei der Bw kommt man erst nach der Schließung der eigenen Plätze darauf, das es in DEU besser gewessen wäre….wetten
@Zimdarsen; gk jürgen: Ich würde nicht dagegen wetten. Aber wenn die Standorte einmal aufgegeben sind, dann ist es zu spät.
Aber auch für Evakuierungen, für welche die Hercules-Maschinen dienen sollen, ist die Stationierung in Frankreich ein Problem. Denn statt direkt von Deutschland in den Einsatz starten zu können, wo Zeit und Überraschung wichtig ist, geht Zeit verlosen, weil Fallschirmjäger oder KSK Soldaten für die Evakuierungsmission entweder erst nach Frankreich geflogen werden müssen und dort umsteigen müssen, oder die Flugzeuge müssen erst nach Deutschland fliegen, um KSK oder Kampfretter erst abzuholen.
Ob die Franzosen die Maschinen alleine warten und wir nur dafür zahlen sollen oder ob auch deutsche Techniker dort stationiert werden sollen ,wissen wir noch nicht, aber ich befürchte, daß das Bundesverteidigungsministerium so begeistert ist, von einer neuen Deutsch-Französischen Zusammenarbeit, daß die sicher vergessen haben, die Techniker aus Penzing oder Hohn zu fragen, ob diese Lust haben zwischen Deutschland und Frankreich zu pendeln oder (mit Familien) dorthin umzuziehen. Und nachdem Penzing dieses Jahr eigentlich geschlossen werden sollte, weiß ich nicht, wieviele bereits gerade nach Hohn umgezogen sind und deshalb vielleicht nicht schon wieder umziehen wollen?
Ich habe zwar derzeit nichts mit den C130 zu tun, war jedoch von Anfang an skeptisch bezüglich der Beschaffung und zwar hauptsächlich, weil der logistische Aufwand für den operationellen Betrieb einer solchen Mini-Flotte unverhältnismäßig hoch wäre. Erst die Information, dass der Betrieb in enger Anlehnung an die Franzosen erfolgen solle, führte dazu, dass ich das Vorhaben ernst nehmen konnte.
Ich bin nun sehr gespannt unter welchen sonsitgen Rahmenbedingungen ein Betrieb stattfinden soll (z.B. gleich, später oder überhaupt DEMAR, Verfügbarkeitsvertrag ja/nein usw.). Darüber hinaus bin ich gespannt in wie weit wir (aus der häufig speziellen deutschen Sicht heraus) am Ende des Tages zu dem Ergebnis kommen, dass die u.a. hier geweckten hohen Erwartungen an das Muster erfüllt werden.
Zur Stationierung der C130J…
Warum müssen das KSK oder eine LLEinheit eigentlich direkt in Deutschland in die Flugzeuge, mit denen sie dann den Einsatz durchführen.
Szenario:
Es muss irgendwo in Afrika, mittlerer Osten oder Asien ein Einsatz mit Spezial- oder Spezialisierten Kräften durchgeführt werden.
Lösung:
Zusammenführung der benötigten Kräfte in einem einsatznahen Verfügungsraum (FOB). Dazu fliegen die C130J in die FOB, die Eisatzkräfte fliegen mit A400M oder ANTONOW samt ihrer Materials ebenfalls in die FOB.
Danach Herstellen FOC und Meldung an FOSK.
Nach durchgeführter Operation fliegen alle wieder nach Hause…
Hab ich einen Denkfehler oder will mir jetzt einer weis machen, dass wir aus DEU direkt kämpften können müssen???
pi
@politisch inkorrekt
Abhängig von der Operation macht man sowas natürlich.
Aber es erhöht die Kosten und den Aufwand (Flugstunden und damit auch Inst) für Ausbildung und Übung. Das ist ja eins der großen praktischen Probleme, dass wir uns Ausbildung und Übung nicht im nötigen Umfang leisten können oder wollen.
@chris
Klingt oberflächlich einleuchtend aber überzeugt bin ich noch nicht.
Die C130J können auch ohne PAX in FRA üben.
Sprungdienst kann/wird auch mit A400M (hoffentlich) oder gemieteten Mustern geübt werden.
Gefechtsdienst am Boden geht auf jeden Übungsplatz. Die Hubschrauber sind ja weiterhin in Deutschland, wenn sie denn mal fliegen.
Größere Übungen wie COLIBRI, STORM TIDE, SCHNELLER ADLER usw. werden nach dem gleichen Grundmuster mit FOB etc. aufgezogen. Also ist es ein ähnlicher Aufwand.
Wir müssen auch immer die Kosten gegenrechnen, die eine extra Stationierung in DEU kosten würde.
pi
@politisch inkorrekt
1. Es gibt schon mehr C130J in Deutschland als FRA beschaffen will und die USA hätten sich wohl auch nicht gesperrt. Die wollen ja das wir mehr machen.
2. Natürlich hat man schon mal höhere Pers Kosten wenn man in FRA stationiert.
3. Sicher kann man manches vor Ort üben aber bei dem Auftrag den die C130 machen soll, ist ein sehr enges üben mit SpezZg, KSK, KS, AMPT, Umschlaggruppe der Luftlandeunterstützungskompanien usw. sehr wichtig. Entweder muss man die immer nach FRA verbringen was sehr viel Dienstzeit kostet oder umgekehrt.
@Chris
Sagen Sie uns bitte noch kurz, bei welchen Verbänden der deutschen Streitkräfte bereits C130J im Bestand sind?
@T.W.
Wie kommen Sie denn auf deutsche Verbände? Ich schrieb von „in Deutschland“ und die Verbände sind US Air Force Verbände. Daher auch der Bezug auf die USA im selben Satz.
Ich bin zwar luftfahrtechnischer Leihe. Aber mir ist es schön eingängig, dass man die Flieger erst mal dort stationieren will, wo es baugleiche Maschinen gibt. Da ist nun der Standort bei Paris am nächsten dran. Hauptsache ist doch wohl, dass man ein „gemachtes Nest“ hat und somit verzugslos in die Beschaffung und die Ausbildung einsteigen kann. Und in ein paar Jahren ist man dann sicher froh, genau so entschieden zu haben. Ob die Stationierung dann so bleibt, wird man sehen müssen.
Hauptsache, es geht los. Meine ich.
Hans Schommer
Wie ist denn der Auslieferungsplan für die C130J und KC130J der Franzosen? Die haben die Flugzeuge ja auch vor kurzem erst bestellt und davon hängt dann ja auch ab wie gemacht das Nest wirklich ist. Aber bei uns dauert ja alles meist so lange, dass es kein Problem sein sollte.
Wiederum findet man wohl kein besseres Nest für C130J als die USAF.
Deutschland hat ein C-130 Nest:
Ramstein’s first J-model C-130 Super Hercules aircraft was welcomed by a capacity crowd April 7 during an arrival ceremony.
Selbst in Stuttgart stehen sehr häufig C-130 und ein Hangar und Bodendienstgeräte sind auch vorhanden.
In FR gibt es nur die alte Version der C-130 und die unterscheidet sich von der -J in fast allem.
Die Werft in FR zu haben mag ja im EU Rahmen eine Möglichkeit sein aber für den Flugbetrieb die Lfz in FR zu haben ist unnötig und unglaublich teuer.
Gute Argumente hin oder her, ist halt vorallem eine politische Entscheidung europäische Lösungen zu suchen.
Besonders vor dem Hintergrund des Brexit und Trumps ist es natürlich opportun ein bisschen europäische Integration am stumpfen ende des Militärs zu zeigen. Die DF Brig ist ja nicht grade das liebste Kind der Franzosen was auch sehr verständlich ist. Der militärische Wunschpartner sind für die Franzosen nun mal eigentlich die Briten und nicht wir.
Ohne mir jetzt alles durchgelesen zu haben:
„Insofern ist es zu begrüßen, dass Deutschland und
Frankreich die gemeinsame Beschaffung und den
gemeinsamen Betrieb von geschützten Flugzeugen des
Typs HERKULES C-130J als neuen Teil-Ersatz für die
auslaufenden Flugzeuge vom Typ C-160 TRANSALL
und die A400M-Lücke planen“ Bericht des Wehrbeauftragten S. 42
Seit wann laufen denn da Planungen?
Der türkische Verteidigungsminister warnt Deutschland davor, den 40 türkischen Soldaten, welche in Deutschland Asyl beantragt haben, Asyl zu gewähren laut einem Bericht bei tagesschau.de.
„Sie dürfen die Asylanträge auf keinen Fall annehmen“….und droht mit „sehr ernsten Folgen“ wenn Deutschland die Anträge annehmen würde.
Dies klingt nach neuem Ärger mit der Türkei, z..b. für die deutschen Tornados in Incirlik oder für die Besuche deutscher Abgeordneter dort.
@Michael Grote 12:10
Wenn Sie doch noch etwas mehr lesen wollen:
http://augengeradeaus.net/2016/10/ergaenzung-zum-a400m-deutschland-und-frankreich-wollen-gemeinsam-hercules-betreiben/ vom Oktober 2016.
Sie können davon ausgehen, dass die internen Planungen schon deutlich länger laufen.
@T.Wiegold: Bräuchten wir nicht wieder einen Sammelthread für die Ukraine? Daß es wieder mehr Tote in der Ukraine und verstärkte Kämpfe dort gibt, war schon in den letzten Tagen zu lesen und dazu paßt auch ihre Twittermeldung zum ukrainischen Präsidenten, daß dieser seinen Deutschlandbesuch verkürzt wegen den neuen kämpfen in der Ukraine.
Ich habe den Verdacht, daß Russland die Kämpfe jetzt wieder forcieren wird, nachdem die Kämpfe in Syrien sich abgeschwächt haben und er immer abwechselnd Syrien oder den Ukraine Konflikt anheizt , um den Westen unter Druck zu setzten und Stärke zu demonstrieren.
Laut marineschepen und anderen internationalen Medien hat es vor Jemen einen Anschlag auf eine Fregatte der saudi-arabischen Marine gegeben, ein mit Sprengstoff beladenes Speedboot hat eine große Explosion verursacht. goo.gl/c3gTlW
Moin,
@ Phillip Runge
Hier : http://defense-watch.com/2017/01/30/saudi-al-madinah-class-frigate-targeted-anti-ship-missile-off-coast-yemen/ wird von einer Anti Schiffs Rakete berichtet inkl. Videomaterial.
Vielleicht hilf das Ihnen weiter.
Grüße
der Bericht von marineschepen ist etwas zweideutig. Einerseits wird von einem Angriff von 3 „bootjes“ berichtet, von denen eines die Fregatte erreichte und detonierte. Zusätzlich wird aber darauf hingewiesen, dass andere Medien von einem Angriff per Flugkörper berichten.
YEMEN (SAUDI ARABIA)
Houthi rebels attack a Saudi-Arabian Navy MADINAH class frigate, patrolling off the Red Sea port of Hodeidah … ship hit at the stern, killing two crew, injuring another three … resulting fire „quickly extinguished“ … Saudi MoD claims three suicide boats, two of which were destroyed before reaching the ship … Houthi rebels deny, say anti-ship missile attack (rmks: YouTube video seems to support their version) … . Saudi MoD claims ship has been able to continue patrol duties, while US Navy says „prepared to assist stricken ship“
Quelle: Marineforum
heise zur Drohnenverordnung: Deutscher Modellflieger Verband hofft auf Veto aus dem Bundesrat
[Ich hab‘ das Thema zwar aufgegriffen, weil das BMVg in die Erarbeitung der Verordnung eingegeben war – aber das ist hier kein Modellflug/Drohnen-Blog. Ich bitte um Verständnis, dass wir das Thema hier erst mal nicht weiter verfolgen… T.W.]
Spiegel Online berichtet, dass die türkische Regierung Druck auf die Bundesregierung ausübt, um an die Aufklärungsergebnisse der Tornados in Incirlik zu kommen. Bauvorhaben in Incirlik sollen nicht genehmigt werden. Weiterhin wird befürchtet, dass die Aufklärungsergebnisse nach Russland gelangen könnten.
Zulu 1975
wg. Türkei: Greife ich nachher noch gesondert auf.
@T.W:
Bei mir werden bestimmte Beiträge nicht mehr angezeigt. Der letzte Beitrag auf der ersten Seite gilt Radio Andernach und der nächste auf der zweiten Seite dann Pfullendorf. Beiträge dazwischen sind nicht mehr da – hab ich was verpasst?
@tt.kreischwurst
Kann ich so nicht nachvollziehen – mir werden alle angezeigt. Mal den Browser-Cache leeren?
Habs gleich mit einem anderen browser probiert gehabt, aber auch da waren die Beiträge nicht da. Das selbe Spiel als ich es auch mal mit meinem intelligenten Fernsprecher probiert hab, da andere Verbindungsweise – für den fall das es mit dem access point zusammenhängt, was ich für ziemlich unwahrscheinlich halte – aber auch da fehlen Beiträge wie z.B ihr Lesehinweis auf Russland Aktivitäten in der Arktis und der über die Änderung in der Bezahlung
@TW: hhmm sind wieder da. Ich kann noch nicht ganz nachvollziehen warum – also ob es irgendwo von meiner Seite verursacht worden ist.
IMB report: Sea kidnappings rise in 2016 despite plummeting global piracy
More crew were kidnapped at sea in 2016 than in any of the previous 10 years, despite global piracy reaching its lowest levels since 1998 … Maritime kidnappings showed a threefold increase on 2015.
In its 2016 report, IMB recorded 191 incidents of piracy and armed robbery on the world’s seas. … the escalation of crew kidnapping is a worrying trend in some emerging areas … The kidnappings in the Sulu Sea between East Malaysia and the Philippines are a particular concern
https://www.icc-ccs.org/index.php/news/1218-imb-report-sea-kidnappings-rise-in-2016-despite-plummeting-global-piracy
@closius
Es geht wohl darum die Reaktion der USA zu testen.
Erfolgt keine Reaktion, wird man wohl mit einer neuen großen Eskalationsrunde rechnen können.