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Da es noch keinen Drehflügler gibt, für alle Interessierten:
http://www.luftwaffe.de berichtet über die Zulassungsprüfung zu den Absetzverfahren von Personen per Seil am LUH SOF H145M
Zum Syrien / Incirlik-Sammler:
Am 02. August vermeldeten verschieden Medien (Tagesschau, n-tv, Zeit), dass nach einer Weisung des Einsatzführungskommandos der Stützpunkt Incirlik aufgrund der veränderten Sicherheitslage in der Türkei nur noch mit geschütztem Lufttransport angeflogen werden könne. In einem Nebensatz wird erwähnt, dass eine potentielle Bedrohung für die Aufklärungs-Tornados keine Gefahr darstellt, da diese ja ohnehin mit einem Raketenabwehrsystem ausgestattet seien.
Jetzt stellt sich doch aber dann die Frage, ob denn damit der A310 Tanker der Luftwaffe am Boden bleiben muss, da dieser – zumindest nach meiner Kenntnis – nicht über ein solches Chaff/Flare System verfügt (was ja seinerzeit einen direkten Einflug nach Afghanistan verhinderte und zum Umstieg auf Transall / CH-53 in Termez führte).
Hat da jemand mehr / neuere Infos?
Wie aus ES T einen Bericht entnehmen kann
Ist kein Geld da für neue Mörser
jetzt werden die sogar bis 2030 Verlängert
Was mich daran aufregt ist das für Luftwaffe weiter hin das meiste Geld bereit steht
@Fux
Mann könnte auch noch die Frage stellen, wie viel/oft deutscher geschützter Lufttransport denn seit dieser Maßnahme in Incirlik durchgeführt wurde. Und mit welchen Mustern, und welche Muster die Luftwaffe, aus welchen Gründen, nicht eingesetzt hat.
Trendwende bei den Hubschraubern?
So steht es zumindest in einem Artikel bei sueddeutsche.de („Die Tiger fliegen wieder“). Materiell geht es offenbar voran, aber personell gibt es keine Trendwende. Das sei aber auch nur eine Zwischenphase.
Es bewegt sich also etwas – besser langsam als gar nicht.
Wg. LTAG (Incirlic AB)/“Counter Daesch“
Der A310 MRTT Austausch letzten Sonntag durfte nur „Nachts“ (zw. SS-SR) stattfinden.
Der geplante (kleine) Pers.-Tausch letzten Mo. wurde nicht wie geplant mit A400M durchgeführt (wg. Vorgabe „Selbstschutz“ LFZ).
Da TUR wg. Überfluggenehmingungen z.Zt. sehr restriktiv ist (z.B. wird eine aufmunitionierte ESS C-160 als „Dangerous Goods“ Transport betrachet und hat somit eine Antragsfrist von 10 Werktagen!, sonst „nur“ 5Werktage inkl. namentlicher Anmeldung der Crew/Px um das LFZ überhaupt verlassen zu dürfen), hat DNK letzte Woche ausgeholfen.
Die nächsten Wochen soll ein „grösserer“ Ktg.Wechsel stattfinden. „Schaun mer mal“ wie?
Realpolitik hin oder her, m.M. sollte man hier auf AA Ebene einwirken, oder die Konsequenz in Form eines Abzuges ziehen (vom Klima her sind wir dort ohnehin unerwünscht).
@Memoria
Wenn man den Bericht bis zum Ende liest und die Entwicklung der Flugstundenzahlen betrachtet, kann ich keine Trendwende erkennen.
Zumal die Tiger, die bei der Industrie rumstehen, aus der Statistik gefallen sind.
Als zwei von drei A400M wegen den Getrieben gegroundet wurden, waren plötzlich 100% einsatzbereit, da die beiden gegroundeten Maschinen aus dem Verfügungsbestand gestrichen wurden.
@ Memoria | 08. August 2016 – 19:03
Von wegen Trendwende: Gabriel fordert mehr Puma-Hubschrauber für die Bundespolizei. Frage: Vielleicht hat das auch etwas mit den m.W. stehenden Cougars der Flugbereitschaft BMVg zu tun ?
@Memoria: 75 Flugstunden pro Jahr kommt mir aber sehr wenig vor bei den Piloten. Weiß jemand, wie wir da im internationalen Vergleich stehen?? Wenn ich die 41h Woche auf das Jahr hochrechne, sitzen die Piloten ja recht wenig tatsächlich in ihrem Arbeitsgerät. Ich bin zwar Laie, aber ich denke, je mehr Training desto besser oder nicht?
Gruß David
@David
NATO Forderung sind 140 live und 40 sim Flugstunden.
@Schorsch:
Danke – und sehr ärgerlich für unsere Piloten. Wie kann es dann sein, dass noch keine Fluglizenz „aberkannt / ausgesetzt“ wurde?
Wieviele Stunden können unsere Tiger- Piloten denn im Simulator aufbauen? Haben wir überhaupt welche / in ausreichender Zahl?
Gruß David
Fluglizenz zum reinen Fliegen des Geräts ist das eine – den Status „Mission Ready“ kann man mit der Mindestflugstundenzahl wohl kaum halten…
Moin Moin @all!
Wer wird denn jetzt neuer Kommandeur der FüAk?
@Schorsch:
Daher habe ich ja die personelle Trendwende bereits in Frage gestellt.
Mit diesem Durchschnitt können offensichtlich nur sehr wenige Besatzungen überhaupt die 140 Realstunden erreichen. Ganz zu schweigen von Gebirge, BiV, Brown-out, SOF-Verfahren etc.
Mit Blick auf Mali wird das sicherlich nochmal spannend – insbes. bei der Durchhaltefähigkeit über mehrere Kontingente.
Aber das wissen sie sicher besser als ich.
Würde ja eigentlich zu DroneWatch gehören, aber hier passt es auch rein.
Am 5. August meldete die Sueddeutsche.de „Airbus entgeht nur knapp Kollision mit Drohne“. Gemeint ist natürlich nicht die Firma sondern ein Flugzeug des Herstellers Airbus, dessen Piloten beim Landeanflug auf den Münchner Flughafen am Donnerstagabend in 1.000 m Höhe (650 m über Grund) eine Quadrocopter-Drohne seitlich in 10 m Entfernung zu der Flügelspitze bemerkten. Die Polizei Dachau bittet nun Zeugen um Hinweise unter Telefon 08131/ 5610.
Leider scheint sich bei solchen Vorfällen bereits schon ein Gewöhnungseffekt zu zeigen, wenn selbst im Sommerloch eine solche Meldung gerade mal im Lokalteil erscheint.
@Hans Albers:
Nach mehreren Medienberichten wird es wohl BrigGen Breuer (UAL POL II) – angeblich wird er auch sehr kurzfristig GenMaj.
Die BBC berichtet über britische Special Forces in Syrien:
http://www.bbc.co.uk/news/uk-37015915
Es geht aufwärts bei den HS lt. BMVg:
Juni 2016:
durchschnittlich 48 Prozent Tiger verwendbar, vor einem Jahr nur 21 Prozent
NH90 Einsatzbereitschaft von 27 auf 45 Prozent
Sea Lynx durchschnittlich 22 Prozent im ersten Halbjahr
Sea King mit 29 Prozent im ersten Halbjahr.
CH-53 kommt auf 43 Prozent.
Bell UH-1 und Bo 105 liegen mit 71 und 73 Prozent über der angestrebten
Marke von 70 Prozent. Im vergangenen Jahr lagen noch alle
Hubschrauber unter dieser Marke.
Interessant, wie hier Monate und Halbjahre nach Belieben durcheinander gewürfelt werden. Ob da der Juni nicht passte?
Ich empfehle, doch den statistischen Durchschnitt inkl. Huey und Bo zu bilden. Da könnte man die anderen Zahlen bequem pushen.
@Hubi: danke…sehr interessant…
die Quoten sind trotzdem noch deutlich zu niedrig…und vermutlich auch wieder schön gerechnet…
außerdem Schade dass es nur ein Kampfhubschrauberregiment mit 32 Helis gibt und wohl auch geben wird… ich denke ein 2. mit nochmal 32 Helis würde hier perspektivisch Sinn machen…vielleicht sollte man hier bei der Neuausrichtung mal drüber nachdenken…
Und AH muss sich jetzt wohl besonders anstrengen, nachdem Kuweit die 30 H225M nach Absichtserklärung jetzt bestellt hat.
Da ja, u.a. von UvdL selbst, der Tiger gedanklich bereits in Mali verortet wird … Wie realitätsnah ist das? Mal neben dem Problem der suboptimalen Bewaffnung: Auch klimatisch ist das ein heißes und staubiges Pflaster. Können hier Erfahrungen aus Afghanistan 1:1 angewendet werden bzw. ist die Technik (FIlter?) entsprechend vorhanden?
@all
vdL’s Fritzlar-Besuch habe ich in einem neuen Eintrag aufgegriffen – bitte die Diskussion dazu dort weiterführen.
@tt.kreischwurst . das sieht nach stinknormalen jordanischen toyotas aus. die jungs waren schon vor 85 jahren britischer als die briten, ob noch jemand aus hereford mitfährt oder nicht
@festus:
Ich bin mir nicht ganz sicher was sie sagen wollen? Ja das sind Thalab long-range patrol vehicles die in der tat aus Jordanien kommen…aber ich habe auch nie behauptet dass es was anderes wäre. Wollen sie sagen dass es weil es jordanische Fahrzeuge sind, dass noch nicht britische Spezialeinheiten sein müssen?
Da haben sie schon ja schon recht, aber sowohl BBC als auch der Guardian sagen sie haben das bestätigt bekommen (off the record anscheinend) dass es sich um ein britisches SOF element handelt.
@tt.kreischwurst; Festus: Britische, US, französische oder jordanische SOF erregen eigentlich keine Aufmerksamkeit mehr; als Spotter embedded für CAS oder Art. Die Qualität hingegen hat sich geändert: Sie gehen jagen, selbstständig, das ist (so öffentlich) neu.
@AoR: Mir schon klar. Es geht ja auch mehr um die Tatsache dass es jetzt Photomaterial aus dem Einsatz gibt. Photos ausm Einsatz die noch publik werden bevor der Einsatz vorbei ist passiert halt bei SOF nicht so oft (später dann schon wenn man irgendwelche Memoiren etc. hat).
@tt.kreischwurst: Eben, die Photos bei Daily Mail sehen aus als wären sie gestellt. Oder irre ich mich da?
Laut Focus wieder China in Japans Gewässer Eingedrungen
China treibt die Eskalation weiter voran
Bin mal gespannt wie lange das noch gut geht
Zuletzt war 1 US Zerstörer im Gewässer
ich fürchte wenn ein 3ter kommt ist der da am ehsten ,wie EU/Russland Putin weiß mehr über die Grenzen ( wie weit man gehen kann ) aber wenn er kommt ist Russland bei China
Ein Blick auf die Lage in AFG:
http://theweek.com/articles/641351/america-losing-longest-war
Was lernen wir daraus – auch mit Blick auf Mali?
Aus rein statistischem Interesse heraus, kennt jemand zufällig das „typische“ Alter eines Kompaniechefs (Oberleutnant, Hauptmann) der Infanterie (Jäger, Panzergrenadiere) zum Zeitpunkt der Beförderung bei „normalem“ Karriereverlauf?
Ich frage vor dem Hintergrund, dass nach meiner Quellenlage in Vietnam die Kompaniechefs auch von Eliteeinheiten der Infanterie (z.B. 101st Airborne Division) bis zu 23/24 Jahre jung waren. Das erscheint mir brutal jung, sind ja fast noch Kinder. Bei meinem BW-Stint erschien mir der Kompaniechef uralt, mindestens 30 Jahre oder mehr :-). Natürlich damals aus der Brille der dummen Jugend heraus betrachtet.
@rebel4life:
Der DG eines KpChefs im Heer ist idR der eines Majors. Allein daraus ergibt sich, dass auch bei Besetzung mit einem Hauptmann A12, der zum Major ansteht, selbst bei karrieretechnischen Senkrechtstartern kaum jemand unter 12 Dienstjahren bzw. unter 30 Jahren Lebensalter auf den Chefposten versetzt werden dürfte.
Im alten System in der Regel nach 5,5 Jahren Dienstzeit als Offizier (bei Regelausbildung von 3 Jahren) somit knapp 9 Jahre Gesamtdienstzeit. Damit lagen dann auch die formalen Voraussetzungen zur Ernennung zum Hauptmann vor.
Gab Einzelfälle wo Leute ala Oberleutnant Chef wurden, die noch ein Jahr auf die Beförderung warten mussten.
Vom PersAmt aber eher vermieden…
Aber im Alter 26 bis 30 waren aber alle, wenige, mit untypischen Karriereverlauf (Aus der Unteroffizier/Feldwebellaufbahn) waren auch älter.
Ich vermute allerdings, dass man zu Hochzeiten des Vietnamkrieges auch hierzulande Kompaniechefs antreffen konnte, die deutlich jünger waren als ihre heutigen Pendants. Meines Wissens wurden nämlich studierte Offiziere bei der Bundeswehr erst nach dem Fall von Saigon die Regel.
Vielleicht ist in diesem Zusammenhang auch die (über Google abrufbare) Spiegel-Reportage „Griff nach den Sternen“ (1963) ganz interessant, die mit folgenden Worten beginnt:
„Er ist 28 Jahre alt und Chef einer Panzerkompanie. Er hat das Abitur und das Abschlußzeugnis einer Heeresoffizierschule. Er ist Oberleutnant.“
Mal was anderes,
der BW Fuhrparkservice soll laut Spiegel auch die Fahrten des Deutschen Bundestages ab 2017 übernehmen. Scheint ja zu laufen bei denen,
Werferfehler
Derr Herr hat es gehört: SWP’s Guido Steinberg spricht Klartext zur Terrorgefahr und den Plänen der Dschihadisten, deren Strategeme seit Mitte bis Ende des ersten Jahrzehnts dieses Jahrhunderts eigentlich auch öffentlich zugänglich waren.
Berlin, 09.08.2016
Die Bedrohung geht vom »Islamischen Staat« aus, nicht von Einzeltätern
@Bürger
Sehr interessanter Artikel
@werferfehler:
Mal bei handelsblatt.com folgenden Artikel googeln: „Streit um die Chauffeure des Bundestags“
Es gibt jetzt eine offizielle Zahl zu den Saudischen Panzerverlusten im Jemen:
20 Abrams, M1A2 Standard (oder moderner).
http://www.defenseone.com/business/2016/08/us-tank-deal-exposes-saudi-losses-yemen-war/130623/?&utm_term=Editorial%20-%20Early%20Bird%20Brief
Die Angabe beruht auf dem bevorstehen Kauf neuer Rüstungsgüter durch KSA, der vom US-Kongreß genehmigt werden muß. 20 aus der Gesamtzahl der zu kaufenden Kampfpanzer sind als Ersatz für Gefechtsverluste vermerkt.
Verlustursache u. a. iranische Nachbauten der sowjetischen Konkurs…
Nach dem lesen des Artikels sah ich vor meinem geistigen Auge, wie in Zukunft unsere Politiker im 8-Sitzer (wenn mal einer verfügbar ist) zum Bundestag gebracht werden…
Irgendwie hat diese Vorstellung was…
Es ist August, es ist Olympia…
Seit dem 07.08 gibt es Gerüchte über Spannungen an der Grenze zu einem russisch kontrollierten Gebiet
http://www.pravda.com.ua/eng/news/2016/08/7/7117057/
http://www.pravda.com.ua/eng/news/2016/08/7/7117059/
Heute das:
http://www.pravda.com.ua/eng/news/2016/08/10/7117364/
Na, der Bundestag wird schon das Rundum-Sorglos-paket bekomnen, mit mehr als genug P5 (oder besser) und dem Chauffeur-Service für 300 Euro pro Tag extra. Das Fahrzeug nebst Fahrer zu jeder Tages- und Nachtzeit direkt an den Gebäudeeingang anforderbar.
Nicht wie in der Truppe oder KdoBehörde, wo alle bis einschl. Oberst B3, sofern nicht Kdr, den Wagen selber fahren oder man halt einem Feldwebel der selben Abteilung vom Schreibtisch und seinem Aufgaben wegzerrt um die anderen Dienstreisenden zu fahren.
Oder wo man nach und nach die Ausgabestellen in den kleineren Kasernen zu macht und die Truppe dann mit Geländewagen oder anderem angemieteten Fahrzeug 50 km fahren muss um das für eine Einzelmassnahme kurzzeitig erforderliche Fzg abzuholen und wieder abzugeben.
Radio Andernach darf nächstes Jahr wieder über Facebook mit seinen Hörern kommunizieren meldet tageschau.de
http://www.tagesschau.de/inland/bundeswehr-social-media-105.html
Allerdings soll dies nicht mehr mit Bordmitteln geschehen(Warum eigentlich nicht?), sondern das Zentrum für Operative Kommunikation soll einen neuen Aufrtritt bei Facebook entwickeln , mit einer angemessenen technischen, personellen und konzeptionellen Grundlage und der Auftritt soll gemeinsam mit dem bwtv erfolgen.
Eigentlich eine gute Nachricht, doch besser wäre es, man hätte Radio Andernach sofort wieder online gehen lassen, ohne Vorgaben und die Radiomacher es selbst wieder machen lassen.
PS: Außerdem sollte die BW Radio Andernach – zumindest im Internet – frei empfangbar machen für alle Bürger in Deutschland, aber so weit scheint ‚VDL nicht zu denken.
Es gibt jetzt eine offizielle Verlustzahl saudi-arabischer M1 Abrams Panzer nach 16 Monaten Beteiligung am Bürgekrieg im Yemen:
20 M1A2 (oder moderner).
KSA kauft aktuell eine größere Menge Rüstungsgüter in den USA, wozu eine Bewilligung des Kongresses erforderlich ist. Von den georderten 153 Abrams wurden 20 als Ersatz für Gefechtsverlust ausgezeichnet.
http://www.defenseone.com/business/2016/08/us-tank-deal-exposes-saudi-losses-yemen-war/130623/?&utm_term=Editorial%20-%20Early%20Bird%20Brief
Totalerluste waren u. a. durch iranische Tosun ATGM zu verzeichnen, die ein Nachbau der sowjetischen 9M113 Konkurs sind…
@Stangenhannes, FlaOffz, Bürger: Vielen Dank, sehr interessant!
Wow, als Major „nur“ KpChef, hätte ich nicht vermutet.
Mein KpChef war ein Oberleutnant, der während meiner Dienstzeit zum Hauptmann befördert wurde. Bataillonskommandeur war ein Oberstleutnant. Die Zeiten ändern sich wohl, zu viele Häuptlinge, zu wenige Dienstposten :-).
Danke nochmal!
Laut Spiegel online wirft Russland der Ukraine vor, angeblich mit Spezialkräften die Krim angegriffen zu haben.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/krim-russland-wirft-ukraine-panzer-angriff-vor-a-1107090.html
Ist der Vorwurf, daß die Ukraine mit Panzer versucht hätte auf die Krim zu gelangen nur Propaganda oder will Russland hier einen Kriegsgrund gegen die Ukraine schaffen nach der Methode Sender Gleiwitz oder Golf von Tonkin Zwischenfall?
Gerade nach dem Meldungen über angebliche große Truppenbewegungen der Russen auf der Krim.
Die Ukraine bestreitet die Vorwürfe.
@all
wg. Radio Andernach: habe die Infos jetzt auch; Eintrag ist in der Mache.
@Closius
Ob dieser Sender frei empfangbar ist, ist nicht eine Frage an vdL oder ein anderes Mitglied der Bundesregierung, sondern an die Bundesländer und den von ihnen vereinbarten Rundfunkstaatsvertrag…
@Closius
Habe etwas weiter oben schon etwas zum Vorspiel der Krimgeschichte geschrieben,
die Berichte zum Artillerieangriff, sind extrem unglaubwürdig: keine Zeugen/Videos (besonders auf ukrainischer Seite) und insbesondere kein sofortiger Vergeltungsschlag.
Die Sache mit den Saboteuren ist zumindest nicht total absurd, wobei eine offizielle Genehmigung seitens der ukrainischen Regierung ziemlich unwahrscheinlich ist.
@Closius
Als Ergänzung zur Aussage des Hausherren noch der Verweis auf den Punkt Rechtliche Sonderstellung im Wikipedia-Artikel zu Radio Andernach.
Weiterhin ist es, bei Vorliegen gewisser Voraussetzungen, auch möglich Radio Andernach via Livestream zu empfangen, sofern man die Zugangsdaten hat.
Für den Empfang stellt Radio Andernach sogar Apps bereit.
@unreal, 18:32
Oder zu 5. in einem 3er BMW mit Gepäck für eine Woche… ist ja nen P3K .. 5-Sitzer Kombi der gehobenen Klasse :-D
Ich denke das zu Olympia
wen alles nach Rio schaut wird politisch viel passieren
Russland kommt gerade im Ausland Jornal wird eine Militärische Zivil Bevölkerung
in der BRD Undenkbar