Diese Website verwendet Cookies, um Ihnen die bestmögliche Benutzererfahrung bieten zu können. Cookie-Informationen werden in Ihrem Browser gespeichert und führen Funktionen aus, wie die Wiedererkennung, wenn Sie auf diese Website zurückkehren, und helfen mir zu verstehen, welche Abschnitte der Website für Sie am interessantesten und nützlichsten sind.
Ich bin ausserdem verpflichtet darauf hinzuweisen, dass diese Website auf die Google Fonts Bibliothek zugreift. Wenn Sie die Website nutzen, gehe ich davon aus, dass Sie damit einverstanden sind.
Weitere Informationen finden Sie in der Datenschutzerklärung.
csThor | 22. Februar 2016 – 16:05
Nur das da eine Grafik gibt vom LeoPL
und das ist eine andere als der Leo Rev
Der Nationale Sicherheits- und Verteidigungsrat der Ukraine hat Sitzungsprotokolle zur Krim-Annektion veröffentlicht
Hier eine Zusammenfassung auf Englisch:
https://vorobiov.wordpress.com/2016/02/22/what-docs-reveal-about-kyivs-response-to-crimea-occupation/
auch wenn ich csThor inhaltlich zustimme frage ich mich ob ein hier oft anzutreffendes Dogma wie „wir sind hier nicht beim Panzer-Quartett“ (nicht speziell auf csThor bezogen) wirklich zielführend ist besonders bei etwas was in vielen Gefechtssituationen eine wesentliche Schwerpunktwaffe ist/sein kann.
Besonders bei gepanzerten Fahrzeugen gibt es gewisse Schwellenwerte die den Einsatzwert erheblich beeinflussen.
Ähnliche Argumentationen führten mal dazu, dass große Armeen der Meinung waren das Maschinengewehre nicht von Bedeutung und nur eine kleine, kaum zu beachtende Nische sein.
Pivot Area berichtet, das laut dem Marine-Kommando die Marine bereits ein weiteres Schiff der Niederländer ins Auge gefasst hat….“dieses Schiff über deutlich ausgeprägtere amphibische Fähigkeiten verfügt, wäre die JOHAN DE WITT in der Tat das Mittel der Wahl.“ http://www.pivotarea.eu/
@ chris:
Weil es nichts bringt darüber zu sinnieren, ob der Leo2PL nun 1000mm rha/e, oder 1100mm rha/e gegen AP an der Turmfront hat, auch weil beides ausreichen würde, nur um mal den Vergleich mit dem A5/6 anzustellen. Es bringt nur etwas, wenn man darüber nachdenkt, warum etwas passiert, zB dass der Leopard2PL ausschließlich an der Turmfront nachgepanzert wird, neue Optiken, Elektronik und Spielzeug erhält, sonst jedoch nichts weiter gemacht wird, da die Polen keine Panzer mit mehr als 60 Tonnen Gewicht haben wollen. Grundsätzlich ist beim Leo sehr viel möglich, Deutschland hat natürlich nicht die Goldrandlösung, was übrigens auch auf andere Waffensysteme zutrifft.
V1nce | 22. Februar 2016 – 22:57
Sind Sie sicher den der hat Gegensatz zu A7 dann Seitlicher Turmschutz
@V1nce
Immerhin sind die Polen beim „Spielzeug“ dann mindestens so gut wie wir.
Unsere Leos kämpfen ja gerade in diesen Bereichen mit erheblichen Obsoleszenzen.
Ich glaube die Polen sind beim Spielzeug dann deutlich besser als wir ;) Zumindest bleibt die Entwicklung des Leos nicht stehen und man kann mit Willen und Geld einiges verändern. Übrigens auch deshalb ist Kant eine gute Idee, da Forschung und Entwicklung auf jeden Fall gesichert ist.
Bezüglich „Veränderungen beim Leo“:
http://ir.rheinmetall.com/download/companies/rheinmetall/Presentations/RHAG_IR_CMD_2015_Presentation_1_CEO_RHM.pdf
(Entschuldigung wenn das schon mal hier gepostet wurde)
@ Alarich:
Sie haben natürlich recht, der Turm wird rundum nachgepanzert.
V1nce | 22. Februar 2016 – 23:24
Die Frage ist am ende was Nexter /KMW Pz am ende ist
oder am ende den Leo 2 weiter gebraucht wird weil der neue Pz viel zu leicht ist
Es ist ein Politischer Pz und keiner der auf gemeinsame Strategie folgt
Ach das glaube ich nicht. Das wäre ein klarer Fall von nicht klar definierten Anforderungen an das Projekt „Main Ground Combat System“. Und mit dem Armata am Horizont, egal wie weit weg, kann man sich keinen Panzer erlauben, der sich allein auf Soft- und Hardkillsysteme verlässt. Meine Laienmeinung ist, dass man Konzepte wie den Leo2, also hohe Beweglichkeit, gute Feuerkraft und Panzerung, auch noch in Zukunft braucht.
V1nce | 22. Februar 2016 – 23:42
Der Franz ist ein Laden Hüter bis auf ein Arabisches Land will ihn kaum einer
weil der ist zu Leicht und zu Schwach
Frankreich will einer der in Vergangenheit auf Leicht
Bw setzt auf Mittel Schwer und auf Schutz
http://www.independent.co.uk/news/world/middle-east/saudi-foreign-minister-refuses-to-answer-question-on-acquiring-nuclear-weapons-from-pakistan-a6828231.html
Saudi-Arabien will wohl Atomwaffen von Pakistan kaufen.
@Alarich:
Es sollte doch möglich sein, dass Kant zwei verschiedene Versionen des MGCS entwickelt, bzw. man die Franzosen zu ihrem Glück zwingt.
V1nce | 22. Februar 2016 – 23:56
Sollte
wenn man im ES&T liest was der Puma Aufbau hat und was Entwickelt wurde ( Nichts weiteres als nur auf den SPz ) sehe ich das mit Skeptisch
Durch den Kaltenkrieg 2.0 eine Aufklärer Version/ PzJg / Sani /Flak/Ari Beobachter
wie die Russen evt doch einführen wollen auf ehm T72 Terminator die Lücke ist auch bei der Bw geboten
Meinen sie den „Alleskönner“ Kurganets-25? Modularer Aufbau ist gut und schön, hat aber auch Nachteile. Mit dem Puma haben wir doch außerdem ein System, das modular ist, aber nicht zu kompliziert. Und sorry, aber den Terminator halte ich für Kinderspielzeug, der in der BW nichts zu suchen hat, und auch in keinster Weise eine Fähigkeitenlücke verursacht meiner Meinung nach.
V1nce | 23. Februar 2016 – 0:14
T 14 ist KPz
T15 ist SPz
T16 ist BPz
T17 ist noch nicht bekannt
Terminator I ist auf T90 aufgebaut braucht jedoch 5 Mann ( Russland hat keiner reines export Fahrzeug )
Terminator II ist Umbausatz für T 72 gedacht soll soll die T 72 betreffen die nicht Umgebaut wurden die durch den T15 Frei werden
Jetzt wurden Außerplan T 90 A Ausgemustert und Nach Syrien Transportiert wo Sie im Einsatz sind ( und schuld sind für die erfolge der Syrischen Armee )
Hm, die BW hat doch das alles, und den Terminator halte ich nach wie vor für unsinnig.
Da waren vor einigen Tagen manche der Ansicht, eine Kommunikation mit @Alarich wäre schwerlich möglich. Und dann treffen sich zwei Plaudertaschen und finden zu einem vertieften Dialog.
Aber bitte nicht jeden Tag in dieser „Tiefe“. ;-)
Falls das für irgendjemanden von Interesse ist: Die gestrige Folge der Pro7-Serie In The Box hatte die Bundeswehr zum Thema. Wenn ich die gezeigten Barette richtig gedeutet habe, dann war die Protagonistin Palina Rojinski für einige Tage in den Ausbildungsbetrieb bei einem der Offizieranwärterbataillone eingebunden.
Meiner Meinung nach nicht unbedingt die beste Werbung für die Truppe, aber Geschmäcker sind ja bekanntlich verschieden. ;)
Mal was zur Marine.
Btr.: SNMCMG 1
Die „ Dillingen“ ist in der Nacht durch den NOK und liegt im
im Marinearsenal WH !!
Ihre „Mitstreiter“ z.Z. Höhe Fehmarn.
War bestimmt nicht so geplant !
http://www.nzz.ch/international/amerika-und-russland-setzen-weiter-auf-abschreckung-1.18699552
For the record: gute Zusammenfassung zum Stand der „Nuklearen Abschreckung“…..gerade auch für „Marinierte“ lesenswert
@klabautermann | 23. Februar 2016 – 12:33
Danke dafür von einen „Marinierten“ !
Wirklich lesenswert !
http://www.nytimes.com/2016/02/23/world/europe/russia-wants-closer-look-from-above-the-us.html?hp&action=click&pgtype=Homepage&clickSource=story-heading&module=first-column-region®ion=top-news&WT.nav=top-news&_r=3
…im Kontext dazu für alle „Luftikusse“ ;-)
@Erzgebirgler
Der Hyhnerich ist heute einlaufend L. wieder einmal im AIS „aufgetaucht“. Ob die in Potsdam den mittlerweile vergessen haben ? ;-) Ist schon ganz schön merkwürdig, was man mit der Marine zZt so anstellt.
@klabautermann | 23. Februar 2016 – 13:12
War ja auch nur ein ganz kurzes Lebenszeichen und
ich denke „ER“ ist nicht rausgefahren !
Und was macht das „Frettchen“ in Jägersberg ?
Bestimmt kein Knäckebrot holen !
Alles etwas undurchsichtig !
Vielleicht fällt auch die „Dillingen“ aus ?
Aber es sind alles nur Spekulationen !
@klabautermann
Es ist fasst bestätigt, das „Frettchen“ geht in den SNMCMG 1 !
Marinetraffic !! 15.17 Uhr !
Eine Offenbarung !!
@labautermann
Da lag ich falsch, denn das „Frettchen“ geht auf Heimatkurs !
Mal sehen was die Dillingen macht !
Sorry !!
@Erzgebirgler
Hätte mit der Frettchen doch gepasst in SNMCMG 1.
Hat ja immerhin ML Kapa, außerdem könnte man nach Treibminen schauen und den CTG Stab einschiffen – und schwupps ist die Begründung da, ist eben alles nur eine Frage der Sichtweise und so bitter.
Nach einem Bericht der BILD („Flüchtlingskrise kostet
2017 rund 9 Mrd. Euro“) rechnet die Unionsfraktion in 2017 mit Mehrkosten mit Flüchtlingsbezug von 8,8 Mrd €, die bisher nicht in der Finanzplanung berücksichtigt sind.
Der CDU-Haushälter stellt daher fest:
„Es ist die falsche Zeit, um über neue Ausgabenwünsche nachzudenken“.
Das werden spannende Haushaltsverhandlungen zwischen dem BMF und den Ressorts.
@Memoria
Nö, der Ausgang ist doch klar, die Ressorts werden zur „Optimierung“aufgefordert, im ÖD – Nullrunde. Der Rest ist/ kann / wird ablauforginsatorisch erbracht werden.
Geht Alles und ist bestimmt Alternativlos!
@Les Grossmann:
Wenn es wirklich zu einer globalen Minderausgabe im kommenden Jahr kommt, dann sieht es planerisch wirklich dunkel aus.
Interessanterweise passen Ankündigungen der Kanzlerin und des Finanzministers bzgl. Erhöhung des EPl. 14 nicht zur Verhandlungslinie des BMF bei den Eckwerten 2017/ Finanzplan bis 2020.
@Memoria
Passend dazu hat das BMVg jetzt die Kosten für das, an das BAMF abgestellte Personal, selber zu bezahlen. Nachdem IUD das Innenministerium aufgeschreckt hat, hst das BMI kurzerhand bisher gemachte Zusagen (z.B. Verpflegung für die abgestellten Soldaten) ersatzlos gestrichen. Mittlerweile sind 5Tage vergangen und kein Soldat weiss ob er seine Aufwendungen für Verpflegung wiederbekomnt. Ebenso ist die angeordnete Reiningung der Dienstbekleidung nicht mehr sichergestellt. Das BAMF lehnt sich entspannt zurück und verweist an das BMI. Klassisches Eigentor. Eingaben an den Wehrbeauftragten laufen und viele Soldaten bitten um Aufgebung ihrer Kommandierung.
@Insider:
Deutsche Flexibilität…
Zur Erinnerung:
http://www.spiegel.de/video/angela-merkel-mit-flexibilitaet-fluechtlingen-helfen-video-1603986.html
Koordinatoren und Arbeitskreise ersetzen eben keine Führung.
Das BMF versendet nach einem SZ-Bericht („Regierung erwartet 3,6 Millionen Flüchtlinge bis 2020“) noch diese Woche die Eckwerte an die Ressorts. Es wird davon ausgegangen, dass Mehrausgaben nicht vorgesehen sind.
Stattdessen erklären BMF und Unionshaushälter weiter die grosse Bedeutung der schwarzen Null.
@ Memoria: EPL 14 wird bei 1,2% vom BIP landen
@FK70:
Also doch der diskutierte leichte Anstieg (von 1,17 auf 1,2?)?
Und das ab 2017? Was heißt das für Invest und Betrieb?
@Erzgebirgler
SNMCMG 1 inkl. Dillingen segelt gerade westgoing an Terschelling vorbei……alles wird gut ;-)
@klabautermann | 25. Februar 2016 – 7:40
Danke für den Hinweis.
Aber warum die Dillingen so kurz nach Missionsbeginn im Arsenal war ?
laut dpa legt die Regierung Australiens ein Weißbuch vor, das über die nächsten 20 Jahre Ausgaben in Höhe von 195 Milliarden Australischen Dollar (126 Milliarden Euro) vorsieht.
Das nenne ich mal Investieren!
Bemerkenswert ist die massive Aufrüstung im Bereich der Cyberfähigkeiten sowie der Marine. Allein dort eine Verdoppelung der Anzahl der U-Boote auf 24.
Ein massives Signal in die ganze Region.
Aber es war auch nur eine Frage der Zeit, bis auch Australien reagiert.
Die Aufrüstungswelle in der Region ist schon ziemlich gewaltig. Siehe China.
@ gk jürgen
Die Zahl relativiert sich aber, wenn man das aufs Jahr umrechnet (6,3 Mrd €). Könnte das ein wenig wie von der Leyens ominöse 130 Mrd € bis 2030 gemeint sein (also mehr Schein als Sein)?
Das könnte interessant werden: Vor dem Hintergrund des Blutvergießens im Jemen hat das Europäische Parlament die EU-Außenbeauftragte Mogherini aufgerufen, ein Waffenembargo gegen Saudi-Arabien zu verhängen. Das hätte ja direkte Auswirkungen auch auf deutsche Unternehmen.
Simon K. | 25. Februar 2016 – 12:59
Kleine Korrektur: Australien verfügt derzeit über 6 U-Boote der „Collins“-Klasse und will für die Nachfolge 12 Stück.
Derzeit sind drei Bieter im Rennen:
Japan mit der „Soryu“-Klasse, DCNS mit „Shortfin-Barracuda“ und TKMS mit U216. Alle Angebote haben aus australischer Sicht ihr Für und Wider, und die Diskussion über die Auswahl scheint noch sehr offen.
@T.W
Na ja, Frau M. wird aufgefordert eine Initiative zu starten um ein EU-Waffen-Embargo gegen KSA zu verhängen………man kann sich also wieder hinlegen, die Bulgaren und Rumänen werden sich dieses Geschäft nicht auch noch vermasseln lassen durch Brüssel.
@klabautermann
Ich vermute eher, die Briten wollen sich dieses Geschäft nicht vermasseln lassen…
@T.W.
lol….na ja, keiner will sich diese Geschäfte vermasseln lassen, aber für die „kleinen“ Waffenschmiede in der EU wäre ein solches Embargo natürlich schmerzhafter als für die großen. Denen tun die Sanktionen gegen Rußland auch „weher“ als einigen anderen. Ich halte das für „Betroffenheitspolitik“ ohne jede realpolitische Realisierungschance.
@klabautermann | 25. Februar 2016 – 14:10
@T.W.
Könnte auch Lürssen in Wolgast treffen mit dem Auftrag, der den Bau von rund 100
Küstenschutzbooten im Wert von mehr als einer Milliarde Euro umfasst !
@ Langnase
Whopa, Fehlerteufel. Danke für die Korrektur ;)
@csThor:
Und die ominösen 130 Mrd. € müssen sich erstmal anteilig im Finanzplan bis 2020 wiederfinden.
Wenn – wie oben dargestellt – eine Anhebung auf 1,2% des BIP realisiert wird, dann wird daraus eine Anhebung um ca. 850 Mio € in 2017 – davon muss aber dann auch die Tariferhöhung bestritten werden.
Eine Tariferhöung bewegt sich jedoch in dieser Größenordnung (http://augengeradeaus.net/2015/03/verteidigungshaushalt-soll-bereits-2016-um-12-milliarden-euro-steigen/).
Also statt 2 Mrd. € keine zusätzlichen Invest-Mittel.
Also erstmal nur ne positive Schlagzeile für vdL?
@ Memoria
Ich sagte ja, mehr Schein als Sein. ;)
@csThor:
Bin gespannt, ob vdL erneut mit „mehr Schein“ politisch und medial durchkommt. Die Zeit für haushalterische Taschenspielertricks sollte eigentlich vorbei sein.
Zumindest sollten sich Opposition und Presse nicht ewig blenden lassen.
Zwischenbilanz von vdL:
Ankündigungen ohne Ende.
Selbst die Agenda Attraktivität wird durch die miserable Umsetzung der SAZV konterkariert.
Who cares…?