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Bin erstaunt wieviele hier mit Pseudonymnamen aktiv sind….kenne ich eigentlich nur von Facebook (noch)….doch das wird wohl seine Gründe haben ;)
@chris
Günstige OPVs wären sicherlich eine gute Lösung für die schrumpfende Marine.
Diese sind ja auch sehr flexibel einsetzbar.
@Jens Schneider | 02. Februar 2016 – 12:20: Ein absolut trivialer und mit „Null“ Recherche hinterlegter Artikel zum G36, der mit nicht mehr Expertise durchzogen ist, als die des „300 Schuß –Manövermunition-Soldaten“ und besagter „Rentnerin“. So etwas ist man vom Autor M.S. eigentlich nicht gewohnt.
@SEAKING
Alles vertraute Namen ;-)
Um noch einmal auf Lüssow zurück zu kommen. Was soll denn ein InspM machen im konzeptionellen Wettstreit im Rahmen der BW-Planung, der eine Marine von einem Vorgänger übernommen hat, dessen persönliches Credo lautete : Konzeption brauch ich nicht und will ich nicht………und der während seiner gesamten Amtszeit (4/95 – 10/98) keinen Millimeter von diesem Kurs abgewichen ist. Als Lüssow 1998 übernahm hatte er nichts in den Händen, um sich der konzeptionell begründeten, politisch gepuschten Begehrlichkeiten insbesondere der Lw, aber auch der neu entstehenden SKB, erwehren zu können – zumal die „Erfinder der SKB“ dunkelblaues Tuch getragen haben.(…eine Krähe…).
@klabauterman
Adm. Lüssow hätte zumindestens mit den damals verantwortlichen im FüS VI 2 sprechen können… das hat er abgelehnt. Die operativen Kräfte der Luftwaffe waren nicht wirklich glücklich über die „drohende“ neue Rolle Seekriegsführung aus der Luft.
Und so setzt sich eine „bewährte“ Marineinspekteurpraxis fort. Der jetzige und vor allem der vorherige Inspekteur sind da auch nicht weniger beratungsresistent bei „Ihren“ BV für die Beschaffungsprojekte der Marine, wenn es denn überhaupt einen persönlichen Vorsprechtermin gibt…
Stichwort “ Sea Lion“ – Befehl „Kielwasser“…ihr Fliegerfrösche
Taking about Navy Jets…
http://www.royalnavy.mod.uk/news-and-latest-activity/news/2016/february/02/160202-navys-f35-to-make-uk-debut
Mitlerweile hat laut „Die Welt“ ein Sprecher des Marineamtes betont, das die Entscheidung nichts mit technischen Problemen zutun hat. Die EU habe für den Einsatz vor der Küste Somalias ohnehin nur zwei Einheiten angefragt und das U-Boot wäre nach nach ursprünglicher Beratung dazugekommen.
Das Thema Multi-Flecktarn ist nun mit zweiwöchiger Verspätung bis zur Süddeutschen Zeitung vorgedrungen; gut – vielleicht haben die auch noch etwas Zeit für die Recherche gebraucht. Den Artikel findet man unter der Überschrift „Das ist der neue Tarnanzug“, mit Aussagen des Entwicklers zur Genese und Eigenschaften der Neuentwicklung.
@VtgAmtmann
Ist Ihre Meinung zum Rufmord-Artikel des G36.
Für mich und noch einige Mitleser,die nicht so tief in der Materie stecken wie Sie, ist der Artikel jedenfalls informativ und erklärt viele Zusammenhänge beim Desaster mit dem ja lt. UvdL auszumusternden Gewehr.
Ich kann es leider nicht unter den Multitarn-Thread drunterschrieben, aber inzwischen greift das Thema auch die Süddeutsche Zeitung auf. Die Bundeswehr verlinkt sogar darauf ;-)
Edit: Da war ein Mitleser schneller…
Zur Causa G36: Wenn man in den letzten Monaten die Gelegenheit nutzte, mit polizeilichen und militärischen Nutzern aus mehreren Nationen über deren Erfahrungen mit dem G36 zu sprechen, dann kam meist als Quintessenz der Satz, den die Kollegin Siebold in ihrer jüngsten KSK-Reportage zitierte hatte: „Wir treffen auch mit dem G36“. Letztlich ist die Diskussion aber müßig, zumal der Wehrbeauftragte ja auch den Abschied vom G36 begrüßt (und dabei seinen Vorgänger in das Lob einschließt)! Warten wir mal die dem Vernehmen nach für das Frühjahr angekündigten FFF ab.
Die Briten beschaffen 2 HAPS-Systeme:
http://www.bbc.com/news/science-environment-35478489
Hört sich nach Erprobungsträgern an, aber dort geht man in dem Bereich wenigstens voran.
Ah, die Weilheim ist gerade im AIS aufgetaucht – in Ferrol. Da hab ich mich wohl um 24 Std verschätzt, die fahren wohl heute schon los ;-)
0713A und der klabautermann überwacht schon Bewegungen zur See… ;-) Ggf. wäre daher für unsere Wasserexperten etwas Beschäftigung interessant – einfach mal das Internet nach „Naval Action“ befragen. Wenn dann was mit Segeln auftaucht, ist man richtig :-)
@Voodoo
Ja, „Naval Action“ ist sehr schön ;-)…..und sogar auf russisch verfügbar….und die Weilheim hat gerade die Molenköpfe Ferrol passiert ;-)
Schön und komplex – hier rächt sich meine landgestützte Karriere… ;-) Guten Start in den Tag allerseits!
@klabautermann | 03. Februar 2016 – 8:53
Weilheim, nächster Zwischenstopp ? Brest ?
Ist bestimmt auch wetterabhängig !
Trümmertruppe episode fünftausendeinhundert:
„U-Boot nicht tropentauglich. Marine sagt Somalia-Einsatz ab “ Quelle: KN- online
U34 kann angeblich nicht in südlichen gefilden operieren.
müsste mal jemand den kaleun’s der kriegsmarine mitteilen. Mit der Type VIIC schien es noch zu funktionieren. Seitdem ist offenbar konstruktive regression eingetreten.
wacaffe | 03. Februar 2016 – 15:18:
„Trümmertruppe episode fünftausendeinhundert:
„U-Boot nicht tropentauglich. Marine sagt Somalia-Einsatz ab “ Quelle: KN- online
U34 kann angeblich nicht in südlichen gefilden operieren.
müsste mal jemand den kaleun’s der kriegsmarine mitteilen. Mit der Type VIIC schien es noch zu funktionieren. Seitdem ist offenbar konstruktive regression eingetreten.“
Gehts noch? Muss man sich hier wirklich auf jede „Scheißhausparole“ stürzen?
@wacaffe | 03. Februar 2016 – 15:18
+1 Was kostet so ein Boot und wie lange dauert die Indienststellung !
Und dann dieses Fiasko !!
@Hans Schommer | 03. Februar 2016 – 17:53
„Scheißhausparole“ ?
Einfach die wahren Gründe nennen durch das BMVg !
U-Boot nicht tropentauglich Marine sagt Somalia-Einsatz ab
Der Anti-Piraten-Einsatz der Eckernförder U-Bootfahrer ist überraschend abgesagt worden. Das Marinekommando Rostock bestätigte auf Anfrage, dass „U34“ an der multinationalen Mission Atalanta am Horn von Afrika nicht teilnehmen wird. Nach Informationen von KN-online sind es vor allem technische Gründe, die zu der überraschenden Entscheidung führten.
Liebe Leute, lest ihr eigentlich nie die vorangegangenen Kommentare?
Der Verweis auf die KN-Story, nein, die mehreren KN-Stories zum Thema U34 und Atalanta ist hier in den vergangenen Tagen schon mehrfach in den Kommentaren gepostet worden…
@T.Wiegold: Wäre der Nichteinsatz von U-34 bei Atalanta nicht auch einen Thread hier wert, nachdem mir noch keine Leitmedien aufgefallen sind, die diesen Offenbarungseid der Marine(aus den KN) aufgegriffen hätten?
Denn daß die Marine keine 87 Mann mehr aufbieten kann ist mehr als peinlich, mal wieder eine richtige Besenstielstory. Falls es aber doch an der Tropentauglichkeit fehlen würde, wäre es noch schlimmer und wir sollten wieder den Typ VIIC produzieren;).
@Closius:
Vermutlich liegt es nicht primär am verfügbaren Personal, sondern an der mangelnden Tropentauglichkeit der Tender. Schließlich wurde die Klasse 404 für die Ostsee konzipiert, und spontan fällt mir bisher kein Einsatz eines Schiffs dieser Klasse in den Tropen ein. Kann die Leserschaft hier weiterhelfen?
Die KN-Meldung zu fehlender Tropentauglichkeit U-34 ist falsch. Hat schon Wellen beim Hersteller geschlagen, der sich im Bieterwettbewerb um australischen U-Boot-Auftrag diskreditiert sieht. Keine Ahnung, woher Frank Behling von der KN den Quatsch herhat.
Militärpolitische Schwerpunktsetzung dürfte ein Beweggrund sein: angemessene Verteilung des militärischen Engagements zwischen NATO, EU und anderen Koalitionen. Was sich sonst noch für Beweggründe weiter dahinter verstecken, könnte man nur als Insider wissen.
Meine Frage :
Macht jetzt die Presse unsere Truppe bewußt nicht einsatzfähig und behindert auch noch nebenbei unsere Exportchancen für U-Boote?
Sollte das eine Tatsache sein, so MUß das BMVg aber vehement dementieren!
Häh??
Bezog mich auf den Beitrag von @Uwe, der die Meldung zu U34 als Quatsch der KN bezeichnet hat.
Vielleicht habe ich ja auch etwas nicht richtig verstanden.
@Erzgebirgler
Weilheim ist fast Höhe Brest und fährt schön „außen rum“………ich tippe eher auf Cherbourg, falls die noch einen Stop einlegen…..mit 60 Tonnen Sprit kommen die bei Marschfahrt ganz schön weit ;-)
Nachtrag zur Causa G36: Der GI hat nach Aussage eines Sprechers des BMVg gestern wohl die FFF für das Sturmgewehr Bw unterzeichnet. Jetzt werden Lösungsvorschläge erarbeitet.
@JPW
Danke für den Hinweis – aber kann das nirgendwo finden… Sprecher BMVg Dir gegenüber, oder gibt’s dafür ne andere Quelle? (Würde das gerne gesondert aufgreifen, aus Dokumentationsgründen…)
klabautermann | 04. Februar 2016 – 9:02
Ja, Brest wird Steuerbord liegen gelassen.
Ich habe gerade mal MT geschaut.
Cherbourg ist jetzt wirklich erste Wahl !
Auf SPON von gestern ist ein Artikel zum 390 Mrd. Dollar F35 Fighter der USAF eingestellt, der einige Mängel erläutert und insgesamt ein desaströses Bild des Fliegers erneut offenbart.
Interessanter Artikel vom 4. Februar 2016 09:24 Uhr bei Stern.de: „Pentagon-Analyse zur F-35: US-Pannenjet kann nur nach Vollbremsung schießen“. Stichhaltigkeit kann ich nicht überprüfen. Grundtenor: Die F-35 kann alles, außer kämpfen.
Thomas: Mir gegenüber auf Nachfrage, das Dokument ist -wie üblich – eingestuft.
Die Marine sucht unter dem Titel „Es waren einmal! … und es sind immer noch“ ehemalige Besatzungsmitglieder der Landungsboote „Lachs“ und „Schlei“. Über den Zweck der Aktion wird nichts berichtet, aber vielleicht möchte man geeignetes Seemanngarn sammeln.
bit.ly/1VRNxcE
Das Haenel RS9 wurde (angeblich) nach langer und holpriger Entscheidungsfindung als neues Scharfschützengewehr (G29) für das KSK ausgewählt.
Wenn U-35 und U-36 tropentauglich sind, warum gehen die nicht runter?
Schon wieder zu einfach gedacht?
@klabautermann
War nichts mir der „Weiheim“ und Cherbourg.
Man hat es eilig und Rückenwind ! ( 19 kn West ) im Kanal.
Sie waren ja auch lang genug im Einsatz. Hut ab !
Zum Thema G29: Auf der MILIPOL gab es bereits Gerüchte, auf der SHOT Show die ersten wasserdichteren Infos und auf Nachfrage seitens des BMVg am 3. Februar 2016 die Bestätigung: Das RS9 kommt als G29 zur Bundeswehr.
VDL sieht ein wachsende Gefahr durch ISIS in Libyen und – auf Bitten einer Einheitsregierung(die es vermutlich nie geben wird) – wäre die EU wohl bereit die Marinemission Sophia auf libysches Staatsgebiet auszudehnen.
http://www.tagesschau.de/ausland/libyen-is-terror-leyen-eu-bundeswehr-101.html
@Erzgebirgler
…hatte ja „falls“ geschrieben…die Boote haben eine beeindruckende Reichweite. Noch ca. 400 Meilen bis Kiel…..
@ht_ | 05. Februar 2016 – 6:51
Wie auch in den Kieler Nachrichten vom 03.02. bestätigt, sind die U-Boote der Klasse 212 an sich NICHT das Problem. Für einen längeren Einsatz würden die aber Unterstützung durch den Tender „Main“ benötigen, und anscheinend liegt da der Engpaß.
Ob es am Personal liegt, an fehlender Tropentauglichkeit des Tenders, anstehenden Werftterminen oder ganz anderen Gründen entzieht sich meine Kenntnis.
Den betreffenden Artikel finden Sie unter kn-online.de unter „Nachrichten aus Kiel“ oder bei der Suche nach „U34“.
KFOR: A400M erstmals im Kosovo
http://www.einsatz.bundeswehr.de/portal/a/einsatzbw/!ut/p/c4/LYvBCsIwEET_KNuAtuItoRevgmi9yLZZymKalLi1UPx4E-gMDMw8Bp6QHfDLIwrHgB4e0A187lfVr45exOGDsuWKb1nI-30i2Qju5exIDTGQlBQKwjnHhBKTmmMSX8iSUiaKHXSVbq1uDtUu_TP1zdhjc6rbi73CPE3mD-JCI3s!/
Bang50 | 05. Februar 2016 – 3:14:
„Das Haenel RS9 wurde (angeblich) nach langer und holpriger Entscheidungsfindung als neues Scharfschützengewehr (G29) für das KSK ausgewählt.“
Haben wir damit dann auch mal wieder ein zusätzliches Kaliber im Portfolio?
Hans Schommer
Der Generalisnpekteur der Bundeswehr hat am 3. Februar das (eingestufte) Forderungsdokument für das „Sturmgewehr Bundeswehr“ gebilligt . In einem nächsten Schritt sollen jetzt Lösungsvorschläge erarbeitet werden. http://strategie-technik.blogspot.de/
Lt der Welt von heute schwindet die Zahl der Reservisten in der Bundeswehr ebenfalls extrem.
Besonderer Rückgang ist in den letzten fünf Jahren zu verzeichnen.
@Jens Schneider
Dieser Rückgang ist zwar nicht schön, aber mit Masse der Demographie geschuldet. Irgendwann im Leben der Beorderten schlägt eben die ‚Besondere Altersgrenze‘ zu.
Daneben, geringere Gesamtpersonalstärke „produziert“ auch weniger RDL.
Und schließlich, reduzierte Präsenz in der Fläche dämpft die Neigung sich als „Resi“ zu engagieren. – Die Negativlawine der Entwicklung ist kaum stoppen – .
@KPK
Natürlich korrekt von Ihnen analysiert.
Von 64000 Stellen ist nur noch die Hälfte besetzt.
BMVg und Reservistenverband sollten da vehement gegensteuern.
Pentagon beklagt für die Army zu wenig Personal und unzureichende Ausrüstung.
http://www.defensedaily.com/pentagon-studies-agree-army-has-too-few-soldiers-and-lacks-adequate-equipment-for-fight-with-russia/
Dann sind wir ja in guter Gesellschaft mit <1,2% BIP zu 4,0 gemäß SIPRI in 2007 der USA.
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Verteidigungsetat