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So einen verlotterden Soldateskahaufen wie IS als größee Bedrohung darzustellen wie den russischen Revanchismus, nicht Ihr Ernst oder?
@someone
Man kann sicher darüber diskutieren, welche Bedrohung größer ist. Aber der IS ist bestimmt kein „verlotterter Soldateskahaufen“ sondern, soweit man weiß, gut organisiert, straff geführt und offensichtlich schlagkräftig.
Auch aufgrund dieser Einstellung gegenüber dem Gegner haben sich FRA in Indochina, USA in Vietnam und die UdSSR in AFG eine blutige Nase geholt.
Wo Gibt es dafür Belege? Die „irakische“ Armee, die nur aus Schiiten bestand, warf die Flinte ins Korn, in die leeren Räume stoß Isis vor. Ich habe noch keine beeindruckende Aktion von Isis erlebt, außer dass sie gegenüber Zivilisten äußerst brutal vorging. Und hier muss ich die Bundesregierung unterstützen, als sie sich recht deutlich gegen die Bombadierung der PKK aussprach: Jeder wusste, der es wissen wollte, dass die Waffenlieferungen an die PKK und an die mit ihr verbundenden PYD ging. Und sowohl die PKK hat mit der Rettung der Jesiden von dem Berg, wo die Isis Tausende von ihnen zusammengetrieben hatte, bewiesen, als auch die PYD, welche Kobane verteidigte, ihren Überlebenswillen; und Alter, die rocken zur Zeit, nehmen ein Dorf nach dem anderen. Respekt!
Isis? Verrohte Soldateska, die Kinder vergewaltigen und Greise töten kann, mehr nicht.
„Unsere“ Barznis oder Perschmerga machen seit einem Jahr genau gar nichts und messen ihren Fortschritt in Metern zwischen Mosul und Erbil.
Wobei jeder, der es wissen wollte, wusste es, dass es an die PKK ging und ich bin glücklich, dass die Bundesregierung die Schlange Erdogan herausfordert, nach den Verdiensten der PKK/PYD.
Ich habe mich ein wenig auf dem Blog umgeschaut; kann es sein, dass hier viele noch in Kalte-Kriegs-Kategorien denken?
Welcome to hybrid warfare:
https://pando.com/2014/06/16/the-war-nerd-heres-everything-you-need-to-know-about-too-extreme-for-al-qaeda-i-s-i-s/
Schrieb bei exiled sehr grossartige Kolumnen, leider inzwischen hinter einer Paywall versteckt.
Die Gefährdung durch den IS realisiert sich nicht dergestalt, dass zu besorgen wäre, dass der Frontverlauf eines Tages durch Europa verlaufen wird. Die Gefahr durch den IS verwirklicht sich anders, ist aber deshalb nicht weniger gefährlich hinsichtlich möglicher überregionaler politischer, wirtschaftlicher und sozialer Folgen.
Jo, eine Einheit, die nicht im Gefecht bestehen kannn, aber Kinder vergewaltigt und Greise mordet. Ich bin beeindruckt. Muss die nächste Weltrevolution sein, oder?
N-24
Koalitionsgespräche in der Türkei gescheitert. Neuwahlen um Herbst. Lira auf Rekordtief, Isanbuler Börse um 3% gefallen.
Dann wird sich ja zeigen, ob Erdogans Variante, die PKK erneut als Feind der „wahren Türken“ darzustellen verfängt und ihm Wähler in Scharen zuführt, die der AKP eine neuerliche Alleinregierung garantierten.
Nicht nur Obama wird intensiv beobachten, auch die Coalition Inherent Resolve, klar und der „IS“; ach ja und die Kurden?
Ein Blick in die Geschichte zeigt, dass man Gefechte nicht gewinnen muss, um im Krieg zumindest ein Patt und manchmal sogar den Sieg zu erringen. Manchmal begünstigen verlorene Gefechte sogar, dass man die Menschen für sich gewinnt. Und hat man die erst einmal für sich, wird es für den Gegner umso schwieriger. Daran ändert selbst die modernste JDAM nichts.
@Mike Molto & all
Ups, die Frage wäre mir beinahe untergegangen…
Ja, es gibt – noch recht vage – Planungen für ein Blogtreffen im Herbst in Berlin… Aber noch nix Spruchreifes.
Die Bundeswehr wird langsam aber sicher vom technischen Hilfswerk mit teilweise militärischen Optionen zum zweiten Arbeiter Samariter Bund Deutschlands:
UvdL will von den paar verbliebenen Bw-Unterkünften noch mehr und so viel wie möglich für Flüchtlinge,ich zitiere aus dem Heute Journal von 19:00 „freiziehen“
Wann macht diese Frau endlich mal Sipo und keine Show.
Mir ist gearde mal wieder schlecht!
Nebenbei habe ich nichts gegen Flüchtlingshilfe,aber bitte angemessen und nicht auf Kosten der sowieso schon nicht einsatzbereiten Restarmee, genannt Bundeswehr.
Eine Verteidigungsministerin hat sich um die bestausgestattete Weltklassearmee zu kümmern.
Sollte diese Aussage Realität werden in diesem unseren Land kann Uvdl damit Werbung machen!!!
Es sollte nicht unerwähnt bleiben: seit heute stellt DEU wieder den KG MNK NO in Stettin!
Herrn GenLt Hofmann alles Gute für diese anspruchsvolle und wichtige Aufgabe!
Sie kann sogar Quadrille reiten …
;-)
ARD/Tagethemen melden „IS“ – Chlorgasangriff südlich ERBIL gegen Peshmerga. BwAusb in Erbil nicht gefährdet, so die Meldung.
@ Klaus-Peter Kaikowsky | 13. August 2015 – 22:38
Es ist sehr wichtig dort hinzusehen, leider und auch wenn in diesem konkreten Fall die Bw laut mdr-info die Info nicht erhärtet, da man keine eigenen Quellen vor Ort habe. Man widerspricht dem Sprecher, könnte man sagen
Wie auch immer, es hat die Russische Föderation UN Untersuchungen zu den Gifttgasvorkomnissen in Syrien unlängst zugestimmt, die Blockadehaltung also aufgeben.Die Verantwortlichen sollen ermittelt und der UN Sondergerichtsbarkeit unterzogen werden.
Daraus folgt: Es müssen klare Beweise bzw. Verifikationsergebnisse auf dem Tisch gelegen haben. Man stellt den Einsatz nicht in Abrede. Man stellt tatsächlich nur auf Ermittlung und Gerichtsbarkeit ab.
Das ist in dieser Deutlichkeit und am Ergebnis gemessen nicht nur selten, sondern Beleg dafür, dass man, durchaus unabhängig der sicherheitspolitischen Interessenlage, diese Art Tabubruch nicht toleriert, sofern er als festgestellt gelten kann.
Die Folgerungen sind klar: die Befähigung der deutschen Soldaten zum Einsatz/Kampf unter ABC-Bedrohung oder gar ABC-Bedingungen ist, natürlich: leider, weiterhin notwendig und nicht umsonst Teil des IGF Katalogs.
Tradition und Kontinuität: Die zwei U.S.-Marines, die 1961 Stars&Stripes niederholten, werden sie heute in Havanna wieder hissen.
https://www.washingtonpost.com/news/checkpoint/wp/2015/08/14/these-marines-took-down-the-u-s-flag-in-cuba-in-1961-today-theyll-raise-it-again/
Im Zuge der Recherchen zum „Altenstadter Mietmodell“ und dessen Konnex zu den Magdeburger AN-28 bin ich in http://ig-fallschirmjaeger.de/download/fj-journal-3-veteranentreffen/?wpdmdl=1191, Blatt 3 (PDF) bzw. Seite 1 des FJ-Journals auf eine interessante Textpassage gestoßen: „Kamerad Täubert war vielen Anwesenden noch aus seiner Zeit als Kompaniechef bekannt.“[KP-Chef der 2.FJK im NvA FJBtl 40 Lehnin]. Nach der Wende führte ihn sein Weg in die Bundeswehr … Als Oberstleutnant d.R. hält er dennoch der Truppe die Treue und nimmt im Rahmen einer Wehrübung die oben genannte Dienststellung* wahr“„ [* als stv. Kommandeur der Luftlandebrigade 1, zuvor Mil. Attachée in Albanien].
Zur Erläuterung sei gesagt, sobald ein Reservist eine Wehrübung antritt, wird er dem aktiven Soldaten gleichgestellt. Die Bezeichnung d.R. nach dem Dienstgrad entfällt dadurch. Gespannt und aufmerksam wurde der Vortrag verfolgt … .“ (Zitatende)
Kommentar: Vortrag über die neue Ausrichtung, Struktur und Auftragslage der Fallschirmjägertruppe der Bundeswehr bei der Interessengemeinschaft Fallschirmjäger n.e.V. durch den stv. Kommandeur der LLBrig 1 im Zuge einer Wehrübung???
Man vgl. im Link Blatt 10): „Die Gründung der Interessengemeinschaft Fallschirmjäger stellt eine neue Qualität in der Aufarbeitung der Geschichte der Fallschirmjäger der NVA derDDR dar .Anknüpfend an die besten Traditionen deutscher Militärgeschichte, soll sie dazu beitragen, die Position der Fallschirmjäger der DDR nach 1989 in der Gesellschaft zu bestimmen und dazu dienen, Akzeptanz und gegenseitige Achtung inner- und außerhalb positiver militärischer Traditionspflege zu erreichen.“(Zitatende)
In den Traditionsrichtlinien (ZDV 10/1) der Bundeswehr vom 16. Februar 1995 hieß es noch „Unstrittig ist jedoch, daß die … aufgelöste Nationale Volksarmee … keine Tradition für die Bundeswehr stiften kann.“
Bei vorgenannter Recherche stößt man dann auch unwillkürlich auf BrigGen Gert Gawellek, letzte Truppenverwendung Kommandeur der LLBrig 31 bis zu deren Auflösung. Im August 2015 sollte G. den Posten des Militärattachés in der Deutschen Botschaft in Moskau antreten – eine Aufgabe für die er auch aufgrund seiner (NVA-) Erfahrungen mit den russischen Militärs und seiner fließenden Sprachkenntisse prädestiniert schien(vgl. http://www.spiegel.de/politik/ausland/russland-moskau-verweigert-deutschem-militaerattache-ein-visum-a-1047193.html). Wie bekannt wurde ihm ohne Angabe von Gründen ein Visum seitens der Regierung Rußlands verweigert (Rußland ist eben nicht Albanien :-)).
G. studierte u.a. an der Frunse-Militärakademie in Moskau (ebenso wie Klaus-Dieter Krug, der letzte Kdr des NVA LuftsturmRgt und designierte General der zukünftigen FJDiv der NVA (nicht mehr erfolgte Umstellung auf russische LL-Strategie)) und war in der NVA in mehreren Führungspositionen eingesetzt. Ergo müßte G. als junger Offz der NVA für die Führungen von DDR und UdSSR kaderpolitisch absolut „auf Linie“ gelegen haben. Weiterhin war G. u.a. zu NVA-Zeiten OOffz Aufklärung / Hptm bei MSR 16(?) und absolvierte seine Springerausbildung beim FJAB 40 (NVA) in Burg.
Auch für die BW muss G. voll auf „deren Linie“ gelegen haben. Nach dem Generalstabs- lehrgang an der FüAK (1996 – 98) ging es die Karriereleiter steil aufwärts: Ab 1998 im Rahmen der SFOR-Mission in Bosnien-Herzegowina als Stabsoffizuer der LLBrig 31 im Einsatz,. 2000 Kdr Einsatzkräfte KSK, nach AFG-Einsatz ab 2002 Referent im BMVg, dann Ltr der Gruppe Grundlagen DSO, weitere Führungsverwendungen in höheren Stäben, ab Mai 2013 Kdr der LLBrig 31, im Januar 2014 Beförderung zum Brigadegeneral.
Gawellek dürfte also nicht nur der erste und bislang einzigste ehem. NVA-Offz sein, der eine derartige Karriere durcheilte, sondern es erscheint völlig ungeachtet möglicher „Saulus-Paulus-Theorien“ sowie der Person von G., als „Diplomatie by Holzhammer“ einen solchen Offz bzw. „Durchlauferhitzer“ mit zwei aussergewöhnlichen Karrieren in zwei verschiedenen Deutschen Armeen als Militärattaché in Zeiten der Konfrontation nach Moskau schicken zu wollen! Das „Njet“ Moskaus hätten sich UvdL & Co nämlich an ihren fünf Fingern und anhand der in Berlin und Moskau gleichermaßen bekannten „Kaderakten von Ost und West“ abzählen können!
Ebenso stößt man auf Bernd Ludewig, vormals FJB 40 (NVA, Fähnrich(?)), dann ehemals Mitglied des Zentralvorstandes der GST, Sitz in Neuenhagen bei Berlin, Sektion Fallschirmsport, dann Gründungsmitglied der Magdeburger IG FJ n.e.V., dann alsbald nach der Wende Beauftragter für Polen im BDF e.V.
Kommentar: Irgendwie scheinen sich die Kreise zu schließen bzw. man kennt sich!? Doch auch das haben UvdL & Co offenbar noch nicht verstanden und das eher „kantinen-, fuhrpark-, bekleidungskammer- und damit eher pleiten-orientierte“ BAIUDBw in Sachen „Altenstadter Mietmodell“ wohl auch noch nicht!
@Vtg-Amtmann | 14. August 2015 – 19:35
BrigGen G. in 2012/13 mit Führung AL I im HA beauftragt, (noch Oberst i. G.) über mehrere Monate, vor der Verwendung bei LL 31. Hatte ihn dort pers kennengelernt, militärisch, menschlich, dienstlich alles gut, beispielhafte Fitness.
Bezüglich der Förderung in Moskau, für die er hervorragend prädestiniert war, stellt sich mir vielmehr die Frage, welche „Blauäugigen“ in Berlin geglaubt hatten, ein KGB-Russland lässt sich einen ehemaligen Frunse-Mann auftischen.
Wenn dies damit symptomatisch für den Standard der Personalführung sein sollte, brauchen wir hier dergleichen Themen kaum mehr zu diskutieren.
Verweigertes Visum (?), fragt man da zuvor nicht auf den entsprechenden Kanälen an, ob es denn genehm sei?
Eher anzunehmen, der oberste KGB – Führer aus Dresden, hast mal eben gezeigt, wo der Hammer hängt.
N-TV: „Die syrische Kurdenmiliz YPG hat für den Kampf gegen die Extremistenorganisation Islamischer Staat (IS) Tausende neue Kämpfer rekrutiert. Ihre Zahl sei um 5000 auf jetzt 40.000 gestiegen, sagte ein Sprecher der Rebellengruppe der Nachrichtenagentur Reuters.
Auch nach Erkenntnissen der in Großbritannien ansässigen Syrischen Beobachterstelle für Menschenrechte wuchs die Zahl in den vergangenen Monaten um 4000 bis 5000. Sie schätzt, dass die YPG insgesamt sogar über 50.000 Kämpfer verfügt.“
Das wird doch tatsächlich kurzfristig Erfolge, und nicht lediglich taktischer Natur erbringen.
40.000 Kämpfer, deren Moral stimmen sollte, sie kämpfen für ihre Heimat, müssen bei entsprechender Bewaffnung und dazu mit Luftunterstützung von Inherent Resolve den Durchbruch erzielen.
Nur Erdogan kann was dagegen ins Feld führen.
Die Französische Fremdenlegion wird die Anzahl ihrer neuen Rekruten im laufenden Jahr 2015 von zunächst geplanten 1000 auf 1700, also um 70 %, erhöhen. Hintergrund ist wohl die ins Auge gefasste Verlegung der bisher in den Vereinigten Arabischen Emiraten stationierten 13. Halbbrigade („13e DBLE“) ins Mutterland Frankreich. Diese Einheit soll dann personell deutlich aufgestockt werden, daher die aktuell erhöhten Einstellungszahlen (die Franzosen planen also voraus). Von 1962 bis 2011 war die 13e DBLE bekanntlich in Djibouti am Horn von Afrika stationiert.
Interessant übrigens das mehrsprachige Plakat der aktuellen Werbekampagne. Ganz oben steht die Aufforderung auf Deutsch: „Komm zu uns“.
http://www.lopinion.fr/blog/secret-defense/legion-etrangere-va-recruter-70-plus-que-prevu-26228
@KPK: Völlig richtig, es geht auch keineswegs um die Person von General Gert Gawellek, sondern um die Einfalt des BMVg, welche etwa der der Bautzener Straße 112a gegenüber der KGB-Jugendstilvilla in der Angelikastraße, der Kaserne in Übigau und der Wohnsiedlung am Jägerpark entspricht. Eben nichts dazu gelernt!
@chickenhawk
Wo glaubt die Legion denn, dies Plus kurzfristig rekrutieren zu können?
Wirklich ohne Sarkasmus, am besten Werbung auf dem Balkan einschließlich Griechenland.
@chickenhawk
Klar muss da eine Aufforderung auf deutsch sein, denn es gibt 2 große deutsche Minderheiten in Frankreich :-)
….und ansonsten gilt die Ansprache den Schweizern und Österreichern :-))
@ Klaus-Peter Kaikowsky
Die Fremdenlegion hat seit vielen Jahren ein großes Überangebot an Bewerbern, zuletzt kamen im Schnitt 8 Interessenten auf eine freie Stelle. Man kann es sich also leisten, sehr selektiv zu rekrutieren.
@Zimdarsen / Chickenhawk
Wieso sollten die Rekrutierungen der Légion gerade in DEU / AUT / CHE, also in prosperierenden Volkswirtschaften erfolgreich sein, erschließt sich mir nicht, oder haben Sie dazu Erläuterungen?
Die zwei großen deutschen Minderheiten in FRA, Elsässer/Lothringer? Ist 100 Jahre her, dass sind Franzosen, wen sprechen Sie an?
Hatte bei SFOR, zugegeben 2002, über vier Monate mit einem Rgt der „képi blanc“ zu tun. Waren noch einige Deutsche dabei, Mehrheit aber Serben!
@KPK
Wenn Sie sehen wie viele Rußlanddeutsche in der Bw sich als Mannschafter verpflichtet haben ergibt sich da durchaus Rekrutierungspotential nach DZE.
Übrigens rekrutiert die Legion (offiziell) keine Franzosen. Französische Staatsbürger, die sich dort bewerben, geben z.B. Kanada (Quebec) als Herkunftsland an. In wie weit heute Ausweispapiere vorgelegt werden müssen oder ob es noch die Option eines Aliasnamens gibt, weiß ich nicht.
Gerne wurde auch auf Badestränden während der Urlaubszeit rekrutiert.
@ Klaus-Peter Kaikowsky
Das ist richtig. Einen sozio-ökonomischen „Push-Faktor“ zur Verpflichtung in der Fremdenlegion gibt es in den deutschsprachigen Ländern Europas nicht mehr. Die wenigen Leute, die aus Deutschland kommen, sind wohl klassische Abenteurer oder evtl. Leute, die eine authentische militärische Erfahrung suchen, die sie ihrer Meinung nach z. B. in der Bundeswehr nicht finden.
Ich vermute, die deutschsprachige Werbung (übrigens auch mit dazu passender Website und Werbefilm) hat damit zu tun, dass Deutsch als Verkehrssprache in weiten Teilen Osteuropas noch stark verbreitet ist, durchaus vergleichbar mit Englisch. Man erreicht damit also auch Interessenten, die nicht notwendigerweise Deutsch als Muttersprache haben.
Zu meinem vorangegangen Beitrag darf ich noch ein paar knallharte Fakten obendrauf setzen:
Bei https://www.facebook.com/Interessengemeinschaft.Fallschirmjaeger/timeline/story?ut=43&wstart=0&wend=1441090799&hash=-1101675936020012420&pagefilter=3 hat sich ein interessanter Meinungsaustausch im Nachgang zu dem in AG geschlossenen Thread hddp://augengeradeaus.net/2015/07/bundeswehr-mietet-zivile-flugzeuge-fuer-die-fallschirmspringer-ausbildung/#comment-204997 entwickelt, auch wenn momentan seitens K.-D. K. (OTL „a.D. NVA“ Sendepause ist).
So wie man sich in Magdeburg wie die Aale windet, scheint mein Kommentar in http://augengeradeaus.net/2015/07/bundeswehr-mietet-zivile-flugzeuge-fuer-die-fallschirmspringer-ausbildung/#comment-204997 – u.a. zum Haftkapital der PD AIR Operation Ltd als „Operator“ der gegroundeten Magdeburger AN-28 (der vom LufABw in Manching evaluierten RF-00308, ex RA-2092K = „Ana-Bolika“) sowie deren Zulassungsproblematik, laut Insidern vom LBA am 29.04.2014 per Sofortvollzug gegrounded -, nicht ganz falsch gelegen zu haben und daran ändert auch der Folgekommentar von @Marco Wolff nichts).
Es berichtet hddp://www.milf-o.at/sprungorte-europa/deutschland/magdeburg/ (Zitat) “Federführend für die Ausbildung ist Marco Wolff. Marco Wolff diente als Fallschirmjäger bei der Bundeswehr“ und war dort unter anderem an der Luftlande- und Lufttransportschule in Altenstadt eingesetzt“. [als HG bzw. Z4 und damit repräsentativ?] “ Er ist auch der geistige Vater der Rundkappen Dropezone und der erste Ansprechpartner vor Ort. … Ebenso steht Klaus Dieter Krug, Oberstleutnant a.D. der NVA und Kommandeur der Fallschirmjäger der NVA mit Rat und Tat zur Seite.“
Im Übrigen scheinen speziell Fallschirmjäger der Bw und der ehem. NVA sowie das BAIUDBw, das LufABw und selbst Wikipedia, ganz erhebliche Schwierigkeiten zu haben, zwischen der AN-28 (EASA-SAS, statt TCDS) und der PZL-M-28 SKYTRUCK (EASA-TCDS „A.058 PZL M-28“) zu differenzieren. So zeigt WIKI unter „PZL M28 Skytruck” eben auf dem 1ten, 3ten und 4ten Bild eine AN-28 (PZL M28B genannt) mit Dreiblattpropeller und Triebwerksauslass am Ende der TW-Gondeln (PZL-10S-Engine, Lizenzbau des sowetischen TVD-10B), während auf dem 2ten Bild beim SKYTRUCK (Vorserienmodell, noch mit 3-Blatt-Propeller) deutlich die seitlichen Triebwerksauslässe im vorderen Triebwerksgondel-Bereich (hier links) der Pratt & Whitney PT6A-65B-TW erkennbar sind.
Insofern ist es auch kein Wunder, daß sich dieser Fehler selbst beim Titelbild des AUGEN GERADEAUS-Headers durch Übernahme eingeschlichen hat (Quelle: WikimediaCommons/Voytek).
Die PZL-M-28 SKYTRUCK der Serie bzw. gemäß EASA-TCDS „A.058 PZL M-28“ sind neben den PW-Engines durch 5-Blatt-Hartzell-Propeller, konstruktiv optimierte Tragflächen und Rumpf sowie westliche Avonik gekennzeichnet und sind damit ein völlig anderes Flugzeug, als die in Manching durch das LufABw evaluierte AN-28 „Ana Bolika“ (vgl. hddp://img5.fotos-hochladen.net/uploads/collageq79ksn5di6.jpg, sieht man dort etwa seitliche Abgasrohre?)
Richtig ist auch in der Mitteilung des BMVg vom 06.08.2015 „Ein „Himmelslaster“ für Fallschirmspringer“ (vgl. hddp://t.co/s4GTP7laJg), das Foto, wenn auch eher zufällig, weil man sich zwar auf hddp://www.pzlmielec.pl/en/offer/products/m28/general-description/ abstützte und verlinkte, offenbar aber diese Sub-Page nicht einmal komplett durchgelesen hat bzw. die TCDS EASA.A.058 und U.S. (FAA) A56CE nicht sichtete.
So erfaßen diese EASA- und FAA-TCDS auch nur eine Cargo Hoist (Ladekran) und eben kein TPRS (Towed Parachuter Rescue System). Ebenso wenig erfaßen diese TCDS die angeblich während des Fluges zu öffenenden und zu schließenden Clam-Shell-Doors der Heckluke der Magdeburger AN-28. Entsprechend müßten hierfür EASA-STC für AN-28 und M-28 SKYTRUCK vorhanden sein, sind es aber nicht!
Bei diesen „Alleinstellungsmerkmalen“ gemäß BMVg wird deshalb § 30 Abs. (1) LuftVG bei deren Zulassung wenig nutzen, da es sich bei den zukünftig vom BMVg zu mietenden SYKTRUCKs um zivile gewerbliche zugelassenen LFZ handelt.
Ergo werden diese „Alleinstellungsmerkmale“ auch b.a.w. nicht fliegen (können, was FJ in Ost und West un ihrer „Sprung-Geilheit“ anscheinend nicht wahr haben wollen)!
Insgesamt wird also abzuwarten sein, wie das vom BAIUDBw durchgeführte Vergabeverfahren zum „Altenstadter Mietmodell“ sich weiter entwickelt. Die EU-Schwellenwerte betragen seit dem 1. Januar 2014 für Auftraggeber im Sektoren bzw. Verteidigungs- und Sicherheitsbereich bei Liefer- und Dienstleistungen: 414.000,00 Euro (bisher: 400.000,00 Euro). Im konkreten Fall der Anmietung mehrerer PZL-M-28 durch das BMVg dürfte dieser Schwellenwert mit Sicherheit per anno überschritten werden.
Dieser neue „Papiertiger bzw. diese ziemlich kastrierte LL-Hauskatze“ – evt. aus den neuen Bundesländern – wäre dann sicherlich auch einen neuen Thread in AG wert. :>)
http://m.youtube.com/watch?v=Cw-qI-aSg-I
Hörenswert. Kepi blanc als Marschlied im Tempo der Légion. Melodie sollte (doch) bekannt sein!
Fremdenlegion ein Zukunftsmodell der EU?
Ähnliches wurde ja schon für die Bw angedacht.
@Klaus-Peter Kaikowsky
„Die zwei großen deutschen Minderheiten in FRA, Elsässer/Lothringer? Ist 100 Jahre her, dass sind Franzosen, wen sprechen Sie an?“
Ja, natürlich sind das Franzosen (und die meisten sind es sehr gerne) und die Amish sind Bürger der USA, sowie die Appenzeller Schweizer und die Kärntner Österreicher sind. Evtl verwechseln sie Kultur, Sprache und Staatsbürgerschaft.
@Thomas Melber
Freie Berufswahl für Soldaten in Europa wäre mal ein guter Ansatz für den atmenden Personalkörper.
Wars fought by ground troops, new Army chief says
http://www.army.mil/article/153920/
Continued freedom in America requires a continued commitment to maintaining strong, equipped, well-led and well-trained ground forces, said the 39th Chief of Staff of the Army Gen. Mark A. Milley.
„There are many who think wars only can be won from great distances — from space, the air, the sea. Unfortunately, those views are very, very wrong,“ Milley said.
„War is an act of politics, where one side tries to impose its political will on the other,“ Milley said. Da hat der neue CoS „unseren Clausewitz“ verinnerlicht. Irgendwie beruhigend, dass zumindest Alliierte noch die großen Strategen lehren.
Dem ist nichts hinzuzufügen. Kontinuität bei der Army.
Bundesregierung beendet PATRIOT Einsatz in der Türkei. Abzug innerhalb der nächsten Monate. Quelle: n-tv.de
Die Bundeswehr hat im Juni in Brandenburg bei einem Manöver mehrere Straßen, auch Autobahnen, beschädigt. Gesamtschaden beträgt laut Focus Online 540.000 Euro.
Lag das jetzt daran das unsere Jungs die Panzer nicht mehr richtig fahren können (was die Linken Landtagsabgeordnete Johlige behauptet) oder weil unsere Straßen inzwischen so marode sind das wir unsere Panzer nicht mehr ohne die Straßen zu beschädigen auf der Straße verlegen können?!
Lieber @der junge Neue.
Eine PzKp/Btl auf einer deutschen Autobahn kann gar nichts kaputt machen, es sei denn, der Belag ist durch Sonneneinstrahlung aufgeweicht. Der Bodendruck pro cm² bei einem 70t KPz ist geringer als bei einem 4-achsigen 40t Lkw, da die gesamte Kette die Auflagefläche darstellt und der Druck sich großflächiger verteilt. Und, bekanntlich wenden selbst Pz auf Autobahnen etc. eher selten.
War es denn eine BAB, oder ggf eine B-Straße, die qua Aufbau auch weniger Druck standhält und ggf. Teerbelag aufweist.
Beschädigungen, wie auch immer begründet, kann es allenfalls bei Auf- und Abfahrten geben, wegen der erforderlichen Lenkbewegungen.
Mit meinen diversen TrTl war ich im Kettenmarsch SEHR VIEL unterwegs, auch auf befestigten Straßen.
Beschädigungen im Wert von damals 450.000 DM gab es einmal. Das Btl schlug im Weserbergland, nach Durchqueren der Weser im Unterwasserfahren bei Nacht, Greifer ein, da es nächtens heftig geschneit hatte. Nach der Schneeschmelze, Wochen später, „schneite“ dann die Rechnung ins Btl.
Aber, in diesem Fall, da der Vorwurf von „DieLinke“ stammt, fällt mir lediglich ein, „was juckt es eine deutsche Eiche …“!
Der junge neue | 15. August 2015 – 21:59:
„Die Bundeswehr hat im Juni in Brandenburg bei einem Manöver mehrere Straßen, auch Autobahnen, beschädigt. Gesamtschaden beträgt laut Focus Online 540.000 Euro.“
Ist leider zu bestätigen. Über mehrere hundert Meter Länge durch die Endverbinder geknackte Bord- und Kantensteine.
@Hans Schommer
Endverbinder, Bord- und Kantsteine, auch an Autobahnen? Geht nicht, ansonsten schon. Fahrer- und Kdt-Fehler.
Nicht schön.
Muss jetzt aber mal ablästern, durch T-80/90 mit Stahlgliedern sind andere Schäden zu erwarten, Kompensation gibt’s auch nicht.
Prima, dass PzTr sichtbar ist!!,
In BAMS aussagekräftiges Steinmeier-Interview. Nimmt TUR in Schutz.
@ Vtg-Amtmann | 14. August 2015 – 19:35
Sie zitieren es:
Akzeptanz und gegenseitige Achtung inner- und außerhalb positiver militärischer Traditionspflege zu erreichen
Die Traditionspflege NVA ist kein und kann kein Bestndteil der Traditionspflege der Bundeswehr sein im Sinne von traditionsgebend.
Ich kann bei einer sachlichen Informationsarbeit und einem sachlichen Dialog unter dem Schirm des BdF aber keine der Bundeswehrtraditionspflege zuwider laufende Handlung erkennen.
Bzgl. des Herrn BG verrennen Sie sich in meinen Augen. Natürlich war er in Moskau, wie es so schön hieß, und somit für eine, nicht so benannte, Generalstabslaufbahn ausgewählt worden bzw. schlichtweg vorgesehen. Dennoch wurde seine Übernahme geprüft, für in Ordnung befunden und das er anschließend in der Bundeswehr Karriere machte, dürfte eher ein Fingerzeig auf seine Befähigung sein. Menschen ändern und vor allem entwickeln sich, wie schon Kriegsgediente der frühen Bundeswehr aufzeigten oder eben aufgezeigt bekamen, dass sie nicht mehr zeitgemäß waren.
Das Benennen unlauterer Handlungen im Zuge der Beschaffung der Dienstleistungen sollten Sie bitte langsam aber sicher beweisen. Ich mag Andeutungen a là „na bei den Vitae, da muss doch was sein“ nicht wirklich.
Ich denke jeder hier schätzt Ihren Verve, mich zumindest haben Sie zu einem veritablen Drehflüglerfan -auch außerhalb des A-Spürens aus der Luft- gemacht, und ihre klaren Worte sind Gold wert. Aber bitte: Sie schreiben in diesem konkreten Post über Menschen, denen so etwas auch mal ganz schnell auf die Füße fallen kann.
Ihre Analyse, dass man die Attache` Verwendung des Herrn BG geeigneter hätte vorbereiten sollen, sofern dieser diplomatische Fauxpas nicht provoziert werden sollte, teile ich. Aber auch hier bitte ich, den Herrn BG nicht zum Gärtner zu degradieren.
Die legale libysche Regierung bittet arabische Staaten um Luftunterstützung in Syrte:
http://m.spiegel.de/politik/ausland/a-1048381.html#spRedirectedFrom=www&referrrer=http://t.co/KFb7dFxVjC
Die international anerkannte Regierung in Libyen hat die arabischen Verbündeten aufgefordert, Luftangriffe gegen die Organisation „Islamischer Staat“ (IS) in dem Land zu fliegen.
Die katastrophale Lage macht auch Berlin sorgen.
http://m.spiegel.de/politik/ausland/a-1039124.html
Arabien und der Magreb halten Europa in Atem: Syrien, Irak, Libyen, Mali.
Welche Konzeption der Krisenbewältigung gibt’s dazu in Berlin?
Probleme, die DEU tangieren, bestehen nicht allein aus Athen und Flüchtlingen!
T-90 angeblich in der Ukraine gesichtet.
http://sled-vzayt.livejournal.com/3367.html
Und jetzt noch mal innehalten und an den möglichen Gegenverkehr bzw. zivile Verkehrsteilnehmer denken. Bei uns hat man mal auf der BAB 44 versucht, in einer zweispurigen Baustelle zu überholen, während wir von Wolfhagen nach Hess.-Lichtenau verlegten; Golf IV vs. Leo 2A6. Mein MKF hat dann die Betonbegrenzung links leicht verschoben, damit der Held im VW noch den nächsten Sonnenuntergang erleben konnte. Im selben Straßenmarsch haben wir übrigens auch Bordsteine etc. zerlegt, weil die Marschstrecke genau so festgelegt worden war: Übrigens nicht vom S3…. ;-)
Wenn ich die Originalmeldung (!) aus der Lokalpresse (stamme aus dem südl. Brandenburg) von vor ein paar Wochen recht in Erinnerung habe, so traten die Schäden nicht an einer Autobahn, sondern auf Bundes- bzw Landstraßen auf.
Und daß die Linke generell sinn- und intelligenzbefreit gegen die Bundeswehr agitiert sollte nichts neues sein. Dabei sind die doch die „wahren Erben“ der letzten militaristischen Traditionen auf deutschem Boden. Tststs …
Angeblich setzt die PKK deutsche MILANs aus Peshmergabeständen nun auch in der Türkei ein:
http://www.aksam.com.tr/guncel/alman-silahlari-pkk-elinde/haber-433184
@basse
Es gibt wohl div. türkische Medienberichte, die eine deutsche ‚Unterstützung‘ für die PKK behaupten oder zumindest von einer Weitergabe der an die Kurden in Irak gelieferten Waffen an die PKK sprechen. Bislang scheint mir das alles sehr auf Gerüchteebene, und das sollte auch vorerst so behandelt werden…
Hat er ja auch mit der Formulierung ‚angeblich‘.
Panzer und Bordsteine…
Das das jetzt eine Meldung in den Medien wert ist verdeutlicht die Diskrepanz zwischen BW und Öffentlichkeit.
Es ist noch nicht allzu lange her wo solche Schäden achselzuckend zur Kenntnis genommen wurden.
@ Howie
Ich glaube wir müssen hier zwei Dinge strikt trennen:
a) Daß die Kommunen und Kreise ob der Schäden alarmiert sind, hat schlichtweg was mit der fehlenden finanziellen Ausstattung dieser zu tun. Die meisten Kommunen und Kreise in der ostdeutschen provinz knabbern finanziell schlicht am Hungertuch und solche „Sonderausgaben“ hauen ganz ordentlich ins Gebälk. Viel Spielraum und v.a. Zeit auf die Überweisungen vom BMVg zu warten haben die nicht. Wenn letzteres das Ganze in die Länge zieht (wie es andere Ministerien bereits versucht haben), dann gehen in einigen Kommunen auch ganz schnell die Lichter aus.
b) Das mediale Gekeife und v.a. die effektheischende und selbstgerechte Inszenierung der Linken sollte man geflissentlich ignorieren. Wenn Flegel bemerken, daß man ihnen keine Beachtung mehr schenkt, dann legen sie ihr flegelhaftes Verhalten irgendwann selber ab.
AP bzw. Stars & Stripes meldet, dass eine deutsche GIZ Mitarbeiterin in Kabul entführt wurde.
17. Aug 2015; „Afghan police: German national kidnapped in Kabul“
Du meine Güte – Es ist bald 30 Jahre her, daß der Rheinübergang hier im hessischen Ried zuletzt geübt wurde. Und eine ganze Menge Bordsteine hier in der Gegend zeigen noch heute die Rattermarken der Kettenfahrzeuge. Die auszutauschen würde sicher einen ähnlichen Betrag verschlingen, aber man kann es auch lassen, ohne gleich Zeter und Mordio zu schreien, solange dadurch keine Gefährdung entsteht. Ich betrachte das mal als reinen Sommerloch- Fallout…