Bällebad, Februar 2015
Bitte sehr: Ein neues Bällebad für die allfälligen Off-Topic-Themen im Februar 2015.
Aus immer wiederkehrendem Anlass möchte ich noch mal drauf hinweisen, was Off Topic bedeutet: Hier können Kommentare zu Themen gepostet werden, die etwas mit dem thematischen Bereich von Augen geradeaus! zu tun haben – also mit Sicherheits- und Verteidigungspolitik aus deutscher Perspektive. Auch und gerade zu Dingen und Vorkommnissen, zu denen es gerade keinen aktuellen Eintrag gibt.
Was es nicht bedeutet: Das Bällebad ist keine Halde für die allgemeinpolitische Debatte zum Beispiel darüber, wie ignorant Politiker sein können, was es mit der EU im Allgemeinen auf sich hat, warum man bestimmte Entwicklungen in der Gesellschaft nicht gut findet oder ähnliches, was überall diskutiert werden kann. Aber eben nicht zum Themenspektrum hier gehört. Dafür finden sich nach kurzer Suche viele, viele anderen Foren im Internet, die nicht thematisch so zentriert sind wie dieses Blog.
Und auch das gehört dazu: Der Ton hier sollte von einem Minimum an (gegenseitigem) Respekt geprägt sein. Bisweilen (nicht nur im Bällebad) vorkommende Anwürfe nach dem Strickmuster du hast/Sie haben ja keine Ahnung haben hier keinen Platz. Und wüstere Beschimpfungen schon gar nicht.
Ich wäre dankbar, wenn die ohnehin recht sparsamen Regeln hier etwas mehr beherzigt würden. Auch für mich ist es kein großer Spaß, immer wieder mal hinterherzuräumen oder feucht durchwischen zu müssen, wenn sich jemand ausgekotzt hat. Das ist weder im Sinne der Leser noch der überwiegenden Zahl der Kommentatoren. Und schon gar nicht in meinem Sinne als Verantwortlicher hier.
Das Januar-Bällebad ist zwar noch nicht abgelaufen (automatisch werden ja die Kommentare unter allen Beiträgen automatisch nach zwei Wochen geschlossen, um die Zahl der Spam-Kommentare ein wenig einzudämmen), dennoch eröffne ich mit dem beginnenden Februar diesen neuen Thread. Das alte Bällebad mache ich dann zu.
(Foto: Flickr-User Maret Hosemann unter CC-BY-Lizenz)
Vor genau einer Woche haben wir noch über mögliche Anschlagsziele in Bezug auf den Karneval fabuliert.
Heute melden n-tv, focus online u.a. vor knapp einer Stunde:
„Wegen Terrorgefahr
Braunschweiger Karnevalszug abgesagt
Der größte Karnevalsumzug Norddeutschland findet dieses Jahr nicht statt. Kurz vor Beginn blasen die Organisatoren die Veranstaltung ab. Der Grund: Eine Warnung vor einem islamistischen Anschlag.“
Der Umzug sollte heute um 12:20 beginnen.
Es wurden 300.000 Menschen erwartet …
@BlueLagoon
Wenn das Thema – obwohl streng genommen kein AG-Thema – hier reinkommt, dann bitte nicht mit Sekundär- und Tertiär-Quellen, sondern mit der ziemlich originalen Quelle NDR und dessen Liveticker:
Schoduvel in Braunschweig abgesagt
Danke für den Tadel.
Ich hätte gleich die Primär-Quelle nehmen sollen:
http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/11554/2950514/pol-bs-braunschweiger-karnevalsumzug-abgesagt
;-)
(War kein Tadel, nur eine bisweilen notwendige Bitte…)
Wenn man jetzt ganz böse wäre, könnte man das ganze nur für einen stark mißglückten Versuch halten, die Stadt Braunschweig endlich mal in die Schlagzeilen zu bekommen ;)
„In dieser Sparte hat Airbus mit der C295 ein Flugzeug welches kann was es verspricht und da wir für das Trama bei A400M eh Entschädigung verlangen, wäre zu den x taktischen Transportern noch plus 8 Lfz der Marineversion eine Lösung :-)“
Eine Beschaffung beim Haus und Hoflieferanten wurde ja geprüft, aber die C295MPA traf wohl nicht die Anforderungen und war auch noch nicht fertig entwickelt und eine Neuentwicklung war zu riskant und extrem teuer.
Sinnvoller wäre es sicher gewesen sich am P8 Programm zu beteiligen und mit Boeing eine Übergangslösung wie das Leasing von P3s vertraglich festzulegen. Boeing hätte viel getan um Airbus im vermeintlichen „Stammland“ einen derartigen Auftrag vor die Nase zu setzen. Eine SIGINT-Lösung hätte man dann jetzt auch zur Hand.
@ JCR:
Mit welchem Zweck ?
Der Aufruf der Pol BS war ja gerade, NICHT nach BS zu reisen bzw. wieder umzukehren.
( Früher wurde kurzerhand die Zugbrücke hochgezogen und der Burggraben geflutet … ).
Nachbrenner zum Thema LHBw
„Nach Informationen der „BamS“ bat die LHBw den Bund, der mit 25,1 Prozent Minderheitsgesellschafter ist, am 27. Januar 2015 um Finanzmittel in Höhe von 104 Millionen Euro. Diese Zahlung lehne das Ministerium ab. Die extra eingesetzte Taskforce des Ministeriums schlage stattdessen vor, dass die Bundeswehr das gesunde Kerngeschäft „Einkleidung der Truppe“ zu 100 Prozent aufkauft. Darüber werde seit Wochen mit den privaten Mitgesellschaftern verhandelt.“
Wiederinbetriebnahme des EuroHawk zwecks Fertigentwicklung von ISIS:
Bereits für die 15-wöchige Befundung des HALE-UAV werden gem. des am 15. Januar abgeschlossenen Waetungsvertrag 2,6 Mio. € (inkl. USt) ausgegeben. Die gesamte Fertigentwicklung von ISIS wird mit ca. 310 Milliarden € benannt und bislang wurden bereits weitere 270 Mio. € für ISIS ausgegeben, wie das BMVg bereits am 07.10.2014 einräumte (vgl. http://dipbt.bundestag.de/dip21/btd/18/027/1802729.pdf, Seite 11, No. 47).
Damit entsprechen die Aussagen von TdM und SB vor dem EuroHawk-Untersuchungsausschuss endgültig der Unwahrheit. Das Hauptproblem einer für den „non segregated Airspace“ zulassbaren UAV-Trägerplattform ist aber noch nicht gelöst und dürfte auch nicht vor 2020+ lösbar sein (Vgl http://www.tobias-lindner.de/themen-3000783/friedens-und-sicherheitspolitik/tobias-hakt-nach-wiederinbetriebnahme-des-euro-hawk.html).
@ Elahan
Zum Thema LHBw
Bei der Umsetzung des Vorschlages zum Aufkauf des Kerngeschäftes „Einkleidung der Truppe“ wären wir wieder da, wo wir vor 10 Jahren bereits waren.
Bei Kleiderkammern im Eigenbesitz des Bundes und bei der KKBw, der Kleiderkasse der Bw für die Selbsteinkleider, einer Firma im 100 % Eigenbesitz des Bundes.
@Georg
Die Kleiderkammern haben als einzigen Kunden doch nur die Bw bzw. vielleicht noch andere Behörden; analog die HIL und die BWI.
Was macht es da Sinn, das zu privatisieren? Außer natürlich Stellen auslagern und im Vertragsrecht flexibler zu sein.
Allerdings sind wir ja schon dabei angekommen, daß die MilOrgBereiche untereinander Verträge schließen (Sanktionsmöglichkeiten -?) anstatt daß das jeweils „befohlen“ / angewiesen wird.
@Georg
Zustimmung.
@Thomas Melber
Der Sinn war, ziv Gewinne zu erwirtschaften und Eigenoptimierung zu verhindern.
Warum macht man die HIL nicht einfach dicht, die Uniformen könne problemlos, wesentlich kostengünstiger von Privatunternehmen entwickelt und hergestellt werden, wahrscheinlich sogar dann wenn man Produktion und Entwicklung innerhalb von DE verordnet.
@ Zimdarsen
Zitat: „Der Sinn war, ziv Gewinne zu erwirtschaften und Eigenoptimierung zu verhindern.“
Da kann man jetzt ein paar bissige Kommentare dazu abgeben.
„Ironie modus an“
Ein früherer Geschäftsführer der LHDBw war der ehemalige deutsche Militärattache in London. Was befähigte ihn zum Geschäftsführer der LHD ? Das weiß man nicht so genau, auf jeden Fall war der Gehaltsschock nach der Rückkehr aus dem Ausland in eine Inlandsverwendung nicht gegeben, weil der Geschäftsführer außertariflich, also als beurlaubter Soldat, nicht nach seinem militärischen Dienstgrad bezahlt wurde.
Anmerkung 2 : Ein jetziger Brigadegeneral der Lw war als neuer Geschäftsführer der LHD aktuell vorgesehen. Nachdem er Einblicke von den Schulden der Gesellschaft erhalten hatte und ihm mitgeteilt wurde, dass er mit seinem Privatvermögen als Geschäftsführer haftet, lehnte er die Verwendung (mit Beurlaubung) ab.
Nun haben wir eine General z.b.V.
“ Ironie Modus aus“
Was ist also der Sinn dieser Privatisierungen von Bw-Aufgabenbereichen, oder allgemein von ÖPP-Projekten ?
Meiner Meinung nach der alte Grundsatz „Gewinne privatisieren, Verluste sozialisieren“, wie man jetzt an der LHDBw wieder schön sehen kann.
Die Hiobsbotschaften aus der Bundeswehr reißen seit Sommer letzten Jahres nicht mehr ab und das kaputtsparen unserer Armee rächt sich jetzt in wirklich allen Bereichen des verfilzten Apparates.
Nur unsere Politk steuert unter UvdL ,außer in sog.Attraktivgesetzen (FKK) ,nicht nach:
Siehe keine neuen Waffensysteme (z.B. Drohnen, mehr Ersatzteile ,mehr Feuerkraft, mehr Einsatzbereitschaft,mehr Bündnissolidariät,mehr effektives Rüstungsmanagement mehr Finanzmittel,mehr besser bewohnbare Kasernen usw.usw.)
Deshalb HIER die Frage an die SPEZIALISTEN aus AG:@ all
Wäre es nicht an der Zeit ein SCHWARZBUCH BUNDESWEHR(ähnlich Hr.Wohlgethan) zu entwerfen, anstatt eines mit neuen Worthülsen versehenden sog.Weißbuchs 2016???
Diese Schrift müßte dann als Petition RETTUNG unserer BUNDESWEHR an den Bundestag gehen!!!!
Aus vielen Gesprächen mit allen Bevölkerungsschichten ergibt sich das Bild,dass sehr viele Bürger erboßt sind, was das Desaster
unserer Streitkräfte momentan angeht!!!
Und mehr Menschen aus unserem Land ,als auch hier oft angenommen wird,interessieren sich für unsere Bundeswehr und wollen für unseren Staat eine den heutigen Zeiten angemessene Armee.
Ein solches SCHWARZBUCH BUNDESWEHR und die daraus resultierenden Gegenmaßnahmen von Fr. Merkel und Co.,würden sicherlich auch einige Wählerstimmen für unsere Politiker regenerieren.
WIE IST DIE MEINUNG zu diesem Thema in T.W.s super Blog??
Vielleicht ein Schritt zur Rettung einer mir sehr am Herzen liegenden Bundeswehr.
@Hr.Wiegold:gehört vielleicht auch in den Thread Weißbuch?
DANKE an alle engagierten Mitleser.
@Frank
HIL = Heeresinstandsetzungslogistik – nicht verwechseln :)
@ Jens Schneider
Ich spiele mal den advocatus diaboli und frage mal, ob denn der deutsche Michel wirklich über den Zustand der Bundeswehr aus militärischer Sicht (Fähigkeit, Kampfkraft etc) und nicht eher über die denkbar schlechte Kosten-Nutzen-Rechnung so erbost ist? Ich bezweifle stark, daß ein derartiges Schwarzbuch irgendwelche relevanten Auswirkungen auf Wahlen und damit politische Entscheidungen hat. Warum?
a) Bei den wenigsten reicht das „Interesse“ an der Bundeswehr über die jüngsten Schlagzeilen hinaus.
b) Nach der Bundestagswahl 2009 wurden Wähler befragt, welche Meinung diese zum Einsatz der BW in Afghanistan hatten und ob dies ihre Wahlentscheidung beeinflußt hat. Über 80% äußerten sich negativ zu Afghanistan … aber nur bei 2 – 3% hatte das Auswirkungen auf die Wahlentscheidung (was im Rahmen von Umfragen der statistischen Fehlermarge entspricht).
So ein Schwarzbuch wäre ne hübsche Freizeitbeschäftigung, aber Auswirkungen hätte es gar keine.
@Georg
BWI, Gebb, Bw Fuhrpark, Munition just in time (Depot on The Road oder beim Hersteller) uvm.
Wo sind die Verantwortlichen?
Da war Gen St. doch klever
Gebb hat noch immer nicht verstanden, dass Kaserne 2000 für die Vergangenheit ist.
Entweder WC und Dusche im Zimmer oder WC und Dusche auf dem Flur.
Kein Erwachsener will, dass jemand morgens am Kopfende auf das WC geht un man selbst mit rotem Kopf im Bett liegt.
Unsere Mannschaften sind heute oft weit über 21 und haben im Grundbetrieb einen Anspruch auf eine eigene Schüssel und frei wählbare Sanitär Zeiten.
@csThor
Danke für die erste Resonanz.
Solch ein Schwarzbuch müßte natürlich was die Urheber angeht ,auch von wichtigen Persönlichkeiten und Entscheidungsträgern mitgetragen werden!!!
Und ob Afghanistan hierbei von Relevanz ist bezweifele ich stark(siehe u.a. die Resonanz zu diesem Thema hier imBlog)
Es wäre doch einen Versuch wert dieses SCHWARZBUCH zu starten!!
Oder habt Ihr andere Ideen???
Aber es muß etwas passieren,sonst geht die Bundeswehr ganz den Bach runter.
@ Jens Schneider
„Solch ein Schwarzbuch müßte natürlich was die Urheber angeht ,auch von wichtigen Persönlichkeiten und Entscheidungsträgern mitgetragen werden!!!“
Und da liegt schon der kardinale Denkfehler in Ihrer Argumentation. Es gibt in Deutschland schlichtweg keine „wichtigen Persönlichkeiten und Entscheidungsträger“, die dieses Thema mit einer 10 Meter langen Kneifzange anzufassen wagen. Wer soll denn damit auch gemeint sein?
Die, die es in diesem Lande bis in die Führungsriege der Parteien geschafft haben, haben allesamt eines gemeinsam: Sie haben ihre Karriere ausschließlich auf innenpolitischen Themenfeldern gemacht (selbst ein Steinmeier war Kanzleramtschef lange bevor er Außenminister wurde).
@Zimdarsen „Unsere Mannschaften .. Anspruch .. eigene Schüssel.
Gebe Ihnen einerseits recht … – zum Glück hat diese Armee keine Aufwuchsfähigkeit mehr ?!
Was das Schwarzbuch angeht – so wäre dies mM Aufgabe des Wehrbeauftragten und des VA.
ich verstehe diese resignierte Grundstimmung der Uniformträger hier nicht. Angesichts der krassen Mißstände (kombiniert mit extremer Steuergeld-Verschwendung) sollte es doch wohl angesichts unserer nachrichtenhungrigen Medien nicht so schwer sein, diese Fakten auf irgendeinem Weg in nachhaltig in die Öffentlichkeit zu bringen. Wenn sie denn vernünftig formuliert und belegt sind – was angesichts der hier versammelten Kompetenzen ja nicht schwerfallen dürfte.
Oder ist der (oder das?) „Primat der Politik“ so zu verstehen, daß Uniformträger grundsätzlich die Klappe zu halten haben?
@ f28
Bin zwar kein Uniformträger, aber die Fokussierung auf „Verschwendung von Steuergeldern“ zielt immer noch ausschließlich auf die fiskalisch erzkonservative Seele des Michels und nicht auf die fehlenden Fähigkeiten der Streitkräfte. Da wird im Notfall zur Beruhigung der kochenden Volksseele ein politisches Bauernopfer gefunden und weitergewurstelt, sobald der Sturm abgeflaut ist.
Funktionierende Streitkräfte mit „Kampfkraft“ wären in diesem Lande ausschließlich eine Folge von erbrachter politischer Führungsleistung (d.h. Investition politischen Kapitals und von Geld – auch gegen Mehrheiten aus Meinungsumfragen), da die Nachfrage aus der Bevölkerung augenscheinlich nicht wirklich existiert. Leider kommt aus der Politik dort auch keine Führungsleistung, sondern vielmehr Führungsverweigerung.
Edit: Und was die Uniformträger angeht … zu viele Generale schweigen während der Dienstzeit wohlfeil oder betätigen sich gar als Sekundanten für politisches Geschacher, nur um dann lange nach der Pensionierung mit markigen (aber hohlen) Kommentaren in deutschen Gazetten auf sich aufmerksam zu machen. (Gelle, Herr Kujat?) De facto könnte aktuell nur die Generalität die Politik zum Umdenken bewegen, wenn die Herren nicht in ihrer Schoßhündchenmentalität gefangen wären. Aber hätte, hätte, Fahrradkette …
@csThor:
es könnte ja auch so aussehen, daß Gehirn-Träger unterhalb der Goldsterne-Ebene organisiert an die Öffentlichkeit gehen und medialen Druck ausüben. Dass von der Generalität nicht viel zu erwarten ist, wurde aus den Kommentaren hier schon mehr als deutlich.
Völlig undenkbar?
Ich befürchte in dem Fall eher eine Kampgne zum Mundtotmachen nach § Schießmichtot Absatz Fälltmirgradnichtein … Wenn ich so über diverse Artikel in bezug auf die BW-interne „Kultur“ querlese, dann erscheint mir es wahrscheinlicher, daß die „Störenfriede“ kaltgestellt oder ganz abgesägt werden.
@f28:
Die zweite Reihe will ja auch noch General werden.
Also schön mitschwimmen…
Ganz normale opportunistische Kultur einer Großorganisation.
Nur dass die Bw andauernd erzählt es sei anders (Innere Führung). Die politische Leitung glaubt das wohl sogar.
„Ganz normale opportunistische Kultur einer Großorganisation.“
kenne ich aus dem Zivil-Leben besser als mir lieb ist. Aber die verbrennen immerhin nur ihr eigenes Geld (bzw. das der Anleger). Und ob der Laden funktioniert interessiert auch nur dessen Kunden (und in Grenzen auch die Mitarbeiter).
Aber beim Kerngeschäft der BW geht es ja doch um ein bisschen mehr.
Hat das „Darmstädter Signal“ denn nicht vorgemacht, wie es grundsätzlich gehen könnte?