Diese Website verwendet Cookies, um Ihnen die bestmögliche Benutzererfahrung bieten zu können. Cookie-Informationen werden in Ihrem Browser gespeichert und führen Funktionen aus, wie die Wiedererkennung, wenn Sie auf diese Website zurückkehren, und helfen mir zu verstehen, welche Abschnitte der Website für Sie am interessantesten und nützlichsten sind.
Ich bin ausserdem verpflichtet darauf hinzuweisen, dass diese Website auf die Google Fonts Bibliothek zugreift. Wenn Sie die Website nutzen, gehe ich davon aus, dass Sie damit einverstanden sind.
Weitere Informationen finden Sie in der Datenschutzerklärung.
Was ist von den Überlegungen der CSU und deren wehrpolitischen Arbeitskreis zu halten, die ein neues Weißbuch (der Bundesregierung und nicht des BMVg) ins Spiel bringen?
Ablenkungen oder ernsthafte Notwendigkeiten nach dem derzeitigen Weißbuch „Werte und Interessen“?
@JK: Woher haben sie das? Ich habe dazu noch nichts gelesen.
@ Viva
Von der Leyen soll Strategie für Bundeswehr schreiben
Schluss mit Sicherheitspolitik nach Bauchgefühl: Die CSU verlangt ein Weißbuch von der Wehrministerin.
Die Welt
In ein neues Weißbuch müsste man reinschreiben, daß die Sicherheitslage Weltweit durch die ISIS und in Europa durch die Ukraine-Krise sich drastisch verschlechtert hat und deshalb die Anstrengungen für die Landes- und Bündnisverteidigung erhöht werden müssen und folglich der Verteidigungsetat zu erhöhen ist.
Aber dies weiß man auch ohne Weißbuch…..
Na, wie nett. Ein CSU und ein SPD-Abgeordneter verbünden sich, um UvdL noch mehr unter Druck zu setzen. Was natürlich völliger Blödsinn ist, denn UvdL ist Verteidigungsminister und somit nur für einen Teil der SiPo Deutschland’s zuständig, warum sollte sie also im Zeitalter der „Vernetzten Sicherheitspolitik“ die FF für die Erstellung eines neuen Weißbuches erhalten ?
Wenn dann schon das eine Div. Schwerpunkt Ost ( Russland ) Konflikt Schwerpunkt liegt
und die andere Div. auf Auslandeinsätze, und jede Div. ist für die weite Entwicklung zuständig was man Zukünftig braucht und Strategie Entwicklung
@ closius …
„strategie“ umfasst nicht nur den punkt analyse sondern ist auch ein lösungsorientierter ansatz = nach den allgemeinplätzchen wird es spannend, wenn es um das „wie wird auf yxz reagiert“ geht.
btw aus welchen wahlkreisen kommen die abgeordneten eigentlich und wer wer ist da win wichtiger arbeitgeber?
@klabautermann:
Die Federführung für das Weißbuch lag stets beim BMVg.
@Memoria
Mag ja sein, allerdings war da das Konzept der „Vernetzten Sicherheit“ noch nicht ‚erfunden‘ und hybrid threat war noch ein Fremdwort. Ich halte ja die Idee eines neuen Weißbuches der BReg für gar nicht mal so schlecht; wenn ich allerdings an den Vorstoß von Gabriel denke, die Ressortverantwortung für Rüstungsexportpolitik ins AA zu verlagern (was Steinmeier prompt abgelehnt hat) und jetzt diesen Versuch, UvdL das WB unterzujubeln, dann kann ich mich des Eindruckes nicht erwehren, dass hier wieder mal parteipolitische Spielchen getrieben werden, um von der eigenen Verantwortung in der Sache abzulenken.
Im Weissbuch 2006 wird ja fortlaufend von vernetzter Sicherheit geredet und über hybride Konflikte sollte das BMVg auch eine Meinung haben. Die FF kann man auch dem AA oder sonstwem übertragen ändert am intellektuellen Vakuum aber nichts.
Gerade auch was den Krieg von heute und morgen angeht ist das BMVg ja nicht ernsthaft beitragsfähig.
@Memoria
Das intellektuelle Vakuum ist imho eher ein politisches ;-) So langsam habe ich den Eindruck, dass einige Herren in Berlin gar nicht mögen, dass UvdL ihr Konzept durchzieht (Mensch geht vor Material) und sich nicht von der Verschlimmbesserung einer Fehlerkaskade einfangen läßt, die sie weder ausgelöst noch befördert hat.
@Markus d.Ä: Aber die Antwort, wie man reagiert, will man ja gerade nicht geben. Denn dann müsste man ja sagen, welche Waffensysteme brauchen wir zusätzlich oder wieviel Panzer brauchen wird mehr oder noch gefährlicher, ist die Truppe mit max. 185.000 Mann nicht zu klein, bräuchten wir nicht wenigstens 200.000 – 220.000 Soldaten und wie soll diese Soldatenzahl erreicht werden, ohne die Wehrpflicht wieder einzuführen?
Soll eine allgemeine Dienstpflicht eingeführt werden für Männer und Frauen oder soll mehr Wehrsold für mehr Freiwillige gezahlt werden?
Für die einfachste Lösung halte ich unsere Politiker für zu doof, ganz einfach den FWD für alle EU und Nato-Bürger zu öffnen und schon wäre der Personalbedarf gedeckt. Auch wenn vermutlich vor allem Osteuropäer kämen, aber damit hätten wir wieder genug Indianer und bestimmt auch weniger Beschwerden beim Wehrbeauftragten, weil diese sicher schlechtere Verhältnisse in ihren Streitkräften gewohnt sind.
@Closius
BW I= Fremdenlegion
@klabautermann:
Gähn. Wiedermal Fingerzeig in Richtung Politik.
Sicher gibt es dort seht viele Mängel, aber wo sind denn die substantiellen Ideen und Impulse der militärischen Führung?
Der Auftritt des GI bei den Petersberger Gesprächen („Wir können alle internationalen Verpflichtungen erfüllen“) zeigt mir, dass man immernoch im Realitätsverweigerungsmodus steckt.
Das ist eben auch ein Anzeichen von intellektuellem Vakuum.
Man will die Hausaufgaben weiterhin nicht machen und zeigt auf andere.
Diese im Bereich B3 aufwärts weit verbreitete Haltung scheint sehr verfestigt zu sein. Mich langweilt das eigentlich nur noch.
Wenn ich jedoch daran denke, welche Aufgabe diese Leute haben, dann ärgert es mich immernoch.
@ Memoriam:
Okay.
Aber WAS soll der GI denn anderes sagen als das, was „offizielle Meinung“ ist ?!
Würde er sagen, wir könnten unsere Verpflichtungen NICHT erfüllen – was glauben wir beide, wie lange wäre er noch GI ?
Ungeachtet der Frage wieviel es mir bedeutet ob der GI noch weiterhin GI ist …
Es bleiben stets zwei Dinge unumstösslich :
1) Wer treu dient muß auch harte Worte sprechen !!!
2) Wer die Wahrheit sagt muß ein schnelles Pferd reiten !!! (von den Indianern)
Hugh ich habe gesprochen :-)
Es würden viele der Soldaten die Wahrheit sagen aber wen interessiert die Wahrheit.
Offensichtlich ist es einfacher die Unterstellten im Stich zu lassen nur um paar Jahre länger das Zepter der Macht in der Hand zu halten.
Macht korrumpiert
@ SER:
SIE interessiert das nicht, aber IHN !
Welcher GI möchte denn schon seinen öffentlichen Rausschmiß erleben …
@ T.W.
OSCE rejects German military assistance in Ukraine
http://en.itar-tass.com/world/755205
Die beziehen sich auf den Beitrag vom 17.10 in deutsch
OSZE will keine Bundeswehr-Drohnen
„Wir freuen uns über jedes Angebot aus unseren Mitgliedsstaaten“, sagte ein Sprecher der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit (OSZE) in Wien der Deutschen Welle. „Aber der Einsatz von Soldaten ist mit dem Mandat unserer Ukraine-Mission nicht vereinbar.“
We are happy for any suggestion from our member countries. However, involvement of the military contradicts the mandate of our mission in Ukraine, OSCE said.
http://dw.de/p/1DX8M
@ SER:
Die finanziellen Folgen sind bei einem öffentlichen Rausschmiss überschaubar und er kann sich anschließend wieder dauerhaft in die Augen sehen.
Aber er müsste sich dann die Frage gefallen lassen, warum erst jetzt. Dazu gehört natürlich Mut und Selbstprüfungsfähigkeit.
@axel_f
Ich hab‘ mal die OSZE gefragt und auch ne Antwort bekommen (am sonntag!), die nicht ganz so hart ablehnend klingt:
Ich schmeiße in dieses Bällebad mal die folgenden Personalia:
(Unter den Brücken Berlins…)
Vollmer gesetzt als Nachfolger Wieker, Bühler gesetzt als Nachfolger Freers.
Mich ärgern die sehr kurzen Stehzeiten! Am Bsp. Bühler: Plg ist nun wirklich komplex, er wird brauchen, bis er das im Griff hat – und schwupps – ist er auch schon weg. Und: sollte man sich in der aktuellen Aufgabe nicht erst bewähren?
Und warum wird Vollmer nicht erst InspH? Zum Wohle des Heeres (…) und um zu dokumentieren, dass es für die Bw künftig nicht um die Blaupause AFG geht?
@BlueLagoon:
Bereits vor der Rede des GI wurde im Verteidigungsausschuss vom Insp Lw zugegeben, dass die Luftwaffe die NATO-Verpflichtungen dezeit nicht erfüllen kann.
Ist er seitdem gefeuert worden?
Die Ministerin redet von unzureichender Fehlerkultur und Investitionsbedarf.
Aber aus der Sicht des GI ist weiterhin (!) alles gut.
Probleme muss man erkennen, anerkennen und lösen.
Es scheitert eben schon beim Erkennen.
Selbst wenn sie erkannt sind, will man sie nicht anerkennen, weil man glaubt dies sei „politisch nicht gewollt“ (Dauerausrede). Gelöst werden die Probleme daher eben nicht.
Innere Führung war mal anders gedacht.
@ aufmerksam:
Momentan werden viele Geschichten unter den Brücken Belins erzählt. Und natürlich besteht die Absicht, nicht getroffenen Entscheidungen einen bestimmten „spin“ zu geben. Wer von der letzten PA wirklich Kenntnis hat, der weiß, dass noch viel offen ist. Einzig sicher ist, dass Brüno sein „weltbestes Heer“ nächstes Jahr übergeben wird ;-)
@aufmerksam
Was wird mit G Freers: Pension o. …?
Viva | 19. Oktober 2014 – 18:34
Ist für diese Position nicht Jacobson im Gespräch?
Man kann ja Kasdorf durchaus kontrovers sehen – aber vom Stellvertreter zum InspH brachte dem Heer ein hohes Maß an politischem Einfluss.
Und irgendwie hat sich der Begriff „Weltklasseheer“ etabliert ;-))
@ aufmerksam
Wie auf der Dorfstrasse, wer wird der neue Bürgermeister, wer der neue Pfarrer? Was löst das nun aus? Jeder Funktionär, der glaubt, seinen Einfluss erhalten zu müssen oder neuen Einfluss haben zu wollen, fängt an das hohe Lied der Symphatie auf den jeweiligen Kandidaten zu singen. Neue Bündnisse werden geschmiedet. Schon mal ein wenig eingeschleimt bei den vermeintlich neuen Machtinhabern. Was bringt es allerdings der Gemeinde? Der Ladenverkäuferin, dem Busfahrer, dem Feld- oder Fabrikarbeiter?
Aber die Gefahr droht. Es heißt der König ist tot, es lebe der König. Nicht der König wird, es lebe der König. Wer zu früh zuckt, kommt unter die Räder.
Der unabhängige Maidansender Hromadske TV hat heute einen englischsprachigen Ableger Hromadske International gestartet:
https://www.youtube.com/watch?v=g4JMN-9Mx4E
BlueLagoon | 19. Oktober 2014 – 15:57
Sie fragen: Aber WAS soll der GI denn anderes sagen als das, was “offizielle Meinung” ist ?!
Früher war zwar nicht alles besser, zuweilen aber klarer. Hier ein Beispiel: General Trettner(1966 Generalinspekteur) bezog Position:
„Ich bin loyaler Soldat. Wenn meine Vorstellungen nicht berücksichtigt werden, muß ich an dem Tage, an dem der Organisationsentwurf aus dem Haus ins Bundeskabinett geht, dem Minister meinen Rücktritt melden. Denn dann könnte ich die Auffassung des Hauses draußen nicht mehr vertreten.“ (Spiegel 24/1966)
@Blue Lagoon, Sie sehen, es gab schon mal Generale in der Bundeswehr, die sich von der Politik nicht am Nasenring durch die Politarena ziehen ließen.
Weil es so schön ist möchte ich mal auf die neuen Kommunikationslinien hinweisen von Brüno die er mit Tagesbefahl hat verteilen lassen bis auf Einheitsebene …
Z.B. steht da: „Die letzten 100m gehören dem Heer —- da geht kein Anderer hin !“
Solch sinnbefreite Thesen gab es schon unter General von Senden der nicht nur deswegen bei der Truppe General von Sinnen genannt wurde !!! :-))))))))
Wer den inzwischen recht berühmten Historiker Timothy Snyder live in Kiew sehen will:
Er steht nach Klimkin auf der Liste.
Auf Twitter können mit #hromadske Fragen eingereicht werden.
https://www.youtube.com/watch?v=g4JMN-9Mx4E
@SER und alle
Das ist schon der zweite Tagesbefehl, von dem ich in diesen Tagen höre, nach der Lw. Würde das doch gerne mal lesen… ist doch bestimmt nicht eingestuft.
scarfacerunner | 19. Oktober 2014 – 18:43
Ja, Jahrgang ´54. Und C/S SHAPE seit Dez.2012.
nun…in der tat…würde deutschland in so einer situation schlecht aussehen….anstatt man die deutsche marine pünktlich und ohne mängel ausrüstet, finanziert die bundesregierung neue kriegsschiffe für israel (laut der heutigen pressemitteilungen) !!!
[Bällebad. T.W.]
@ Politikverdruss:
Ja, aber das war im letzten Jahrhundert der Fall – ach nein: im letzten JahrTAUSEND …
Ich bin ja bei Ihnen – echte „Originale“ gibt es mittlerweile immer weniger, auch ( oder gerade da ) in der Politik z.B.
Wenn ich heute im ZDF Herrn Gesundheitsminister zum Thema Ebola höre …
Das Problem ist heutzutage, daß dann, wenn ein Unternehmen auf teuren Hochglanzbroschüren beteuert „Unsere Mitarbeiter sind unser höchstes Gut“ oder wenn „Offenheit, Vertrauen und Ehrlichkeit“ und „Transparenz“ lautstark verkündet werden, ist höchste Vorsicht geboten – im dümmsten Fall tritt genau das Gegenteil ein.
„Macht doch Euern Dreck alleene“ sagt heute kaum noch einer. Macht macht süchtig …
Zum Thema Personalkarussell:
Dreht sich das nicht auch bei der Marine in diesem Monat ?
@aufmerksam:
… schon klar, war aber auch im Gespräch als Nachfolger GI.
@Memoria:
zu „Bereits vor der Rede des GI wurde im Verteidigungsausschuss vom Insp Lw zugegeben, dass die Luftwaffe die NATO-Verpflichtungen dezeit nicht erfüllen kann.“
In seinem (InspL) Tagesbefehl klingt das irgendwie anders…
@SER „Die letzten 100m gehören der Infantrie“
Dass es hierbei nicht nur um die Meter bie zu einem Verdun’schen Schützengraben geht, nehme ich als gegeben hin. Patrouillen, Aufklärung, BDA ….
Vielleicht bin ich mittlerweile zu alt, aber was ist daran sinnbefreit ?
@scarfacerunner:
Da würde mich der Tagesbefehl aber auch interessieren, da ja auch die Ministerin öffentlich zugegeben hat, dass man dieses Jahr nicht in der Lage ist, die letztes Jahr der NATO gemeldeten Beiträge (Eventuallfallplanung) zu leisten.
Aber meint scheint ja schon wieder komplett auf Beschönigungskurs umzuschwenken (…alle kurzfristigen Verpflichtungen können erfüllt werden…).
Ich kann da nur noch als Lektüre „Dereliction of Duty“ empfehlen.
@Memoria, T.Wiegold:
15. Oktober 2014
„… Unsere Luftwaffe kann ihre Aufträge in Deutschland und in den Auslandseinsätzen einschließlich des dafür erforderlichen Grundbetriebs in der Heimat ohne Einschränkungen erfüllen. …“
Natürlich ist hier zu prüfen:
1. Wie definiert man sich den Auftrag?
2. Was ist unter einer Einschränkung zu verstehen?
etc.
Ich habe es weder verstanden noch nachvollziehen können. Nachfragen auf dem Dienstweg blieben bisher erfolglos.
@scarfacerunner:
Selbst jetzt also das übliche BMVg-Gerede mit dem nichts Falsches gesagt wird, aber bewußt stets etwas suggeriert wird – was mit der Realität nichts zu tun hat.
Man ist sehr beschränkt einsatzbereit, aber suggeriert, man sei beinahe uneingeschränkt einsatzbereit.
Fehlerkultur?
Dass Nachfragen a.d.D. erfolglos blieben verwundert da ja auch nicht.
@Memoria:
1. Die Inspekteure sind nicht mehr im BMVg. Aber das wissen Sie natürlich ;-)
2. Auf dem Dienstweg nach unten muss nichts suggeriert werden, denn dort ist die Realität bekannt. Im Gegenteil, so etwas wird nur als Durchhalteparole (O-Ton eines Vorgesetzten) aufgenommen bzw. wahrgenommen.
@scarfacerunner:
zu 1.: Schon klar – aber die Denke ist unverändert (daher habe ich es unter dem Begriff zusammengefasst)
zu 2.: Eben das ist das Problem: Man glaubt schon den eigenen PR-Parolen und merkt gar nicht, dass der Empfänger (Truppe) dies unmittelbar mit der Realität abgleicht (Vertrauensverlust). Die Realität weicht eben von all den Ampeln in Gatow, Strausberg, Bonn, Rostock und Berlin deutlich ab.
Wenn es der Ministerin mit der Fehlerkultur ernst wäre, dann würde sie hieraus kommende Woche Konsequenzen ziehen. Aber dann wäre sie medial noch mehr unter Druck (Bauernopfer). Also geht es nun munter weiter mit der Schönrednerei – und der Demotivation bei sehr vielen.
@Memoria
Wo Sie gerade LtGen McMaster erwähnten, den Beitrag kennen Sie bestimmt?
http://www.army.mil/article/133446/McMaster_busts_myths_of_future_warfare/
In Ergänzung zu der Arbeit von McMaster ist auch Douglas Kinnard „The War Managers“ zu empfehlen.
Läßt der sich irgendwie woanders holen? Ich komm an *.mil nicht ran…
@Memoria:
zu 1: klar, deswegen das smiley ;-)
zu 2: Zustimmung. Es muss ja nicht immer gleich eine personelle Konsequenz sein. Eine Klarstellung o.ä. würde den Vertrauensverlust zumindest reduzieren. Allerdings könnte man auch böse formulieren: Wo kein Vertrauen ist kann man auch keins verlieren.
@califax
Keine Ahnung warum das bei Ihnen nicht geht….
Ist eine Zusammenfassung einer Rede beim Land Warfare Forum der Association of the US Army. Möglicherweise gibt es demnächst die ganze Rede online oder im Army Magazine.
wenn man den Aktiven hier so zuhört böte sich als ignoranztherapeutikum ein jährliches truppenpraktikum für a16 aufwärts an.
„B3: So Männer, jetzt mal munter die Natoanforderungen ohne Einschränkung erfüllt!….“ Lokaler Komandeur nimmt den B3 Praktikanten an die Hand und visitiert die gähnend leeren Hallen. Alles bei der HIL, bei anderen Bataillonen (DVM), ohne ersatzteile; mannschafter sind endemische spezies geworden oder SpoMa. Besatzungen auf Lehrgängen, im Mutterschutz oder sonstwie uk.
Andererseits sollte das ja eigentlich die Dienstaufsicht leisten.
was natürlich fahrlässige unkenntnis der realen zustände bei den entsprechenden personen voraussetzt.
vorsätzlicher integritätslosigkeit ist so natürlich nicht beizukommen.
@NMWC: Einige Provider sperren den kompletten Traffic nach *.mil, um sich den Ärger mit Angriffen auf Amiland durch Botnetze zu sparen.
@ califax
proxyzugang?
http://www.surf-proxy.de/