Tag: 20. August 2012

Irre, ein Spionageboot! 4 und Schluss

Die Geschichte rund um das Flottendienstboot Oker will ich nicht endlos weiter(t)schreiben; deshalb – vorerst – als abschließende Information dazu: • Wie hier schon zu lesen war, ist die Oker heute morgen aus Cagliari auf Sardinien ausgelaufen; wenig später verschwand ihr AIS-Signal. Interessant ist dazu eine Aussage der Deutschen Marine, zitiert von Zeit Online: Ein Sprecher des Flottenkommandos sagte dazu: „Ich kann ausschließen, dass das Signal abgeschaltet wurde.“ Das Verschwinden müsse technische Gründe haben. Da wird doch nix kaputt sein auf

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Meet a juicy story: The German Spy Ship off Syria

We journalists know what it takes to write a juicy story. Use strong words, like spy ship. Combine them with ongoing events the world is looking at, like what is going on in Syria. Include German intelligence services aiding the Syrian rebels, and here it is: Germany is helping Syrian rebels by providing them with information gathered by a German navy vessel off the coast of Syria, a newspaper said on Sunday, without citing sources. Now,there are some minor flaws

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Irre, ein Spionageboot! (3)

Was man angefangen hat, soll man auch weiter führen: Das Flottendienstboot Oker der Deutschen Marine, das in den vergangenen Tagen in Sardinien im Hafen lag (und nicht, wie allgemein berichtet, vor der syrischen Küste), hat den Hafen von Cagliari um 10.25 Uhr (MESZ) verlassen. Der Kurs lässt sich bis auf Weiteres auf marinetraffic.com verfolgen (bis das Boot, was ja auch möglich ist, in einer Operation sein AIS-Signal abschaltet). Screenshot: marinetraffic.com Nachtrag: Wie etliche Leser schon festgestellt haben, hat die Oker

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Nicht nur für Freunde der Artillerie: Erfahrungsberichte aus Afghanistan

Lesehinweis: Die Artillerie-Interessierten lesen vermutlich ohnehin  Zu-Gleich, das Online-Magazin des Freundeskreises der Artillerietruppe. Jenseits der fachlichen Informationen ist die jüngste Ausgabe allerdings auch für Nicht-Artilleristen interessant: Zahlreiche Erfahrungsberichte aus Afghanistan geben ein wenig Einblick, was am Hindukusch funktioniert und was nicht so gut funktioniert… Die Ausgabe lässt sich hier herunterladen.

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