Tag: 12. Juli 2012

Runterfahren Richtung Urlaub

Es ist übrigens Hochsommer, auch wenn es derzeit nicht rundum so aussieht… und ich bin urlaubsreif. Deshalb fahre ich die nächsten Tage hier langsam runter, low ops mit einem Auge auf den wichtigsten Ereignissen (falls es welche geben sollte). Und voraussichtlich ab kommendem Montag mache ich für eine gute Woche (wie lange genau, entscheide ich spontan) den Laden zu und werde dann auch, aus den bekannten rechtlichen Gründen, die Kommentar leider alle erst mal in die Warteschleife schicken müssen …

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Geöffnete Feldpost: Die Sortiermaschine war’s. Möglicherweise

Das hatte damals für mächtigen Wirbel gesorgt: Einzelne Briefe von Bundeswehrsoldaten im Afghanistan-Einsatz kamen geöffnet in der Heimat an. Und es fehlten ausgerechnet USB-Sticks und Speicherkarten aus Kameras – aus Briefen von Soldaten, die im OP North südlich von Kundus eingesetzt waren. Schon im vergangenen Jahr hatte die Bundeswehr gezielte Manipulation für unwahrscheinlich gehalten, der Wehrbeauftragte Hellmut Königshaus sah dennoch Ungereimtheiten. Archivbild vom August 2010: Die deutsche Feldpost in Faisabad, direkt neben Uschi’s Friseursalon Nun scheint die Angelegenheit endgültig amtlich

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Vertraglich festgezurrt: 350 Puma-Schützenpanzer

For the record: Geplant und auch dem Verteidigungsausschuss mitgeteilt war es schon länger, jetzt ist es auch vertraglich festgezurrt: Die Bundeswehr kauft statt der ursprünglich geplanten 405 Stück nun noch 350 Schützenpanzer Puma. Die entsprechende Vertragsänderung sei am (gestrigen) Mittwoch unterschrieben worden, teilt das Verteidigungsministerium heute mit. Was der Bund dadurch spart, war ja auch schon bekannt: 340 Millionen Euro. Interessant ist auch der Hinweis in der BMVg-Meldung: Derzeit werden die ersten ausgelieferten Serienfahrzeuge einer intensiven technischen Nachweisführung unterzogen, die

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